Mein Leben, mein Feind?!

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Ein liebes Hallo an euch alle!
So, nun hab ich den ersten Teil des Tages geschafft und erledigt und bin nun hier um euch die Sache mit meinem Sohn zu erklären.

Habe euch ja schon mitgeteilt, dass ich mit meinen beiden Töchtern ein sehr gutes und vor allem enges Verhältnis habe. Die Grosse wohnt zwar nicht unbedingt in unmittebarer Nähe, doch wir sehen uns so oft es geht und ausserdem haben wir ja Telefon und Internet.
Sie hatte vor Kurzem eine sehr schwere Bandscheibenop und ist gerade auf dem Weg der Genesung. Bin wirklich froh, dass alles gut über die Bühne gegangen ist. Es wurden ihr im Lendenwirbelbereich einige Wirbel versteift, da sie unter Gleitwirbeln leidet.
Dazu wurde Rücken und Bauch aufgeschnitten und sie lief jetzt rund 4 Wochen auf Krüken.
Doch Gott sei Dank ist sie mit 26 noch jung und fit um alles wirklich gut verarbeitet zu haben. Tolle Leistung von meinem Kind, bin richtig stolz auf sie.

Die Jüngere von den beiden wohnt ja unmittelbar neben mir und wir sehen uns jeden Tag.
Sie ist wirklich ein "gutes" Mädchen, und macht mir keine Sorgen oder Probleme.
In der heutigen Zeit ist das ja wirklich ein Glück, denn keiner von uns Eltern weiss wo unsere Kinder reingeraten...
Aber meine "Kleine" ist wirklich ok. Sie hilft mir, unterstützt mich seelisch sehr oft und gibt mir auch mal `nen Rempler wenn der Himmel auf mich fällt.

Doch leider hat sich das alles bei meinem Sohn ganz anders entwickelt.
Er kam in der Lehrzeit in die falschen Kreise und es ging los..... mit Alkohol, mit Drogen, Polizei war öfter bei uns....
Nach Jahren des Auf und Ab kam es immer wieder zu Abstürzen aber auch zu "guten" Zeiten, in denen wir dachten: Nun hat ers geschafft !
Doch immer wieder kam ein Rückschlag.

Tja und dann erfuhr ich 2005, dass er auch mit Drogen handelt um seinen Lebensstil zu finanzieren.
Auch noch eine andere sehr schwerwiegende Sache kam auf, die meine Welt aus den Angeln hob... Doch dazu kann ich noch nichts schreiben... Fehlen einfach die Worte....
Nachdem ein klärendes Gespräch keinerlei Erfolg zeigte, ging ich - als Mutter - zur Kripo.
Ich konnte einfach nicht mit dem Gedanken leben nichts getan zu haben.

Ich zeigte ihn an, er wurde verhaftet und nach einem Jahr U-Haft erhielt er 4,5 Jahre Gefängnisstrafe.
Er ging dort in Therapie und wir besuchten ihn 2 mal im Monat in der Haft.
Wir erfüllten sämtliche Anforderungen der Justiz um bei der Therapie als Familie mitzuwirken und als dann die Ausgangswochenenden an der Reihe waren, holten wir ihn ab und brachten ihn zurück.
Es war eine furchtbare Zeit für mich als Mutter, für meinen Mann als Vater und für die gesamte Familie.
Ich hatte ihn nicht angezeigt um ihn einfach wegzusperren, sondern um ihn zu helfen.
Hätte er sein Leben weiter so gelebt, ich bin mir sicher, er wäre heute schon tot.
Als die Haftzeit abgelaufen war, nahmen wir ihn bei uns wieder auf, besuchten seinen Bewährungshelfer, halfen ihm Arbeit zu finden und sorgten nach allen Richtungen für ihn.
Es ging auch ein Jahr gut.....
Doch dann starb mein Mann ......
Und nun ist er wieder am abstürzen und ich bin völlig hilflos. Nachdem er seine Auflagen erfüllt, greift kein Gesetz.
Andere Menschen kommen nicht zu Schaden und somit bin ich gezwungen einfach zuzusehen, wie er sich selbst kaputt macht.

