tochter beschimpft mich

Ich muss sagen, ich bin als Kind schon ziemlich "hart" angegangen worden, aber es hat mir im Nachhinein nicht geschadet. Mein Vater war extrem cholerisch und dementsprechend .. naja.

Aber so im Nachhinein betrachtet, es hat mir nicht geschadet, dass ich gelernt habe, Ordnung zu halten und dass ich nicht so verwöhnt wurde.

Klar waren die Erziehungsmethoden meines Vaters nicht angenehm, und die wünsch ich auch keinem, denn es wär in meiner Kindheit schon schöner gewesen ein wenig leichter erzogen zu werden. Aber lieber so, als dass ich verweichlicht wegen jeder Kleinigkeit völlig zum Nervenbündel werd nur weil ich nie gelernt habe Konflikten zu begegnen.

So ein Mittelding aus guter Erziehungsmethode und schlechter Methode wäre toll.

Da kenn ich aber auch noch ein super Gegenbeispiel. Eine Dame mit einem 8jährigen Sohn, die redet einfach ganz normal unbeeindruckt von dem was er gerade macht, ganz ruhig, mit ihm wenn er was macht was nicht in Ordnung ist und der kleine ist so brav erzogen und echt leicht zu bändigen.
 
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Hallo Meja,

schön, dass es Dir im Nachhinein nichts ausmacht. Dein Gefühl als Kind in der Situation war gewiss ein anderes.

Es geht nicht um die Vermeidung von Konflikten, sondern um die richtige und möglichst gleichberechtigte Art der Lösung. Einen Konflikt - z.B. Zimmeraufräumen - seitens der Eltern mit einer Ohrfeige zu beenden ist eben keine Konfliktlösung. Auch wenn das Ergebnis ggf. ein aufgeräumtes Zimmer ist. Die Eltern haben damit ihr Ziel erreicht, aber das Kind wird nur aus Angst lernen das zu machen, was es eigentlich nicht mag. Aus Angst vor Strafe oder Zurückweisung.

Der Mittelweg ist sicher ein goldener.

L.G.
Timmi
 
Seppo schrieb:
Oh ihr antiautoritären Genies, ich kann ja Kritik vertragen, aber was ihr da schreibt ist schlicht Schwachsinn, der Erfolg von Birgit gibt mir Recht und auch ihre Tochter wird einmal erkennen dass es ihr nicht zu Schaden gereicht hat ihre Grenzen zu kennen.
Wer das Glück hat Kinder zu haben die immer brav sind und nach einem kleinen Gespräch Ruhe geben soll sich freuen, es gibt auch andere Kinder die eine feste Hand brauchen.

Hallo Seppo,

welcher Erfolg? Das Kind hat zwar alles getan, was es sollte, aber es hat sich auch still in ihr Zimmer gesetzt. Das ist keineswegs ein Erfolg! Das ist lediglich ein Rückzug auf sich selbst und Kapitulation vor der Gewalt des körperlich Stärkeren. Das Kind hat gelernt: Wenn ich groß und stark bin, verhaue ich auch irgend jemanden und dann erreiche ich alle meine Wünsche. Also lasse ich mich am Besten nur noch mit mir unterlegenen Menschen auf eine Beziehung ein und schon ist alles prima! Und im übrigen: Wenn ich größer und stärker bin, haue ich Mama, bzw. breche die Beziehung ab. Also, in meinen Augen: Völlig überfordertes erfolgloses Verhalten des Erziehenden.

Ein Erfolg wäre es gewesen, wenn das Kind die Notwendigkeit eines sauberen Zimmers eingesehen hätte und aufgrund dieser Einschicht das Zimmer auch in Zukunft sauber haben wollte.

Erziehung ist ziemlich einfach: Was will das Kind? Was will ich? Ist das was ich will gut für das Kind? Ist das was ich will jetzt notwendig?

Mit herzlichen Grüßen

Alvar
 
Meja schrieb:
Ich muss sagen, ich bin als Kind schon ziemlich "hart" angegangen worden, aber es hat mir im Nachhinein nicht geschadet. Mein Vater war extrem cholerisch und dementsprechend .. naja.

