Heiraten ja oder nein?

Das verbindliche Nehmen des Partners

Hallo Pauline,

Vielleicht kannst Du dieses Ritual des "sich zueinander bekennens", dieser Liebesbekundung, ganz anders auf den Weg bringen. Ganz im privaten Kreis nur für Dich und ihn....vielleicht mit einer Reise zu einem romantischen Ort, schöne Ringe.........Du weißt schon wie ich das meine.

Spür einmal nach: was macht wohl den Unterschied, wenn man ein solches Ritual "ganz im Geheimen" und "nur für sich und den Partner" (und damit nicht erkennbar nach außen - z.B. für andere potentielle Partner) macht oder ob man "richtig" heiratet mit allen Konsequenzen auch nach außen. Wie würde es dir gehen, wenn dein Partner dir "nur unter euch" die Liebe und Treue verspricht oder wenn er es auch nach außen dokumentiert.

Mir kommt dein Vorschlag vor, wie ein Nehmen mit Hintertürchen. Die Öffentlichkeit weiß es ja nicht und so muss ich mich keinen äußeren Konsequenzen aussetzen, wenn ich mein Versprechen breche.

Heiraten (inclusive der Übernahme des Familiennamens i.d.R. desjenigen, der für die materielle Sicherheit sorgt) ist auch ein ganz klares Bekenntnis nach außen - daher ist es verbindlich und das "Probieren" hat aufgehört.


Liebe Reinfriede,

Aber das ist ein Punkt, der mich verletzt. Die letzte Ehe, die er hatte, war schlecht, weil die BEZIEHUNG schlecht war. Und ich hab ein Problem damit, dass ich jetzt irgendwie "gleichgesetzt" werde.

Genau das meine ich. Und wenn ihr es nicht offen auf den Tisch bringt und klärt, was da bindet und wieso du gar nicht gesehen wirst, dann ergibt sich ein Gefälle aus Geben und Nehmen in eurer Beziehung. Und das ist irgendwann nicht mehr auszugleichen. wenn du verzichtest und er nciht will, dann kann er nicht ausgleichen. Und das gilt auch wenn Heirat nicht mehr wegen gemeinsamer Kinder wichtig wäre.

Außerdem ist eine Beziehung nichts Abstraktes, das außerhalb der beteiligten Personen existieren würde, ihnen von außen "geschieht" und aus sich selbst heraus "schlecht" (oder "gut") wäre. Sie wird ja aus den Handlungen und Haltungen und Verstrickungen der beteiligten Partner gestaltet. Und wenn die Verstrickungen nicht gelöst sind (und das sind sie nicht), dann handeln beide wieder aus ihnen heraus - auch in der neuen Beziehung.

Mir scheint, eine Aufstellung eures Gegenwartssystems ist angebracht und kann helfen, das zu klären. Es ist keine Frage der Theorie und des Denkens, die sich hier in diesem Rahmen klären ließe. Aber: bist du bereit, dich wirklich der Wirklichkeit eurer Beziehung zu stellen? Mir scheint, du hast eine Art "Torschlusspanik":

Ich bin 44 und dieses Gefühl hatte ich zweimal. Das ist nicht so ein toller "Schnitt", ich denke nicht, dass ich dieses Gefühl sehr oft entwickeln könnte - daher hätte ich wahrscheinlich nichts davon, mir einen (anderen) Partner zu suchen, der heiratswillig ist - davon gab es genug und ICH hatte das Gefühl nicht...

Zudem willst du deinen Partner vor seinem Teil der Konsequenzen schützen und mutest ihm dienen Wunsch nicht wirklich zu.

Fakt ist: er will sich das Hintertürchen offen halten und du nicht. Punkt. Du hast dir einen ausgesucht zum heiraten wollen, der dafür nicht zu haben ist. Noch mal Punkt.