Und dazu bin ich nicht immer in der Lage.
Nachdem er nun ja schon über 30 Jahre alt ist, er mir erklärte es sei sein Leben, halte ich mich so gut es geht einfach raus.

Manchmal halte ich es nicht durch und rufe ihn an, doch wirklich hilfreich sind diese Telefonate auch nicht.
Ich muss ihn so leben lassen, wie er es für sich entschieden hat....
Doch es tut verdammt weh.
Einerseits dachte ich immer als Mutter versagt zu haben, andererseits habe ich immer mein Bestes gegeben um alle Kinder auf den richtigen Weg zu lenken.
Habe mir vom Therapeuten erklären lassen, daß das alles nichts mit Mutter-Versagen zu tun hat, sondern er selbst sich bewusst für diese Lebensart entschieden hat.
Es ist nur die Frage wielange ein Körper so eine Behandlung mit Drogen und Alkohol wohl durchsteht??!!

Er ist mein Kind und ich liebe ihn. Doch hier sind mir die Grenzen gesteckt, denn ich kann nur da sein.....

So, nun wisst ihr warum der Kontakt mit einem meiner drei Kinder sehr sehr eingeschränkt ist, wenn man überhaupt noch von Kontakt sprechen kann.

Habe zum Schluss nur eine Bitte. Bevor der eine oder andere mich als "Rabenmutter" verurteilt, überdenkt die Situation nochmals für euch selbst.
Hätte einer von euch wirklich anders gehandelt mit dem Wissen, das harte Drogen durchs eigene Kind verteilt werden?

Ich bin nun echt erschöpft nach diesen Zeilen und werde mich später nochmal melden....
bis dahin

ganz liebe Grüsse
eure Malermama
 
Bevor der eine oder andere mich als "Rabenmutter" verurteilt, überdenkt die Situation nochmals für euch selbst.
Hätte einer von euch wirklich anders gehandelt mit dem Wissen, das harte Drogen durchs eigene Kind verteilt werden?

Liebe malermama,

wie ich persönlich in einer ähnlichen Lage gehandelt hätte oder handeln würde, das kann
ich Dir nicht beantworten. Ein Problem hypothetisch oder aus einer akuten Situation heraus zu
lösen sind zwei ganz verschiedene Ansätze.

Ich möchte mir auch keine Beurteilung darüber anmaßen, ob Du "richtig" oder "falsch"
gehandelt hast. Es geht hier einzig um die Beziehung zwischen Dir und Deinem Sohn.
Wenn es irgend jemandem zusteht, Dich als Mutter zu werten, dann sind das
ausschliesslich Deine Kinder.

Manchmal laufen Dinge tatsächlich aus dem Ruder, und die Suche nach der Ursache
(nicht der Schuld) erweist sich als eine der schwierigsten Herausforderungen an Eltern.

Und es tut mir sehr Leid für Dich und Deine Familie, dass es so
gelaufen ist bzw. läuft.

Hier kennt Dich keiner, niemand kann Eure Familiendynamik, die aus tausenden
Mosaiksteinchen besteht, auch nur annähernd beurteilen. Das gilt für Außenstehende
im realen Leben ebenso.

Ich möchte Dich dazu ermuntern, in dieser Angelegenheit kein Gewicht auf die
Einschätzung anderer Menschen zu legen. Es bringt Dich nicht weiter.

LG
Lucille
 
Liebe Malermama,

wie käme ich dazu dich als Rabenmutter zu verurteilen? Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, warum du diesen Satz überhaupt geschrieben hast.

Du schreibst hier über dein Leben und deine Familie. Du hattest - und hast - viele Probleme zu bewältigen.
Ich finde es bemerkenswert, wie du dir hier Manches von der Seele schreibst und trotzdem so positiv rüberkommst in deinen Worten.

