Immer dasselbe Muster

Danke für deine Antwort es hilft mir sehr wenn jemand wenigstens mit mir redet darüber ich konnte Jan der Lehrerin auch nicht sagen sorry es ist meine schuld das mein Kind nicht so offen ist wie andere wir haben es sehr schwer gehabt ich habe eine besxhissene Kindheit hinter mir
Ja ich bin in Therapie gottseidank mit ihm meinen Sohn am Dienstag fangen wir an bin sehr froh drüber

Immer dieses am Gefühl schlecht zu sein nicht gut genug zu sein es ist ein ekelhaftiges Gefühl
Mein Kind hat dies war scheint ich über nomen
Leider.....aber weil mir soviel es fehlt im leben kann ichnes nicht weitergeben das ist das nexte Problem die gewissen Sachen im leben fehlen unsnwie zB
Kochen ichnkannngar nicht ordentlich kochen ichnkann nicht schneidennzb ein Defizit
In meiner Kindheit
Kann gewisse Dinge nicht Grundkenntnisse fehlen mir und das tut sehr weh man sagt
So
Schön
Das halbe leben fehlt mir und das ist wirklich sehr bedauernd
Und
Ich schäme mich
Obwohl
Ich nichts
Da für kann

LG tam
 
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...nu schreibe ich doch noch mal. Ich habe kürzlich einen Kochkurs mitgemacht, das hat riesigen Spass gemacht.
Es gibt auch günstige bei der Fabi, machmal bekommt man auch Zuschüsse oder VHS. Trauere nicht um dein verpasstes Leben. Geniesse es, dass du hier bist, so gut zu deinem Sohn bist und dich gut um ihn kümmerst.
Du brauchst dich nicht zu schämen, du arbeitest doch dran. Das ist doch toll und ein Grund um stolz zu sein.
Man kann so vieles lernen, dazu ist es nie nie nie zu spät. Ständig und immer, das Internet bietet so tolle Sachen an, Chefkoch und auch You Tube, da wird fast alles erklärt. Hat mir bei Mathehausaufgaben mit den Kindern schon sehr geholfen, oder beim Stricken und und und für alles gibt es eine Lösung.
Natürlich ist es traurig, dass dir keine diese Dinge beigebracht hat, doch auch kochen ist jetzt noch zu lernen - ich bin das beste Beispiel ;-))
Ich habe auch kein gutes Selbstbewusstsein und ein geringes Selbstwertgefühl. Ich arbeite daran und es wird besser und besser. Ich gebe viel von meiner Liebe an meine Kinder und ich erfreue mich jeden Tag wie lieb sie zu mir sind.
Das kostet nichts und bringt gaaaanz viel. Ich bin froh, dass ich sie habe und sie (hoffentlich) auch, dass sie mich haben.
Ich war auch teilweise sauer auf meine Mutter, dass sie mich so behandelt/erzogen hat, wie sie es getan hat und mir manches schwer damit gemacht hat. Doch ich habe gemerkt, dass es nichts bringt, sich deswegen zu grämen, oder ihr gar böse zu sein. Das macht keinen Sinn und hemmt mich nur. Ich nehme es als gegeben und versuche es bei meinen Kinder anders zu machen....ob es besser ist, weiß wohl niemand - ich mache es einfach anders...Und ich/wir leben gut damit. Es ist manchmal schwer für mich dazu zu stehen, doch es ist unser Leben und ich möchte keine Vorschriften mehr.
Dir und deinem Sohn alles alles Gute
auf dass die Therapie hilfreich sein wird.
Wenn ich darf gebe ich dir einen kleinen Tipp. Eine Therapie bringt nur etwas, wenn du dich darauf einläßt. Sie ist nur für dich und dein Kind, wenn du ein gutes Bauchgefühl hast, dann geniesse es, dass du eine Therapie machen kannst.
Ein schönes Wochenende
 
Also... mal so unter uns gesagt... kochen konnte ich noch nie. Werds auch wohl nicht mehr lernen.

Meine Tochter habe ich trotzdem groß bekommen. Sie kann übrigens auch nicht kochen. Aber sie hat einen Verlobten, der das ganz prima kann.

Meine Mutter war eine Meisterkoechin. Aber sie wollte (oder konnte) mir ihre Kenntnisse nicht vermitteln. Denn sie war der Ansicht ich sei zu dumm, da ich Linkshänderin bin. Überhaupt war sie der Ansicht ich sei völlig daneben.

