Leben nach dem Tod?

Eigentlich mag ich die ganze Diskussion nicht, leben und leben lassen.
Aber welchen Bezug haben die Links zur Jehova-Webseite und Eurem Prospekt zur laufenden Diskussion?

Möchtest du doch Werbung machen?

Lieben Gruß
Sebastian
 
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Liebe Spätzin,
Deine Informationen stammen noch aus der Zeit, als wir noch keine anerkannte Religionsgemeinschaft waren. Da waren wir als Verein registriert. Und der mußte, laut Gesetz, eingetragene Vereinsmitglieder haben.
Das ist jetzt nicht mehr nötig.
Es stimmt, man sagt bei uns Mitglied, oder Verkündiger.

Bei Eurem Saal mag das ja so sein. Wie ist es mit den anderen Sälen in anderen Ortschaften oder in Deutschland allgemein?

Einige Verkündiger, die ich kenne und mit denen ich sprach, die mit ihren freiwilligen Spenden und ihrer Arbeitszeit geholfen haben die Säle zu bauen, sind ganz entsetzt, dass die Säle, wenn sie verkauft werden, dann in den Besitz der Gesellschaft oder des Zweigbüros übergehen und nicht den Verkündigern gehören.
 
Eigentlich mag ich die ganze Diskussion nicht, leben und leben lassen.
Aber welchen Bezug haben die Links zur Jehova-Webseite und Eurem Prospekt zur laufenden Diskussion?

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Lieben Gruß
Sebastian

Nein, keine Werbung. Ich hab nicht damit angefangen. Wenn andere hier kritische Links reinstellen dürfen, darf ich doch auch Informationslinks aus erster Hand reinsetzen, oder?
 
Das kannst du gerne machen.

Du stellst die ZJ als eine sehr positive Organisation da. Du siehst sie so. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß es viele Menschen gibt, die die ZJ sehr kritisch sehen.

Es ist ja wohl nicht gerade seriös, solch einen Bericht, der grösstenteils auf Aussagen ehemaliger ZJ basiert, für bare Münze zu nehmen. Nicht selten treten solche Personen nach ihrem Rauswurf oder Ausscheiden gerne nach, warum auch immer. Sich selbst ein objektives Bild zu machen sieht anders aus, ausserdem empfindet jeder gewisse Regeln anders. Was würden wohl Ehemalige irgendwelcher anderer Gruppierungen oder Vereine als ihre Wahrheit verbreiten... Wer Jehovas Zeugen näher kennt, weiss solche Aussagen richtig einzuordnen.
 
Bei Eurem Saal mag das ja so sein. Wie ist es mit den anderen Sälen in anderen Ortschaften oder in Deutschland allgemein?

Einige Verkündiger, die ich kenne und mit denen ich sprach, die mit ihren freiwilligen Spenden und ihrer Arbeitszeit geholfen haben die Säle zu bauen, sind ganz entsetzt, dass die Säle, wenn sie verkauft werden, dann in den Besitz der Gesellschaft oder des Zweigbüros übergehen und nicht den Verkündigern gehören.

Mich juckt das zum Beispiel überhaupt nicht.

Dafür erheben Zeugen Jehovas keinerlei Kirchensteuer oder sonstiger Zwangsabgaben. Wie Du geschrieben hast, ist alles freiwillig.

Reichere Länder finanzieren Saalbauten in armen Ländern. So gleicht sich eben alles aus.

Denk mal an die Reichtümer in anderen christlichen Religionen. Da suchst Du bei uns echt in den Krümeln. Die Werte unserer Säle halten sich echt in Grenzen.
 
Es ist ja wohl nicht gerade seriös, solch einen Bericht, der grösstenteils auf Aussagen ehemaliger ZJ basiert, für bare Münze zu nehmen. Nicht selten treten solche Personen nach ihrem Rauswurf oder Ausscheiden gerne nach, warum auch immer. Sich selbst ein objektives Bild zu machen sieht anders aus, ausserdem empfindet jeder gewisse Regeln anders. Was würden wohl Ehemalige irgendwelcher anderer Gruppierungen oder Vereine als ihre Wahrheit verbreiten... Wer Jehovas Zeugen näher kennt, weiss solche Aussagen richtig einzuordnen.