Wie Lucille schon schrieb, obliegt es nicht uns dich als Mutter zu bewerten, lediglich deine Kinder könnten das.
 
Hallo Malermama,

wir haben als Eltern nur eine bestimmte Zeit Einfluss auf unsere Kinder!

Wenn sie erwachsen sind, müssen sie ihr eigenes Leben leben und wir, wie alle Eltern, haben immer unser Bestes gegeben.
Aber so ist es im Leben.

Meine Sieftochter, inzwischen 37 Jahre, hatte uns vor ihrem 18.Geburtstag erklärt, wenn sie 18 Jahre ist, kann sie tun und lassen was sie will. Und das hat sie getan ... auch mit Drogeneinnahme ... Seit ihrer zweiten Berufsausbildung arbeitet sie nicht und lebt von Sozialhilfe. Und sie will es auch gar nicht anders.
GöGa und ich haben uns keine Vorwürfe gemacht, weil wir konnten es ja nicht ändern.
Nachdem GöGa vor 4 Jahren verstarb, habe ich überhaupt keinen Kontakt mehr mit ihr, sie lehnt dies kategorisch ab.
Auch damit kann ich leben und umgehen.

Wenn jemand nicht will, kannst Du überhaupt nichts tun.
Und einschätzen und von Rabenmutter zu reden, solche Gedanken dürfen Dir gar nicht einfallen. Jede Familiensituation ist anders!

Ich lass Dir ne Umarmung da!
 
Hallo Lucille, Clara und Spätzin!
Oh, bin platt über eure Reaktion. Tut richtig gut.
Wie ich auf Rabenmutter komme?
Nun, als das alles passiert war.... Was glaubt ihr wohl hat man mir da alles an den Kopf geworfen? Selbst meine eigene Mutter hat mich verurteilt. Denn sowas kann man auch innerhalb der Familie klären.

Doch mein Mann und ich, wir gaben immer unser Bestes und die Fehler, die wir mit Sicherheit gemacht haben, waren unabsichtlich und vor allem waren wir ja immer nur auf das "Gute" für unsere Kinder bedacht. Doch Fehler zu machen ist menschlich.
Das aber unsere Erziehungsmethoden und unsere Führung der Kinder funktioniert hat, das ist ja auch an den beiden Mädchen zu sehen.

Ich möchte mich bei euch ganz herzlich für diese Einstellung bedanken und auch für die Hilfe, die ihr mir damit gibt.

Viele liebe Grüsse und ganz fühlt euch gedrückt von mir
eure
Malermama
 
Liebe Malermama,

ich kann mich den Vorschreiberinnen nur anschliessen. Fuer mich ist es egal, ob es eine Eltern-Kinder Situation ist oder eine Partnerschaft oder freundschaftlich... eine Situation kann immer nur der bewerten, der drin steckt. Frueher habe ich auch gedacht: Sowas (alle moeglichen Dinge) mache ich nie und schwupps hatt ich es doch gemacht. Verantworten musst Du Deine Entscheidungen nur vor Dir selbst!

Sucht ist ein schwieriges Thema! Meine beste Freundin war jahrelang medikamentenabhaengig und jetzt ist sie tot. Ich habe mir vor ein paar Jahren ueberlegt den Kontakt abzubrechen, weil ich mir das nicht mehr ansehen wollte, hab mich dann aber schlussendlich dagegen entschieden. Tot waer sie jetzt auch, aber so habe ich eben diese letzten Jahre miterlebt.

Alles Liebe,
cloudlight
 
Nun, als das alles passiert war.... Was glaubt ihr wohl hat man mir da alles an den Kopf geworfen?

Liebe malermama,

ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen, dass man das tat.
Man ist aber nicht involviert und erhebt sich übergriffigerweise
zum Richter.