Inzwischen weiß ich, dass es wohl doch nicht so ist. Meine Mutter war wohl nicht die unglaublich intelligente Frau, für die sie sich hielt. Sowas soll vorkommen.

Aber das sollte uns nicht daran hindern dazu zu lernen und uns weiter zu entwickeln.

Wie Hortensie schon schrieb, sei nicht gehemmt durch das Vergangene. Lass dich nicht aufhalten.
 
Ich danke dir das du geschrieben hast ich danke euch allen hier die mir schreiben und auch von euch einen teil hier mit bringen das ich mich hier wenigstens ein bisschen offnen kann
Und mich hier wenigstens nicht
Schämen sollte
Man sagt das zwar allesmso leicht aber vielleicht kann Mann sich ja was mitnehmen hier vonneuch:-D
Ich wäre oftmgerne nochmal 20 Jahre alt dann konnte ich nochmal sagen ach
Ich hab ja noch Zeit der welt
Für alles im leben
Leider nein ich bin 10 Jahre alter und habe Panik Attacken weil ich allesmsooooo versäumt habe ich war
Wie gelähmt und es argert mich
So verdammt
Aber was solle ich muss weiter
Gehen wienwoir alle hier....
Ich bin absolut
Bereit für eine Therapie
Bin
Schon seit
Jahren wehen meiner Bulimie in Therapie
Nur mein
Sohn fängt jetzt erst an
Weil ich angfst habe einfach
Das er Dinge nicht schafft die ich nicht weitergegeben kann
Die mir eben fehlen
Eben das einfachste
Im leben was jeder normale
Menschen können sollte

Die gewissen selbstverständlichen
Sachen die für mich es leider nicht sind
Schönes nwochnende euchn allen hier und
Danke
 
Nochmal ich :-D :-D :-D :-D

Ich muss ständig perfect sein
Von mir wird immer nur verlangt das
Soll ich muss ich können
Angefangen
Hat es in meiner Arbeitsstelle
Im Kindergarten
Ist
Meine Chefin einenmfrau
Bei der muss alles so sein
Wie
Sie es sich vorstellt
Damit sie andre kaputt
Macht sieht sie selber nicht
Das
Verstärkt natürlich meine Ängste und Zweifel
Und alles um michnherum
 
Wer sagt dir denn, dass du dauernd perfekt zu sein hast? Du dir selber eventuell?

Lass dich weder von dir noch von anderen unter Druck setzen. Es gibt keine perfekten Menschen. Jeder kann nur sein bestes geben. Mehr geht nicht.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass euch die Therapie hilft. Und dir wünsche ich, dass du lernst dich zu mögen, so wie du bist. Mit allen Fehlern und Schwächen und vor allen Dingen auch mit deinen Vorzügen und positiven Charaktereigenschaften. Die hast du nämlich, auch wenn du sie nicht sehen willst. Lerne deinen Körper nicht mehr zu quälen, damit deine Seele sich endlich wohlfühlen kann.
 
Ja da hast du wirklich sehr sehr recht
Ich
Werde natürlich nicht aufgeben
♥♥♥
LG tam
 
Nochmal ich :-D :-D :-D :-D
Ich muss ständig perfect sein .
Nein musst du nicht!
Von mir wird immer nur verlangt das
Wer verlangt das? Oder meinst du das nur?
Soll ich muss ich können
Angefangen
Hat es in meiner Arbeitsstelle
Im Kindergarten
Ist
Meine Chefin einenmfrau
Bei der muss alles so sein
Wie
Sie es sich vorstellt
Damit sie andre kaputt
Macht sieht sie selber nicht
Nun gut, ein Arbeitgeber kann schon viel verlangen. Ich sehe das so: der Arbeitgeber bezahlt mich, also mache ich zwischendurch auch Dinge, die mir keinen Spaß machen. Ich mache aber keine Dinge, die ich nicht verantworten kann. Und ich lasse mich nicht schikanieren.
Verstärkt natürlich meine Ängste und Zweifel
Und alles um michnherum
Das ist klar. Eine Therapie kann dir helfen autonomer zu werden. Bist du unsicher, spürt das dein Gegenüber und nutzt es gegebenenfalls aus. Das ist aber ein Ding, welches nur du ändern kannst.
Es gibt doch eine tolle Übung. Ein Bekannter von mir hat sie echt ausprobiert. Man soll sich vorstellen, man hätte riesengroße Engelsflügel und auch so durch die Gegend laufen. Mein Bekannter hatte es mal in der Stadt ausprobiert. Er hätte sich das so vorgestellt und die Leute hätten alle einen großen Bogen um ihn gemacht. Witzig oder. Ich kenne es etwas anders. Wenn dich jemand besonders ärgert, dann schicke ihm in Gedanken ständig ein "Schalom" (Friede sei mit dir) ... auch das funktioniert.
Und perfekt ist niemand. Wir sind alle "nur" Menschen ;)
Einen schönen Muttertag.
 