Herzlich
Christoph
 
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Ansichten

Hallo Ihr Lieben,

@ Christoph

es stellt sich hier die Frage warum man heiraten möchte. Ich denke nicht, dass Reinfriede heiraten möchte um öffentlich zu hören, dass ihr Partner sich zu ihr bekennt. Hier spielt auch die Auffassung eine wichtige Rolle.

Dieses Versprechen betrifft diese zwei Menschen; und im Prinzip braucht man keine Anwesenden.........man heiratet nicht aus Misstrauen und um auf diesem Wege bewiesen zu bekommen, dass man wirklich geliebt wird.

Dieses Versprechen ist etwas ganz intimes. Ich habe es so aufgenommen, dass für Reinfriede das gefühl wichtig ist, das sich bei ihr innerlich verströmt, wenn dieses "Ritual" vollzogen wird.

Dafür braucht man aber keinen Standesbeamten, keinen Geistlichen und schon gar nicht 50 Gäste die "gefüttert" werden müssen................das kann man auch ganz für sich zelebrieren :rolleyes: .

Aber das ist eine Frage des Selbstverständnisses............... :baden:

Grüsse

Paulina
 
Hallo Paulina!

Erstmal vielen Dank für Deine Zeilen, Du hast in vielen Punkten sicher recht. Rein logisch betrachtet, ist es unnötig, in unserer Situation (kein Kinderwunsch mehr, etc.) zu heiraten. So gesehen ist es wirklich kein "Beinbruch".

Doch aus irgendeinem Grund, der mir offensichtlich selbst nicht klar ist, hab ich ein Riesenproblem damit. (Hoffe, durch mein Posting in diesem Forum den Nebel etwas aufklären zu können).

nun ist Heiraten ja von je her mit diesem Mythos "Krönung der Liebe" verbunden. Nicht nur ein Ritual, sondern ein Versprechen vor einander, für einander und ein Zeichen für Bekannte, Freunde und Verwandte : Wir gehören zusammen, wir haben uns definitiv für einander entschieden.

Es ist, das ist richtig, etwas "Magisches" für mich...

Ich lass hier mal den Aspekt des Glaubes.......also das Versprechen vor Gott außen vor, weil das bei Dir glaube ich nicht zum tragen kommt.

Da hast Du recht, der Glaubensaspekt ist völlig unwichtig in dieser Beziehung.

Wenn der Partner nichts vom heiraten hält ist das ja nicht unbedingt ein "Beinbruch". Um zu heiraten gehört ja auch ein inneres Bedürfnis dies zu tun dazu. Wie bei allen Dingen im Leben geht es früher oder später gründlich nach hinten los, wenn man entgegen der eigenen Überzeugung und dem eigenen Gefühl, nur aus Liebe dem anderen gegenüber, einer Hochzeit zustimmt.

Auch hier stimme ich Dir völlig zu, es geht nach hinten los. Darum will ich ja versuchen, meine Meinung zu diesem Thema zu revidieren. Doch es gelingt mir einfach nicht, weil ich Heiraten mit einer emotionellen Zustimmung zum Partner gleichsetze, die einem im Leben nicht oft passiert.

Vielleicht kannst Du dieses Ritual des "sich zueinander bekennens", dieser Liebesbekundung, ganz anders auf den Weg bringen. Ganz im privaten Kreis nur für Dich und ihn....vielleicht mit einer Reise zu einem romantischen Ort, schöne Ringe.........Du weißt schon wie ich das meine.

Weißt Du, wenn ich mich in mich hineinspüre, was diese Alternativen in mir auslösen, erschrecke ich. Ich fühle mich dann einem "faulen Kompromiss" ausgeliefert und habe das Gefühl, dass ich unheimlich stur sein muss, weil ich das gar nicht so annehmen kann.

Danach werdet ihr Euch auch noch intensiver zugehörig fühlen...............aber , mal vom rechtlichen gesehen, mit erheblich weniger Risiken und Nebenwirkungen.