Diese Argumentation ruft bei mir sehr viel Stirnrunzeln hervor :-/ ... einerseits stimme ich dir zu, dass einige ehemalige Mitglieder vermutlichen einen nachsetzen wollen, andererseits finde ich es doch sehr unpassend, deswegen alle Kritiken ad absurdum zu führen. Absolut unabhängig davon, um welche Glaubensgemeinschaft es sich handelt.
 
Es ist ja wohl nicht gerade seriös, solch einen Bericht, der grösstenteils auf Aussagen ehemaliger ZJ basiert, für bare Münze zu nehmen. Nicht selten treten solche Personen nach ihrem Rauswurf oder Ausscheiden gerne nach, warum auch immer. Sich selbst ein objektives Bild zu machen sieht anders aus, ausserdem empfindet jeder gewisse Regeln anders. Was würden wohl Ehemalige irgendwelcher anderer Gruppierungen oder Vereine als ihre Wahrheit verbreiten... Wer Jehovas Zeugen näher kennt, weiss solche Aussagen richtig einzuordnen.

Welche Aussage/Aussagen in dem Bericht sind denn nicht stimmig?

Warum ist es denn so, daß Leute, die bei den ZJ ausgetreten sind, negativ bzw. falsch berichten?

Anders gefragt, welche Art Kritik ist denn zugelassen in deinen Augen? Oder ist es so, daß gar keine Kritik zugelassen an die ZJ?

Du hast jedenfalls noch keine einzige kritische Aussage als seriös durchgelassen. Jede Form der kritischen Berichterstattung über die Zeugen Jehovas lehnst du ab - und verweist auf die Unseriösität oder auf Vorurteile.

Wie sollte ich mir denn deiner Meinung ein objektives Bild von den ZJ machen. Objektivität erlange ich sicher nicht, wenn ich nur eine Meinung(deine z. B.)höre, sondern auch andere. Daraus bilde ich mir dann meine eigene. Das muß mir doch erlaubt sein.
 
Hallo!
Ich sage mal, je grösser eine Gemeinschaft, desto schwieriger ist oft das Miteinander. Ich habe in meinem Leben es so erfahren, dass eine kleine Gemeinschaft, zb ein kleiner Arbeitskreis in Firma, Büro anfangs für mich eine tolle Gemeinschaft war, weil, aber im Laufe der Zeit nicht mehr, weil.

Wenn ich davon berichte, dann hatte ich auch weitgehenst davon berichtet, warum ich das nicht mehr mag, aber wahrscheinlich viel zu wenig, warum ich es vorher gemocht habe. Vermutlich legt man dann bewusst/0der unbewusst seinen Fokus auf die Begründungen, warum für mich alles schlecht geworden ist, was vorher gut gewesen ist.

Bei dem Beispiel meines Kollegen, der ZJ ist und den ich besonders mag, ist es bei uns, dass wir einander unsere Sichtweisen tolerieren können und es früher oft Gespräche gab, die ich genoss und wahrscheinlich auch er. Die Grundidee sich gegenseitig zu helfen etc. all das sind feine Grundideen, dennoch entwickelt allgemein jede Gemeinschaft, je grösser sie wird, vermutlich eigene Regeln, womit viele nicht zurecht kommen.
In einer grossen Gemeinschaft eine Vielzahl von Persönlichkeiten zu integrieren ist einfach schwer.

Deswegen kann eine Gemeinschaft heute gut sein, morgen nicht, dass heisst aber nicht die Gemeinschaft war immer schlecht für mich, man hört dann immer nur die Gründe, warum die Gemeinschaft schlecht war, wenn man davon gegangen ist.

Ich seh dass auch nicht so tragisch. Man macht Erfahrungen, oder liest sich ein und entdeckt für sich selber, ja das ist es. Dass man dann andere Menschen überzeugen will, ist nicht böse gemeint, eigentlich will man seine entdeckte Wahrheit einfach voll Euphorie weitergeben und diese Euphorie empfindet man dann oft als, der will mir was reindrücken und glaubt er ist klüger wie ich.

Letztendlich wird es immer dort dann und wann Probleme geben, je mehr Personen sich zusammenschliessen, die Grundidee gut, aber die Durchführbarkeit geht nicht, weil eben dann viele Persönlichkeiten viel zu verschieden sind und einige verlassen dann wieder diesen Kreis.