Aber so im Nachhinein betrachtet, es hat mir nicht geschadet, dass ich gelernt habe, Ordnung zu halten und dass ich nicht so verwöhnt wurde.

Klar waren die Erziehungsmethoden meines Vaters nicht angenehm, und die wünsch ich auch keinem, denn es wär in meiner Kindheit schon schöner gewesen ein wenig leichter erzogen zu werden. Aber lieber so, als dass ich verweichlicht wegen jeder Kleinigkeit völlig zum Nervenbündel werd nur weil ich nie gelernt habe Konflikten zu begegnen.

Hallo Meja,

"nicht geschadet" bedeutet noch lange nicht: es hat mich gefördert. Nervenbündel sind meist diejenigen, die in ihrer Kindheit nicht gefördert, oder viel geschlagen wurden. Bei dem kleinsten Problem reagieren sie entweder mit Wut (als Reaktion auf Frustration) oder mit Schlagen (als Reaktion auf Ängste) oder mit Schuldprojektion (als Reaktion auf mangelnde Selbsreflektion).

Ein Mensch, der in seiner Kindheit nicht geschlagen wurde, muss kein Weichei sein. Wenn der Mensch nicht erzogen wurde, wird aus dem Menschen nichts werden. Ein kultivierter Mensch, kann nur werden, wer weiß was Kultur ist. Natürlich: Wenn mal sich die Frage stellt, was ist besser, ein Kind beachten und jeden vermeintlichen Fehler mit Schlägen bestrafen oder ein Kind nicht zu beachten, dann ist es natürlich besser, ein Kind zu Schlagen. Aber die Frage an sich ist schon albern.

Mit herzlichen Grüßen

Alvar
 
beobachtet doch mal einen hund oder eine katze wenn sie junge haben!
was machen die wenn eines aus der reihe tanzt?

wie läuft das so beim bundesheer wenn einer nicht tut was der vorgesetzte sagt?

ich hab so einiges abgekriegt in meiner kindheit und lebe noch!
habe meine beiden (35 und 32) auch ohne watschn großbekommen. aber ich war sehr streng und konsequent!

meine enkelin ist gerade mal 8 und auch sehr vorlaut!

bei ihr hilft konsequenz auch nicht!
ab und zu funktioniert das mit den reden, aber ich habe weder lust noch zeit stundenlang mit ihr zu diskutieren!
das nächste mal bekommt sie eine hinter die ohren!
 
Hallo Hepa,

ich glaube nicht, dass es weiterhilft, wenn mann die Rolle der erziehenden Eltern mit der von Hunden und Katzen vergleicht. Wir haben doch noch ein paar gravierende Unterschiede zu aus Instinkten handelnden Tieren. Bitte entschuldige, aber das ist einfach absurd. Genauso wenig kann ich die Kasernendisziplin mit der Situation einer Familie vergleichen. Wenn wir das wollten, dann gute Nacht. Wir vermitteln Disziplin und dann wirds schon gehen. Disziplin funktioniert, solange bis die Dienenden in der Lage sind sich gegen ihre Vorgesetzten zu erheben.

Kinder müssen lernen Grenzen zu akzeptieren und bestimmte notwendige Dinge zu verrichten. Mit Kadavergehorsam - und dieses Wort stammt ja nun einmal aus dem Militär - erreichst Du garnichts. Jedenfalls nichts, was Deinem Kind für die Zukunft nützt. Höchstens, dass es lernt sich gut zu verstellen und anzupassen. Du selbst gehst damit den einfachsten Weg, Schwächere zu unterdrücken, damit Du Deine Ruhe hast. Dann finde ich, sollte man sich keine Kinder anschaffen.

Wieso sollte Konsequenz bei der Enkelin nicht helfen? Ein vorlautes 8-jähriges Kind ist doch nun wirklich keine Katastrophe? Wenn sie Dich nervt, dann musst Du die Besuche doch nicht ausdehnen? Endlose Diskussionen würde ich auch nicht führen. Damit macht man sich teilweise auch lächerlich, weil die Kinder wissen, was richtig oder falsch war.