Das ist es ja, ich würde mich nicht intensiver zugehörig fühlen sondern irgendwie gelinkt (klingt jetzt seeehr negativ, aber ich kann das Gefühl nicht anders beschreiben). Wahrscheinlich rührt das ganze von meiner "Feigheit" her, die ich in früheren Jahren hatte. Wann immer ich gedrängt wurde, zu heiraten, hab ich auf eine Verlobung vorher gepocht (mit einem Jahr Verlobungszeit), mit dem Wissen, dass es eh vorher in Brüche gehen wird. Und das fällt mir bei der ganzen Sache auf den Kopf, denn automatisch nehme ich von meinem Partner an, dass er denselben Hintergedanken haben muss, wenn er nicht heiraten oder nur "teilweise" heiraten will.

Ich wünsche Dir eine schöne Zeit.........


Danke Dir!
Reinfriede
Liebe Grüße :kiss3:

Paulina[/QUOTE]
 
liebe Reinfriede !!!

ich war über 20 Jahre verheiratet,
bin mit meinem Lebensparten schon über 10 Jahre beisammen,
würde für ihn alles tun, nur nicht heiraten, denn:

wenn wir zusammen gehören, kann ich ihn nicht verlieren
und wenn wir nicht zusammen gehören, kann ich ihn nicht halten !!!!!!!!!!

HG
Caprice
 
Lieber Christoph!

Ich danke Dir für Deine Worte, sie drücken sehr vieles sehr klar aus.


Außerdem ist eine Beziehung nichts Abstraktes, das außerhalb der beteiligten Personen existieren würde, ihnen von außen "geschieht" und aus sich selbst heraus "schlecht" (oder "gut") wäre. Sie wird ja aus den Handlungen und Haltungen und Verstrickungen der beteiligten Partner gestaltet. Und wenn die Verstrickungen nicht gelöst sind (und das sind sie nicht), dann handeln beide wieder aus ihnen heraus - auch in der neuen Beziehung.

Das ist mir klar. Durch die Erfahrungen aus der letzten Beziehung sind wir noch alle in unseren Mustern verstrickt. Warum kann man nicht einfach trennen? Jeder Mensch ist anders und jede Beziehung ist anders, warum drückt man der nächsten Beziehung nun den Stempel der vorigen auf? Ich versteh das irgendwie nicht. Oder ich bin, wie gesagt, auf einem Auge blind. Und sehe eben nur das, was ich sehen will. Vielleicht ist in seinen Augen unsere Beziehung nichts anderes als eine Wiederholung der letzten (negativen)?

Ach, ich steh irgendwie an. Das Denken an dieses Thema schmerzt mich und ich poste in diesem Forum, weil ich ihn da raushalten möchte und selber zu einer anderen Einstellung finden möchte, um die Beziehung nicht zu belasten. Ist schon ein wenig paradox?

Mir scheint, eine Aufstellung eures Gegenwartssystems ist angebracht und kann helfen, das zu klären. Es ist keine Frage der Theorie und des Denkens, die sich hier in diesem Rahmen klären ließe. Aber: bist du bereit, dich wirklich der Wirklichkeit eurer Beziehung zu stellen? Mir scheint, du hast eine Art "Torschlusspanik":

Bei diesem Wort musste ich lachen, nein, die hab ich nicht. Ganz im Gegenteil, nach meiner Scheidung vor fünf Jahren hatte ich so den Gedanken in mir: Eine Ehe hast Du schon erlebt, brauchst Du nie mehr (jetzt nicht negativ sondern im Sinne eines Erfahrungswertes, wertfrei). Dann hab ich meinen jetzigen LG kennengelernt und wenig später entstand dieser Wunsch, ich war eigentlich selbst überrascht darüber.


Zudem willst du deinen Partner vor seinem Teil der Konsequenzen schützen und mutest ihm dienen Wunsch nicht wirklich zu.

Fakt ist: er will sich das Hintertürchen offen halten und du nicht. Punkt. Du hast dir einen ausgesucht zum heiraten wollen, der dafür nicht zu haben ist. Noch mal Punkt.