Jeder möchte glauben was er will und es ist natürlich, dass jeder in seinem Glauben für sich das Beste sehen will. In der Natur des Menschen liegt, dass jeder auch seinen Glauben verteidigen will, das würde ich genauso tun und die Menschen, mit denen ich das teile.
Und so wird auch ein ZJ seine Gesinnung und die Menschen verteidigen, weil er für sich das Beste daraus sieh. Das ist der Jetztzustand und so würde es jeder machen, der mit Begeisterung in einer Gemeinschaft, Orginisation etc. tätig ist.

lg
Ritter Omlett
 
Ursprünglich ging es hier um das Thema "Leben nach dem Tod?"

Zu dieser Thematik, über die sich jeder seiner eigenen Gedanken macht, wurde von vielen Foris wirklich Interessantes beigetragen.

Denn, machen wir uns doch nichts vor, niemand weiß was nach dem Tode mit uns(unserer Seele)passiert. Daher sind viele Menschen ängstlich oder nachdenklich.

Als Chillie/Tanya sich die ersten Male äußerte, kam sehr schnell der Verdacht auf, daß sie zu den ZJ gehört.

Sie vertritt hier ihre Meinung, die 1:1 die der ZJ entspricht. Das ist ihr gutes Recht. Alle Religionsgemeinschaften haben schließlich ihre eigenen Meinungen, was das Leben nach dem Tode angeht.

Ihr könnt mir so viel Positives von einzelnen ZJ- Mitgliedern erzählen, wie ihr mögt. Von euren freundlichen Nachbarn, die euch zwar hin und wieder "bekehren" wollten aber sonst völlig o. k. sind oder den kontrovers diskutierenden Arbeitskollegen.

Das stelle ich überhaupt gar nicht in Abrede. Warum sollten ZJ anders sein als andere Menschen? Das wäre absurd. Darum geht es gar nicht.

Es ist die Philosophie ihrer Gemeinschaft, das totalitäre System, in dem sie agieren, das mich nachdenklich macht. Oder um es ganz klar zu sagen: das mich abstößt.

DAS ist der Unterschied zu anderen Religionsgemeinschaften!

Menschen werden bevormundet und auf eine Linie gebracht. Sie denken, was ihnen vorgegeben wird. Sie leben für ihre Gemeinschaft. Sie sind die Gemeinschaft.

Kritische Meinungen, Ansichten sind nicht zugelassen. Mitglieder, die nicht konform gehen, werden geschasst.

Auch wenn Chillie hier ein wunderschönes, helles Bild malt, von den vielen Vorzügen die die Gemeinschaft der ZJ hat. Das ist nicht die ganze Realität.

Sie hat ja auch, indirekt, die Nachteile der ZJ selber bestätigt, indem sie sich so vehement gegen jegliche Kritik wehrt. Kritiker sind in ihren Augen Ex-Zeugen, die ihre Gruppe verunglimpfen wollen(warum auch immer).

Jede Religionsgemeinschaft hat ihre Kritiker, unter die sich auch aus ehemaligen Mitgliedern befinden. Noch öfter sind diese Kritiker aber aktive Mitglieder dieser Gemeinschaften.

In einer Sekte sind kritische Meinungen, konträre Ansichten aber verboten. Das ist der Unterschied. Die ZJ sind für mich eine Sekte.

Liebe Chillie, mir ist klar, daß du das anders siehst - oder sehen mußt. Mir geht es nicht darum dich zu ärgern oder deinen Glauben in Frage zu stellen. Es steht für mich außer Frage, daß jeder Mensch frei ist zu glauben, was immer er mag - so lange niemand anders dadurch zu Schaden kommt.

Das wollte ich nur einmal erklären.
 
Es ist die Philosophie ihrer Gemeinschaft, das totalitäre System, in dem sie agieren, das mich nachdenklich macht. Oder um es ganz klar zu sagen: das mich abstößt.

DAS ist der Unterschied zu anderen Religionsgemeinschaften!

Menschen werden bevormundet und auf eine Linie gebracht. Sie denken, was ihnen vorgegeben wird. Sie leben für ihre Gemeinschaft. Sie sind die Gemeinschaft.

Kritische Meinungen, Ansichten sind nicht zugelassen. Mitglieder, die nicht konform gehen, werden geschasst.
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Da gebe ich Dir durchaus recht, liebe Clara.

Das ist es auch, was mir etwas sauer aufstößt bei den Diskussionen mit meinen Nachbarn z.b.
Dieser absolute "Wahrheitsanspruch", den sie für sich reklamieren....das hat für mich schon etwas von Fanatismus und Gehirnwäsche.

