Drohung einer polizeilichen Anzeige: Kindheitsbekannte...

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Ich denke mir, dass sie ausgebildet als Sozialarbeiterin einfach gewisse soziale Kompetenzen haben sollte. Gut, im nachhinein habe ich bei ihr auch nicht viel Einfühlungsvermögen bewiesen
SAMUZ
 
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Hallo Samuz,

also ganz ehrlich gesagt, ich blicke hier überhaupt nicht durch, das ist ja alles total verworren, durcheinander und was weiß ich nicht. Jedenfalls sieht es für mich nicht so aus, als ob deine Kindheitsbekannte an dir in irgendeiner Form interessiert wäre und je mehr Menschen ins Spiel kommen desto größer ist bei euch die Gefahr des Aneinander-Vorbei-Redens und der Missverständnisse. Ich kann als Außenstehende jetzt auch nicht beurteilen, ob eine Aussprache hier etwas nützen wird. Aber ich frage mich, ob es vielleicht nicht besser wäre, das ganze auf sich beruhen zu lassen und zu den Akten zu legen???

Ich wünsche dir alles Gute.
 
Ich habe folgenden Liedtext gefunden:

Wir wollen aufstehen, aufeinander zugehen,
Voneinander lernen, miteinander umzugehen,
Aufstehen, aufeinander zugehen,
Und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehen,

Viel zu lang schon rumgelegen, viel zu viel schon diskutiert,
Es wird Zeit sich zu bewegen, höchste Zeit das was passiert,

Wir wollen aufstehen, aufeinander zugehen,
Voneinander lernen, miteinander umzugehen,
Aufstehen, aufeinander zugehen,
Und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehen,

Jeder hat was einzubringen, diese Vielfalt, wunderbar,
Neue Lieder woll'n wir singen, neue Texte, laut und klaaaar,

Wir wollen aufstehen, aufeinander zugehen,
Voneinander lernen, miteinander umzugehen,
Aufstehen, aufeinander zugehen,
Und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehen,

Das aus Fremde Nachbarn werden,
Das geschieht nicht von allein,
Das aus Nachbarn Freunde werden,
Dafür setzen wir uns ein,

Wir wollen aufstehen,
Aufeinander zugehen,

Wir wollen aufstehen, aufeinander zugehen,
Voneinander lernen, miteinander umzugehen,
Aufstehen, aufeinander zugehen,
Und uns nicht entfernen, wenn wir etwas nicht verstehen,

Wir wollen aufstehen,
Aufeinander zugehen,

Wir wollen aufstehen,
Aufeinander zugehen,

Ich glaube der passt am besten zum Verwirrnis
 
Unsicherheit und Angst, führt zu einer Überbewertung des Konflikts

Die Grube, die wir uns damit selbst graben

Ist mein Sohn einer Partnerschaft gewachsen? Ist das Beziehungsangebot oder
die Liebe ernst gemeint oder echt? Ist die Freundschaft echt? In ihrem
sozialen Umfeld leben freundschafts- und bindungsägstliche Menschen in einem
Dilemma: Sie wollen soziale Sicherheit und kompromisslose Unterstützung
ihrer Freundin, der Liebe, den Bekannten, Freunden und Familienmitglieder –
verhindern dies aber häufig selbst durch ihr oft negatives, angstbestimmtes
Verhalten

Thomas Zumstein

Manche Menschen stehen sich in ihrem gesellschaftlichen und familiären
Umfeld selbst im Weg. Sie wünschen sich Nähe, doch ihre grosse Sozialphobie
und ihre Verlustangst lässt Familienmitglieder, Verwandte, Freunde und
Bekannte auf Abstand gehen. Diese „Bindungsängstlichen“ verhalten sich so,
dass auch wirklich eintritt, was sie befürchten.
Wenn das Umfeld mit Angst und Unsicherheit geprägt ist. In der
Öffentlichkeit Gerüchte und Missverständnisse umher gehen. Dann fallen
selbst Sozialpädagoginnen und Sozialarbeiter oder Ausgebildete in einem
sozialen Bereich, in diese Rolle. Im Konflikt tritt unbarmherzige
Ehrlichkeit und Wahrheit zu tage.