Ja, da gebe ich Dir recht, nur mit dem "Aussuchen" hadere ich ein wenig. Wie gesagt, ich bin nicht ausgezogen, um mir einen Mann zum Heiraten zu angeln, das war nicht geplant. Es ist einfach passiert und nun steh ich vor dieser Situation.

Ich danke Dir!

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hallo!

Ich habe mir lange Zeit gedacht: Wenn ich jemanden wirklich liebe, wozu sollte ich dann noch einen Trauschein brauchen. Nur damit ich es amtlich (oder kirchlich) habe...?

Dann hörte ich irgendwann mal Bert Hellinger ungefähr folgenden Satz sagen: "Zusammen zu leben ohne heiraten zu wollen, ist eine ständige gegenseitige Verletzung. Man sagt damit nämlich seinem Partner: Ich warte auf jemand Besseren..."

Zumindest bei mit hat dieser Satz unglaublich viel ins Rollen und Klarheit in dieses Thema gebracht.

Lieben Gruß
 
Liebe Reinfriede,

in meiner ersten Beziehung wollte ich nicht heiraten, denn da hatte ich immer schon das Gefühl, dass wir nicht länger als 3 od. 4 Jahre zusammen sind. Es kam auch von seiner Seite niemals der Gedanke, ob wir heiraten sollten. Nun, so war es dann auch, er hatte mich schon während der Schwangerschaft betrogen und die Trennung kam mit Pauken und Trompeten. :autsch:

Dann bei der nächsten Beziehung wollte mich der Mann heiraten, ich aber nicht, da ich aus unerfindlichen Gründen unsicher war, obwohl ich ihn sehr liebte :kiss3: . Ich hab Schluss gemacht, obwohl ich eigentlich keinen Grund dafür sah, dann kam ein alter Bekannter, wir hatten einen schönen Abend und er beobachtete uns vom Garten. Er betrank sich und fuhr mit einem Motorrad in einen Laternenmasten. :wut2: So kam es, dass ich wieder zu ihm zurückging und ihn 1 Jahr lang pflegte, da er seine Hand so lange nicht gebrauchen konnte. Als ich dann schon soweit war, ihn auch heiraten wollte, da rief mich eine Bekannte an und teilte mir mit, dass er im Ausland verheiratet sei :schnt: . Trennung mit Pauken und Trompeten.

Dann kam ein alter Bekannter, ich war mir sicher, mein Seelenpartner. Er war von Anfang an gegen heiraten und ich schloss mich seiner Meinung an, bis ich drauf kam, das er mich ziemlich ausnützt und ich eigentlich überhaupt keine Sicherheiten habe und ihm nur alles in den Hintern stecke (Geld, Energie, Liebe, Zeit,....) Als ich dann vom Heiraten anfing, kam der Streit, denn er meinte, die Liebe sei wie ein Schmetterling, den man nicht einfangen dürfe, sonst geht sie ein. Nun ja, so machte ich jahrelang mit, bis ich am Ende meiner Kräfte war und auf sein Doppelleben mit einer anderen draufkam.
Nun hat er ein wunderschönes Haus und ich schau durch die Finger.
Unlängst teilte er mir sogar mit, dass er nichts dagegen hätte, wenn mein Lebensgefährte sein Kind adoptieren würde, denn dann bräuchte er nichtmal Alimente zahlen. Aber da muss ich ihn doch ein bissl enttäuschen, denn so heilig bin ich dann doch nicht.

Nun bin ich mit meinem Schatz zusammen :kuesse: , er will mich auch heiraten und ich ihn auch, doch ich habe so einen Schiss vorm Heiraten, da ich das ganze gesellschaftliche Drumherum nicht ausstehen kann. Aber auch eine ganz kleine Hochzeit würde für uns nicht passen, da wir einfach zusammengehören und es auch alle wissen sollen und mit einbezogen werden sollten.
Ich weiß auch keine Lösung. Ich möchte eine Hochzeit, wo ich aber nicht im Mittelpunkt stehe. Vielleicht eine Massenhochzeit? :welle:

Weiß hier jemand Rat?