Ich habe Respekt für Deine Entscheidung, zu der Du Dich sicher mit
großem Herzschmerz durchgerungen hast. Dass Du Dir anscheinend
dennoch Schuldgefühle einreden lässt, zeigt sich an Deinen Versuchen,
Dich vor Dir selbst zu rechtfertigen. Besonders der eigenen Mutter
gegenüber ist das ein ergebnisloses Unterfangen, wenn die Gespräche
nicht wirklich in die Tiefe gehen und es beim oberflächlichen "Draufhauen"
bleibt.

Denn sowas kann man auch innerhalb der Familie klären.

Was meinst Du damit?

Doch mein Mann und ich, wir gaben immer unser Bestes und die Fehler, die wir mit Sicherheit gemacht haben, waren unabsichtlich und vor allem waren wir ja immer nur auf das "Gute" für unsere Kinder bedacht.
Doch Fehler zu machen ist menschlich.

Das nehme ich Dir auch unbeschaut ab ... wer begeht schon absichtliche Fehler?

Wenn Du wirklich "verstehen" und Ursachenforschung betreiben willst, dann wird
Dir aber diese alleinige Sichtweise und Selbstabsolution nicht wirklich helfen. Das ist, mit
Verlaub, eine Spur zu einfach gedacht, die akribische Familienanalyse gibt meist weit
mehr Erklärungen her.

Was aus Deiner Sicht zu vernachlässigende Fehler gewesen sein mögen, stellt
sich aus Kindersicht (die auch ins Erwachsenenalter quasi mitgenommen wird)
oft ganz anders dar.

Ich will versuchen, es an einem mich betreffenden Beispiel zu erklären:

Mein jüngerer Bruder hat in der Schule von Anfang an Probleme gemacht.
Schule und er - das war ein Widerspruch in sich. Ganz im Gegensatz zu mir,
seiner Schwester. Ich war eine gute, selbständige und ehrgeizige Schülerin.
Meine Mutter ließ keine Gelegenheit aus, mich meinem Bruder als leuchtendes
Vorbild zu präsentieren ... vielleicht in der Hoffnung, er würde mir irgendwann
nacheifern wollen.

Mir hat das geschmeichelt ... und mein Bruder entwickelte über die Jahre
zunehmend einen regelrechten Haß auf mich, der auch Jahre später immer
wieder zum Vorschein kam. Erst als längst Erwachsene konnten wir das
thematisieren und haben die Dynamik verstanden. Meine Mutter hat leider
bis heute noch keine Einsicht, dass sehr wohl ihr Verhalten verursachend war.


Das aber unsere Erziehungsmethoden und unsere Führung der Kinder funktioniert hat, das ist ja auch an den beiden Mädchen zu sehen.

Dieses Argument ist aus meiner heutigen Sichtweise nicht notwendigerweise
richtig. Drei Kinder = drei verschiedene Persönlichkeiten. Was bei einem "richtig"
ist, mag für das andere nicht gelten. Ich habe selbst lange Zeit meine eigenen
Kinder erziehungsmäßig "über einen Kamm geschoren" - was mir heute sehr
Leid tut. Inzwischen gelingt es mir, sehr differenziert mit ihnen umzugehen, und
das bekommt ihnen (und mir) spürbar besser.

Ich wünsche Dir den notwendigen Mut, genau "hinzuschauen", denn ich denke,
dass Erklärungen, die Du im Zuge dieses Prozesses finden wirst, sehr hilfreich
für die Aufarbeitung sind.

LG
Lucille
 
Liebe malermama
So fassungslos man ist von deinem Schicksal zu lesen, so bewundernswert ist es auf der anderen Seite, wie Du damit umgehst sich eben nicht aufzugeben, sondern, immer wieder zu kämpfen, auch wenn es wahrscheinlich viel Kraft kostet. Es ist gut das Du hier drüber schreibst, und anderen ein wenig Hoffnung gibst, denen es ähnlich geht, ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und alles Gute für die Zukunft.:)
 
Liebe malermama, Du meinst, dass es Dir hilft über die Unzahl Deiner Erlebnisse zu schreiben.
Es hilft nicht nur Dir. Viele beklagen ihr Schicksal und sind von Deinem meilenweit entfernt.
Also Du hilfst doppelt. Danke

Mit meinem Daumen darfst Du rechnen!
martin44
 
Hallo Lucille, hallo Vinzenz,
ich möchte mir für eure Rückmeldungen bedanken.
Ja, jeder hat sein Schicksal und jeder versucht irgendwie damit klar zu kommen.
Ich werde immer weiter und weitermachen. Meine Kinder brauchen mich, für meine Tiere trage ich die Verantwortung und schließlich gebe ich die Hoffnung nicht auf, das es bald wieder heller wird und es wieder aufwärts geht.
Irgendwie geht es immer weiter.