Wunderschönen guten morgen♥♥♥

Es war mir eigentlich nie ganz klar das wenn ich zB unsicher bin das derjenige es dann merkt
Ich dachte nie nach
Warum wieso das alles so ist im leben genauso unsicher ist mein Kind leider
Ich bin froh das ich in diesem forum gelandet bin es hilft mir weiter zukommen
Darum Gedanke ich mich nochmals
Das stimmt sie hat es jetzt 4 Jahre ausgenutzt das ich soooo unsicher bin und hat mich eigentlich
Schikaniert und ichnlies es mir 4 Jahre gefallen
Und jetzt mache ich aber einen Schlussstrich
Ich bin froh hier in diesem forum gelandet zu sein es passiert jetzt einiges mit mir♥♥♥♥

Von wo seit ihr denn her wenn ich fragen darf♥:-D :-D :-D
Bin aus Österreich
Eigentlich bin ich für jeden immer nur die auf di man sozusagen
Auf deutsch
Gesagt Löss tritt traurig schon aber ich will das bald nicht mehr
 
Schön, wenn du das schaffen könntest deine Einstellung zu dir selber zu ändern.

Weißt du, viele Menschen sind unsicher und haben Angst. Alle gehen unterschiedlich damit um. Manche können ihre Unsicherheit nach außen verstecken, andere halten sich an irgendwelche "Stützen" fest um sie zu bekämpfen.

Eine gute Freundin von mir nervt mich oft durch ihr " klein-Mädchenhaftes" Auftreten, wenn Männer zugegen sind. Ihre Stimme geht dann immer zwei Oktaven höher und sie benimmt sich wie ein Teenie in der Pubertät. Bei einer (ansonsten) gestandenen Frau von 50 Jahren kommt das nicht besonders gut an. Ist einfach albern.

Irgendwann begriff ich, dass sie nur unsicher ist und Hemmungen hat.

Eine andere Bekannte ist dermaßen unsicher, dass sie jedesmal die Sterne befragt, wenn sie aus dem Haus geht. Alles hat eine tiefere Bedeutung für sie. Es gibt keine Zufälle ihrer Meinung nach und hinter jedem Busch wartet der (sprichwörtliche) Räuber auf sie.

Diese beiden Frauen haben eines gemeinsam: sie geben sich zwar nach außen stark und unabhängig, doch eigentlich sind sie sehr ängstliche Menschen.

Und da ich sie sehr gut kenne, weiß ich warum das bei den beiden so ist. Jede von ihnen hat irgendwann in ihrem Leben schlimme Erfahrungen gemacht, die sie so reagieren lassen.

Du versuchst stark zu sein, für dich und deinen Sohn. Aber manchmal müssen wir einfach unsere Schwäche anerkennen und akzeptieren. Wir müssen lernen mit ihr umzugehen. Dadurch werden wir auf Dauer viel stärker, als wenn wir einfach so weitermachen wie bisher.
 
Hallo Tam!

Meine Schwester ist Mitte 30, getrennt lebend und befindet sich ebenfalls in Therapie. In etwa scheint ihr die gleichen "Baustellen" zu haben. Eine Therapeutin hat ihr mal gesagt, dass es viele Menschen gibt, die erst ab 30 Jahren damit anfangen ihre Kindheit aufzuarbeiten.
Das was dir geschieht, geschieht auch anderen und kommt wohl gar nicht so selten vor.