Ich bekomme ja - besonders im Sommer - unfreiwillig sehr viele Gespräche mit, da meine Nachbarn sehr oft Leute ihrer Gemeinschaft bei sich einladen und im Garten grillen....da kann man sehr gut mitverfolgen, dass sie tiefe Kontakte eigentlich nur mit Ihresgleichen pflegen (wollen oder dürfen?), denn alle anderen wären ja nicht "in der Wahrheit" :rolleyes:.
Ich hab auch oft den Eindruck, dass sie sich gar nicht getrauen würden, zu Andersgläubigen engere Kontakte zu pflegen - selbst wenn sie es wollten.

Sie sind dadurch - nach meinem Gefühl - in einem engmaschigen Kontrollnetz gefangen.
Allein das würde mich schon daran hindern, so einer Gemeinschaft beizutreten, denn das würde mir echt Angst machen.

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Dass ehemalige Mitglieder eher negativ darüber berichten, liegt in der Natur der Sache, denn wenn sie sich dort wohl gefühlt hätten, wären sie nicht ausgetreten.

lg Sandy
 
Stimmt, das Thema ist jetzt leider nicht mehr das Thema, was es sein sollte, hat aber indirekt mit Religionsgemeinschaften zu tun.

Ich möchte sehr gerne noch einmal meine Einstellung zum Leben nach dem Tod zusammenfassen.
Im Ursprung muss es alles gegeben haben. Materie, DNA,Zellen,Energie,Bewusstsein. Hätte es einmal im Ursprung nichts gegeben, so müsste auch heute nichts sein, somit waren Vorraussetzungen immer da.

Hätte es im Ursprung Materie,DNA,Zellen,Stickstoff,Sauerstoff gegeben, aber keine Energie mit Bewusstsein, so müssten alle Bausteine weiterhin ohne Plan im Raum herumschwirren.
Weil es aber heute zusammenhängende Strukturen gibt mit Bewusstsein, so muss es Bewusstsein bereits gegeben haben, dass finde ich realistischer als eine Erklärung alles Zufall.

Weiters in meiner Philosophie bin ich für mich selber zum Entschluss gekommen, dass es daher keinen Tod geben kann, denn der Ursprung des Lebens war niemals nichts.
Es stellt sich für mich die Frage, bewusst oder nicht bewusst?


Der Körper:
Der Körper lebt durch Ernährung, ist wärme/kälteempfindlich, kann Materie greifen. Dadurch ist der Körper empfänglich für seelischen Schmerz, ich habe das wonach ich greifen kann, Essen, Trinken, Wohnung, Gewandt,uvm, benötigt wird eine bestimmte Summe an Geld um mir das gewährleisten zu können, somit entstehen verschiedenste Eigenschaften wie Gier,Ehrgeiz, ich habe mehr Materie, weniger Materie als der andere usw.

In der Sterbeforschung wird berichtet, von Gefühlen eines unendlichen Angenommenwerdens. Das würde für die Existenz des Körperlosen sprechen. Ich benötige ja nach meinem Ableben keine Materie mehr und man begegnet sich mit komplett anderen Werten, denn Besitz der greifbar ist existiert nachher nicht mehr, es ist bedeutungslos geworden. Wir benötigen auch solche Gefühle nicht mehr, wie Neid, warum der mehr hat, ich weniger, oder Ehrgeiz, ich muss unbedingt schuften, um dies oder jenes zu besitzen. Natürlich sind diese Eigenschaften auf der körperlichen Welt von Nutzen, sind aber eigentlich in einer nicht körperlichen Welt nicht erforderlich, deswegen kommt mir vor, berichten viele von Erleichterung, Angenommen sein und dass es sich angenehm anfühlt.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Sinn des Lebens ist, sich durch verschiedene Erfahrungen, sich bewusst zu machen. Dadurch dass es nie den Tod gab, könnte es sein, dass wir immer eine Art Energie werden, diese Energie macht sich durch Erfahrungen im Leben bewusster und wir benötigen dieses Leben um eigene bewusste Energie werden zu können. Die Thematik ist für mich sehr interessant auf vielen Ebenen.

Eigene Fragen an mich, an euch:
Manchen Tag fühle ich mich unerwartet Verbunden mit Verstorbenen und denke an Sie, ist es eine seelische Verbindung?
Meine Meinung:
Ich würde meinen, es gibt eine Seele, wenn es eine Verschmelzung der Seele mit einem Menschen gegeben hat, gibt es keinen Grund, warum diese Verbindung weg sein sollte. Unter Umständen befindet sich ein Seelenteil immer noch in diesem Menschen und lebt weiter.