Ich habe übrigens demnächst einen Termin bei meinem Neurologen. Dann werde ich die Möglichkeit einer Therapie durchsprechen. Mal sehen, was dabei rauskommt und ob ich evtl. gleich Adressen mitnehmen kann.

Ansonsten hat sich heute nicht mehr viel ereignet.
Oh, doch: Es war heute richtig warm und luftig draussen. Ein tolles Gefühl den Frühling zu riechen und zu spüren.
Da treten auch die Schmerzen, die durch den Wetterwechsel wieder stärker ausbrechen nicht ganz so in der Vordergrund.

So, nun wünsche ich euch allen einen schönen Abend eine erholsame Nacht und bis Morgen!

Liebe Grüsse
Malermama
 
liebe malermama,

stell dir vor, was du vor einigen jahren alles VOR dir hattest, das hast du alles HINTER dir!!! du hast es schon bewältigt, ohne daran zugrunde gegangen zu sein, andere würden so viel gar nicht überleben wollen. ich hab so eine lebensgeschichte noch nie gehört. du kannst voll stolz sein auf dich und dass das mit deinen töchtern so gut ist, freut mich so sehr für dich.

abendsonne
 
Zuerst mal an Martin und Abendsonne!
Vielen lieben Dank für euren Zuspruch. Es hilft mir ungemein, daß es Menschen wie euch hier gibt, die einfach mal zuhören, nicht´s mit einem Achselzucken abtun und sich ganz ehrlich Gedanken machen. Es ist von mir nicht gewollt Mitleid o.ä. hervorzurufen.
Eigentlich bin ich auch kein Mensch, der mit seinen Sorgen und Situationen hausieren geht.
Doch bin ich irgendwie auf den Punkt gestoßen, an dem ich mir selbst eingestehen musste, das es garnicht gut tut, alles immer nur mit sich selbst auszumachen.
Doch die Mehrzahl der Anläufe anderen Menschen von meinem Leben zu erzählen ... ging in die Hose.
Ich merkte ganz deutlich, dass es einfach zu viel Info für mein Gegenüber war. Also tat man so als wenn alles schlimm und furchtbar wäre, doch eigentlich waren es die nach oben verdrehten Augen, die mich wissen liessen: Oh, nun hör schon auf.... Na, soooo schlimm wirds schon nicht gewesen sein... Ja, natürlich schlimm, doch stell Dir vor was mir passiert ist....

Von da an habe ich es gelassen andere mit meinen Sorgen zu belästigen.

Und nun bin ich hier gelandet und finde überall Menschen, die mir Zuspruch geben, die mich verstehen und die auch das Positive sehen.
Und dafür möchte ich mich ganz ganz herzlich bedanken. Es ist richtig klasse!

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Tag mit schönen Eindrücken und Erlebnissen und melde mich bald wieder!

Liebe Grüsse eure
Malermama:p
 

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Hallo malermama!

Ist ja ganz schön viel zu lesen. Wirklich ein Leben voller Aufgaben und schwieriger Herausforderungen. Vor allem das Verabschieden so vieler geliebter Menschen, innerhalb eines so kurzen Zeitraumes.

Hut ab davor, wie du das bisher alles gemeistert hast!

Dir ebenfalls einen wunderschönen Tag und genieße den ein oder anderen Sonnenschein, der vielleicht nur für dich da ist :)

Lieben Gruß
Sebastian
 
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