Dass dein Kurzer so gute Noten schreibt ist einerseits schön, allerdings kann es für ihn auch eine Art Bestätigung sein, da ihm der Rückhalt, oder die Bestätigung, aus der Familie fehlt. Lobst du ihn denn auch mal?

Vieles was wir heute machen, haben wir unterbewusst aus unserer Kindheit übernommen. Vieles davon ist einfach unbewusst. Selbst heute lassen wir uns noch leicht beeinflussen (siehe Werbung). Deswegen finde ich es für mich wichtig, sein eigenes Handeln zu beobachten und genau zu schauen, was man da überhaupt macht.
Kochen, finde ich jetzt nicht wirklich ein wichtiges Kriterium, welches einen guten Menschen ausmacht. Was ist dir denn wichtig? Was ist dir selbst wichtig und was hält dich davon ab, es auch so zu machen?

Auch kann man sich zwei mal überlegen, wen man sich zum Beispiel da als Vorbild ausgesucht hat. In der Regel sind es ja unsere Eltern, die uns so stark geprägt haben. Aber die bringen ja auch schon ihre Baustellen mit in das Leben. Hier muss man sich dann auch fragen, ob die Menschen dann überhaupt mit sich selbst so zufrieden sind, um als Vorbild sinnvoll zu sein. Falls jemand die ganze Zeit sagt: "Du musst das genau so machen", aber diese Sache selbst nie hinbekommen hat, wie kann man das dann bewerten?

Zusätzlich ist es auch oft so, dass sich einfach alles mit der Zeit ändert und unsere Eltern gar nicht mehr so gut in der heutigen Zeit zurecht kommen. Ich denke da an solche Dinge wie Computer oder Videorekorder. Deshalb ist es für mich wichtig, auch seinen eigenen Spielraum und seine eigenen Fähigkeiten zu nutzen. Neue Generation, neue Chancen. Irgendwo ergänzt man sich dann. Wenn die eigenen Eltern etwas schlecht finden, kann das auch daran liegen, dass sie es selbst nicht verstehen.

Entschuldigung, dass ich hier so viel schreibe, vieles davon weißt du ja auch schon.

Mein Tipp: Achte mehr auf dich und deine Bedürfnisse. Schenke dir selbst mehr Aufmerksamkeit. Wenn du lernst dir selbst genug zu sein, hörst du automatisch auf dich zu sehr an deinem Umfeld zu orientieren. Geht es dir gut, geht es deinem Sohn ebenfalls gut.

Schönes Rest-Wochenende noch!
Sebastian
 
Ich bin so froh das ihr soviel hier rein schreibt:-D
Ich weiss ihr habt recht
Mein Hinderniss is eben meine Bulimie noch dazu die mein leben bestimmt
Ich kämpfe mit der jeden Tag jede secunde
Auch hier bin ich am arbeiten an mir
Es geht bald alles so langsam ich habe nicht so viel Geduld
Ich würde
Mir oft wünschen einfach gesund zu sein ich bin dann
Immer traurig
Weil ich mir denke
Was hab ich für beschissene
Eltern gehabt das ich so leiden sollte
Es argert mich krank zu sein ich habe solche Wut auf die
Mein Sohn muss irgendwie
Wegen mir jetzt leiden
Denke ich mir dann immer
Trotzdem stehe ich immer wieder auf aber die Einsamkeit holt michnauch
Som schnell immer ein und ich fühle mich so allein an tagen...
Ich kämpfe ja wohl somit es ja nicht das
Ich nichts mache
Aber der weg erscheint mir nochnsooooooo
Weit und klingt nach viel langer
Therapie
LG tam
 
Guten Morgen,

du solltest dir vielleicht nicht die Länge des Weges vorstellen, sondern diesen Weg als Beginn einer neuen Zeit sehen.

Es zeugt, meiner Ansicht nach, schon von großer Stärke, dass du dich um Hilfe kümmerst - und auch bereit bist diese Hilfe anzunehmen. Das schaffen nicht viele Leute.

Das ist bereits dein erster Schritt auf den Weg.

Ach ja, ich bin übrigens aus Norddeutschland.:)
 
Werbung:
Cool da wollt ich schon lange mal hin:-D :-D :-D ♥♥♥♥
Ja da hast du recht
Ist ein langer weiter weg aber ichnwill
Ja gesund werden und ein fröhliches Kind haben♥♥♥♥:-D :-D :-D :-D :-D :-D
 
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