Gibt es den Tod?
Meiner Meinung nach nicht, denn der Ursprung war lebendig, hätte es einmal nichts gegeben, so wäre heute nichts, jedes Leben muss Bestandteils einer Energie des Beginns sein.
Die Frage ist, was ist nachher mit der Energie, wird sie sofort bewusst, in welcher Form, betrifft es nur diesen Raum, diesen Planeten, oder in Entfernungen, die das Gehirn nicht erfassen kann.

Gibt es Gott?
Meine Meinung:
Es gibt Energie, welche gewusst hat, wie sich alle Elemente zusammensetzen und muss über Bewusstsein verfügen, sonst gäbe es heute kein Bewusstsein.
Möglicherweise hat sich der Energiefeld selber konstruiert und kann den weiten Raum mit vielen Planeten für bewusstes Leben nutzen.

Wie sieht das Leben nach dem Tod aus?
Meine Meinung:
Ich habe keine Vorstellung, aber der Tod existiert nicht, ich würde die Frage oberflächlich beantwortet, es wird immer wieder Bewusstsein geben und eine Kommunikation unter Seelen ist möglich. Ich glaube auch, dass das heute möglich ist und auch vielen passiert, doch sind wir so erzogen worden, dass das nicht möglich ist und so etwas als solches nicht spüren dürfen, weil es eine Gesellschaftsbewertung gibt, wo du schnell beurteilst wirst.

Das Leben hier und jetzt?
Das Leben hier und jetzt gehört gelebt. Definitiv weiss ich, dass ich dieses Leben in dieser Form hier und jetzt habe. Man sollte es so gut als möglich mit all seinen Möglichkeiten ausleben und sich in der körperlichen Form entdecken und ausleben. Den Sinn gibt man sich selber, dass ist Bewusstsein. Sein eigenes Energiefeld zu beleben mit vielen Erfahrungen und aus sich selber zu leben und nicht nach Vorgaben (mache das, dann wirst dies und jenes) ist vielleicht gerade das was es ausmacht um in ein eigenes für immer bewusstes Energiefeld zu werden/zu sein.

lg
Ritter Omlett
 
Hallo Ihr Lieben,
ich finde es schön, dass wir trotz gegenteiliger Meinungen doch einigermaßen vernünftig miteinander diskutieren konnten.
Ich glaube, dass wir nach außen hin auf manche merkwürdig wirken und dass man denkt, dass man so auf keinen Fall leben möchte.
Doch leider hatte ich nicht wirklich die Gelegenheit zu erklären, warum manche Dinge so sind. Es hat ganz einfach mit unserem Glauben zu tun und mit dem, was in der Bibel steht. Eigentlich wäre es nur fair, wenn Ihr mir die Gelegenheit geben würdet, etwas über meinen Glauben zu erzählen, so wie jeder andere hier auch.

@RitterOmlett: Darf ich auch auf Dein letztes Posting antworten und meine Sichtweise darlegen anhand der Bibel???
Denn die Bibel sagt etwas ganz anderes über das Weiterleben nach dem Tod/Seele, als die Christenheit, die ja vorgibt, an die Bibel zu glauben.
 
@hallo Chillie

Ja gerne, lese ich natürlich. Es ist ja auch das Thema, wo jeder seinen Glauben gerne dasrstellen soll.
lg
Ritter Omlett
 
Guten Morgen,

natürlich kannst du hier deine Glaubensvorstellungen darstellen. Ritter Omlett macht das ja auch.

Solange du hier keine Missionierungsarbeit für die ZJ leistest, ist das vollkommen in Ordnung.

Ob in der Bibel etwas ganz anderes steht, kann mir persönlich dabei ja vollkommen schnuppe sein. Das ist nur EINE Sichtweise, die gleichberechtigt mit allen anderen hier ist.

Ist halt alles eine Glaubensfrage.
 
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Um das Thema ein wenig beim eigentlichen Titel zu belassen: Möchtest du vielleicht bei den Vorstellungs-Beiträgen auch einen Beitrag erfassen und deinen Glauben ein wenig Vorstellen?

Passt dort vielleicht besser hin.

Lieben Gruß
Sebastian
 
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