Alles Liebe von Goldklang)))
 
Boah, Goldklang, das ist ja hammerhart, was du da schreibst. Mir stehen echt die Haare zu Berge, was du erlebt hast. Ich kann nur sagen: Hut ab! Davor, dass du noch nicht aufgegeben hast und offenbar nun (hoffentlich) den Richtigen gefunden hast.

Nemo
 
Hallo Goldklang,


herzlichen Glückwunsch zu deiner großen Liebe!

Aber auch eine ganz kleine Hochzeit würde für uns nicht passen, da wir einfach zusammengehören und es auch alle wissen sollen und mit einbezogen werden sollten.

Na die reicht doch auch oder?

LG
Christoph
 
Na die reicht doch auch oder?

Irgendwie nicht, da alles von Anfang an so Besonders war.

Liebe Grüße von Goldklang))) :)
 
Boah, Goldklang, das ist ja hammerhart, was du da schreibst. Mir stehen echt die Haare zu Berge, was du erlebt hast. Ich kann nur sagen: Hut ab! Davor, dass du noch nicht aufgegeben hast und offenbar nun (hoffentlich) den Richtigen gefunden hast.

Nemo

Danke, ich weiß zwar, dass nur mein Ego jetzt geschmeichelt ist, aber da muss ich trotzdem fast :cry3: :kiss4:
 
Hallo Goldklang,

da haben mein GöGa und ich es uns aber vor 20 Jahren ganz einfach gemacht.

Zu niemandem gesagt, dass wir heiraten, Termin am Standesamt im kleinsten Kreis (5 Personen, wir, 2 Trauzeugen, 1 Freund als Fotograf) und wir haben Karten drucken lassen mit demText: Wir haben geheiratet.

Sicher waren einige von der Verwandtschaft beleidigt, aber die Verwandtschaft lebt ja nicht unser Leben. Und finanziell ist eine große Hochzeit immer eine Belastung für den Geldbeutel!
 
Zu niemandem gesagt, dass wir heiraten, Termin am Standesamt im kleinsten Kreis (5 Personen, wir, 2 Trauzeugen, 1 Freund als Fotograf) und wir haben Karten drucken lassen mit demText: Wir haben geheiratet.

Hallo Spatzi,

Ok, ich werde es nur NIEMAND sagen, wenn ich geheiratet habe!

NIEMAND heaaaaast mi?

:banane: :escape: :)
 
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Hallo Drachenherz!

Ich habe mir lange Zeit gedacht: Wenn ich jemanden wirklich liebe, wozu sollte ich dann noch einen Trauschein brauchen. Nur damit ich es amtlich (oder kirchlich) habe...?

Dann hörte ich irgendwann mal Bert Hellinger ungefähr folgenden Satz sagen: "Zusammen zu leben ohne heiraten zu wollen, ist eine ständige gegenseitige Verletzung. Man sagt damit nämlich seinem Partner: Ich warte auf jemand Besseren..."

Zumindest bei mit hat dieser Satz unglaublich viel ins Rollen und Klarheit in dieses Thema gebracht.

Damit hast Du (und in weiterem Sinne Hellinger) den Nagel auf den Kopf getroffen. Es wird genauso "gefühlt", wie er es ausdrückt, zumindest von mir.

Doch das ändert irgendwie nicht wirklich was an der Situation. Einerseits ist es unmöglich, den anderen zu "überfahren", weil es unfair ist, andererseits - wenn der Partner eben nicht das gleiche empfindet wie ich - was kann ich ändern? Nur mich und meine Einstellung dazu. Und darum hab ich in diesem Forum gepostet, in der Hoffnung, dass sich an MIR etwas ändern würde.

Und trotzdem - ich spüre nur einen Zug zu Antworten wie die Deinige... *verkorkstbin*

Danke und liebe Grüße
Reinfriede



Lieben Gruß[/QUOTE]
 
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