Vertrauen und Sicherheit ist gefragt

Menschen mit sozialer Sicherheit und Sozial-Kompetenz haben es leichter: Wer
sich offen artikulieren kann, wer Gerüchten weniger Beachtung schenkt, wer
Diskretion wahrt, seine Gefühle preisgeben, Sicherheit und Vertrauen
ausstrahlen kann hat weniger Probleme – aber auch mehr Freunde und
geschätzte Bekannte. Dies habe ich selber erfahren: „Thomas, ich kann dein
Geschenk nicht annehmen. Ich heirate bald.“ Dies erklärte eine Bekannte von
mir. „Thomas, ich kann keine Beziehung mit dir haben“, erklärte eine andere.
Wir diskutierten die Sache miteinander. Die Sache war vergessen.
Die umgekehrte Seite zeigte, dass Kommunikations-, Gesellschafts-,
Freundschafts- und Bindungsängstliche im Vergleich mit Kommunikations-,
Gesellschafts-, Freundschaftssicheren im Alltag deutlich mehr und
ausgeprägter Konflikte wahrnehmen und deren Auswirkungen auf die aktuelle
und besonders auf die zukünftige Beziehungsqualität negativer und
dramatischer beurteilen. Ich ging in eine Auszeit: Dabei gingen meine
Freunde und Familie davon aus, dass ich dies eben so negativ erlebe oder
warfen mir die „Schuld“ vor – was nicht stimmt. Ich selber schottete mich
von Bekannten und Freunden ab. Zudem waren meine angebotenen positiven
Handlungen und Kompromisse weniger wichtiger als die Konflikte. Dies
wiederum erzeugte eine Angst und noch mehr Konflikte.
Ich merkte, als ich objektiv hilfreich oder unterstützend handelte,
reagierten sie aggressiver, anklagender oder vorwurfsvoller. Sie reagierten
mit Drohungen einer rechtlichen und polizeilichen Anzeige. Die Psychologen
machen dafür eine physiologische Überrerregung in Konfliktssituationen
verantwortlich: Angst- und Stressgefühle verengen Denken und Wahrnehmung des
Bindungsägstlichen. Ist es besser diese Angst zu nehmen und Sicherheit
auszustrahlen? Ich machte mit meinen Gefühlen und sozialen Verhalten bisher
konkrete positive Erfahrungen. Diese von mir als unterstützend und objektiv
wirkende Reaktion macht deutlich, dass kommunikationsängstliche oder
gestresste Menschen, durch eine überwachsame subjektive Fixierung auf kleine
Alltagskonflikte selbst zu dem beitragen, was wir am meisten fürchten: einer
Destabilisierung der Beziehung. Falls ich Freundschaft und Beziehung mit
solchen Menschen haben will, wird etwas geschehen: Das Umfeld, Freundschaft,
soziale Gemeinsdchaft und die Kommunikation findet nicht mehr statt.
Stattdessen kommt die Polizei ins Haus oder Menschen werden erniedrigt. Da
wir in unserer Ängstlichkeit Konflikte überschätzen – oder welche sehen,
die für den Konfliktpartner gar nicht gibt – und häufig positive Aspekte
emotional vergleichsweise schwächer und angstvoller beurteilen, rutscht die
Beziehungsbilanz und der soziale Umgang immer stärker in ein Dauerminus.

***

Ich will nur eine 'Auszeit': Uns (dabei meine ich die objektive Gesellschaft) fehlt auf beiden Seiten der Respekt und das Vertrauen. Mit der Polizei oder 'gesellschaftliche' Bevormundung geht es nicht Vertrauen und Wertschätzung aufzubauen.


Jetzt habe ich mich gemeldet. Ich sehe dies so: Die Erwartungen und
Erfahrungen waren bei uns auf allen Seiten zu hoch gesteckt. Deshalb
fürchten sich Menschen vor anderen Menschen, die andere Erfahrungen machten.
Aufeinander zu gehen, die unbegründete Angst überwinden und kommunizieren in
menschlicher und respektvoller Weise ist die Devise.

Mein Vater und ihr macht es immer wieder vor!!

Herzlich

SAMUZ
 
du machst es aber seeehr kompliziert. noch schwieriger geht es wohl nicht??

klär die sache, so schnell und bald wie möglich.
 
Also, ich glaube es ist für euch so kompliziert, weil es für mich so kompliziert ist zu verstehen. Ich fühle mich so, als ob auf eine Einladung oder einen Kontaktversuch ich gleich als 'Krimineller' hingestellt werde.
 
Samuz

Lieber Samuz,

hier habe ich also Deine Antwort gefunden, die ich vermisst habe im Forum "Esoterik"....

Samuz, Samuz, lass sie in Ruhe.

Wieso klammerst Du noch, wo sie das nicht will????

LG
Maike
 
SAMUZ schrieb:
Also, ich glaube es ist für euch so kompliziert, weil es für mich so kompliziert ist zu verstehen. Ich fühle mich so, als ob auf eine Einladung oder einen Kontaktversuch ich gleich als 'Krimineller' hingestellt werde.

Lieber Samuz!

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich glaube, dass das "mehr" war als eine "Einladung" oder ein "Kontaktversuch".

Wenn ich mir vorstelle, so überhäuft zu werden mit Kontaktversuchen, würde ich auch Angst kriegen....

Du hast es lieb gemeint, doch wahrscheinlich ein wenig übertrieben ;)

Nicht jeder Mensch reagiert gleich, manche (oder besser gesagt viele) Menschen reagieren auf Impulsivität verschreckt.

Schau mal, beim sogenannten Stalking gibt es auch jemanden, der in SEINEN Augen nur Interesse zeigt und findet, dass er einfach "nett" ist... und der andere fühlt sich hingegen verfolgt, weil es ihm zu viel ist.

Ich will damit nicht sagen, dass Du ein Stalker bist, ich hab nur dieses extreme Beispiel genommen, um es besser rüberzubringen, ich hoffe, es kommt richtig an.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Maike Gutjahr schrieb:
Lieber Samuz,

hier habe ich also Deine Antwort gefunden, die ich vermisst habe im Forum "Esoterik"....

Samuz, Samuz, lass sie in Ruhe.

Wieso klammerst Du noch, wo sie das nicht will????

LG
Maike

Maike, ich klammere nicht. Die einzige Reaktion von ihr war, diese Drohung der polizeilichen Anzeige. Dann ich nehme jetzt mit niemanden Kontakt auf. Schon gar nicht mit ihr
SAMUZ
 
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Liebe Moderatoren
Ich bitte dieses Thema zu schliessen. Die Frau blokiert jeden Kontakt und kann mit mir nicht sprechen. Ich muss es hinnehmen und kann nichts machen. Die Gewissheit für mich kann nur von ihr kommen, warum sie dies getan hat. Das andere sind Spekulationen! Es führt zu nichts! Ich habe mit diesem Brief gemerkt, sie empfindet gegenüber mir nichts. Ausser, dass ich ihr auf die Nerven gehe. Warum auch immer!
SAMUZ
 
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