Ängste, Phopien, Panikattacken

dreamer23

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15 März 2004
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Da ich ja selbst betroffen bin von der "Angst", weiß ich wie es so manchen hier damit geht.
Es ist bestimmt nicht leicht diese Krankheit zu akzeptieren und sie zu beherschen.
Es gibt verschiedene möglichkeiten damit umzugehen, sie zu verstehen und in den Griff zu bekommen.
Eine davon ist sicher, mit jemanden sich austauschen zu können, der auch selbst betroffen ist und auch weiß von was er spricht.

da helfen auch keine Tipps, wie Nahrungsumstellung.
Klar ernähre ich mich dann besser und lebe gesünder, aber meiner angst ist das egel.
Beim nächsten stich in der Brust, ist meine angst wieder da.

ich kann euch ein Forum empfehlen, wo ihr betroffene treffen werden, denen es gleich geht wie euch oder sogar schlimmer.
Hier kann man sich austauschen und auch wertvolle tipps bekommen.

hier ist der Link: http://www.angst-community.de.vu

cih wünsche euch heute noch einen schönen, angstfreien Tag

lg. dreamer23
 
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Panik und Angst, da könnte auch ich ein Lied davon singen. Habe dazu eine sehr informative Seite gefunden: Dr. Morschitzky
Ich kenne den Herrn nicht persönlich und es liegt mir fern, Webung für ihn zu machen, aber seine Infos zum Thema Angst sind wirklich sehr umfassen. Das zur Seite gehörende Forum fand ich persönlich nicht so dolle.
Morschitzkys Buch über Angststörungen habe ich gelesen, kann es aber an den Laien nicht weiter empfehlen. Es ist sehr umfassend klinisch wissenschaftlich gehalten (diesbezüglich gibt allerdings seine Webseite auch genug her) und enthält keinerlei Lösungsvorschläge, wie jemand nun persönlich mit seiner Angst umgehen könnte.
Wer meint, dass es ihm hilft, die Zusammenhänge von Angst und Körperreaktionen zu verstehen, der kann sich hier informieren. Allerdings möchte ich nicht versäumen darauf hinzuweisen, dass gerade von Ängsten geplagte Menschen zu einer gewissen Hypochondrie neigen und evtl. etwas, was sie gelesen haben somatisieren, was zunächst zu einer Angstvermehrung führen kann.

Empfehlen könnte ich das Buch "Ängste verstehen und überwinden" von Doris Wolf.

Die sog. Konfrontationstherapie ist nicht so meins, da es mir widerstrebt, mich und meinen Körper zu etwas zu zwingen wogegen er sich doch alles in mir zu sträuben scheint. Mir hilft es mehr, wenn ich in Zeiten inneren Aufruhs (ich lebe immer wieder über lange Zeiträume auch gänzlich ohne Panik) rücksichtsvoll, lieb und geduldig mit mir umgehe. Und ich bin dabei bisher gut ohne Medikamente zurech gekommen.


Ping Pong
 
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