Vielleicht hast Du mal ein praktisches Beispiel für eine Situation, wo Du meinst eine Ohrfeige wäre angebracht? Wie stehen denn die Eltern dazu, wenn der Oma die Hand ausrutscht? Meine Tochter wäre das letzte Mal bei der Oma gewesen, da kannst Du Dich drauf verlassen.

L.G.
Timmi
 
Seppo schrieb:
Sei versichert dass es mir nie Spaß gemacht hat meine Söhne in irgendeiner Form zu bestrafen, das geschah nicht aus Hass, sondern auch um ihnen Zukunft und Perspektive zu geben, in der Heutigen Welt ist es eh schon schwer einen Arbeitsplatz zu finden und wenn man dann ein rebellisches und verzogenes Früchtchen ist das nicht weiß was sich gehört und was nicht hat man da wenig Chancen.
Nein kein Hass, aber Sadismus
 
Hepa schrieb:
beobachtet doch mal einen hund oder eine katze wenn sie junge haben!
was machen die wenn eines aus der reihe tanzt?

wie läuft das so beim bundesheer wenn einer nicht tut was der vorgesetzte sagt?

ich hab so einiges abgekriegt in meiner kindheit und lebe noch!
habe meine beiden (35 und 32) auch ohne watschn großbekommen. aber ich war sehr streng und konsequent!

meine enkelin ist gerade mal 8 und auch sehr vorlaut!

bei ihr hilft konsequenz auch nicht!
und ab und zu funktioniert das mit den reden, aber ich habe weder lust noch zeit stundenlang mit ihr zu diskutieren!
das nächste mal bekommt sie eine hinter die ohren!
es gibt sie also noch immer, die alte hexe, die kinder in den backofen steckt, wenn sie nicht spuren...
Die Liebe ist ein Konto, von dem nur der abheben kann, der auch darauf einzahlt.
viel spass in deinem sparverein ! solltest bei dieser denkweise vielleicht auch inflation einkalkulieren :rolleyes:
 
Hi Mitsy,

Du sprichst mir aus dem Herzen,
das mit dem Konto einzahlen... hatte ich glatt noch vergessen. Also knüpfen wir mal wieder Bedingungen an unsere Liebe. Prima, habe ich erlebt - es führt zu Beziehungsstörungen.

Dann tue ich mal hübsch, was von mir erwartet wird, damit ich geliebt werden. Ist ja egal, ob es meinen eigenen Wünschen entspricht.... :ironie:

L.G.
Timmi
 
Seppo schrieb:
Hallo Birgit,

ich kenne dein Problem und kann dir nur eines raten: mach deiner Tochter unmissverständlich klar wer der Herr (oder in diesem Fall die Frau) des Hauses ist. Dabei ist Gewaltanwendung eigentlich unerlässlich weil sich das Kind sonst noch mehr über dich lustig macht und den Ernst der Lage nicht kapiert, sollte deine Tochter nach einem deftigen Satz heiße Ohren immer noch rebellisch sein versuchs doch mal mit Essensentzug, wenn ein Kind ma einen Tag hungern muss wird ihm schnell der Spaß am rebellieren gegen die Eltern vergehen.
Ich hoffe dir geholfen zu haben.

Seppo
Das meinste aber nicht im Ernst, oder???
 
Geben und nehmen...

Habe eine ziemlich gute Freundin, die ihre Tochter von Anfang an - wenn ihr die Nerven durchgegangen sind - geschlagen hat. Mit der Zeit war es dann so, dass die Aggressionen des Kindes noch stärker wurden, das Kind noch rebellischer wurde und die Schläge noch stärker wurden...heute schlägt das Kind - das Mädchen ist nun bereits 14 zurück...es schimpft mehr auf die Mutter, als die Mutter das Kind schimpft...das Mädchen ist respektlos, macht die Mutter lächerlich...Schlägen wirken bei ihr überhaupt nicht mehr...

Ich bin eine außenstehende gute Freundin von ihrer Mutter, hab oft versucht, mit ihr darüber zu reden...
Das Mädchen bekommt meist was es will...schon seit dem ich mich erinnern kann...sie brauchte immer nur lange genug zu schreien und toben..dazwischen gabs dann Schläge....aber sie schrie weiter (Schlägen helfen nur befristet) ..bis sie es bekam...
Ich unterhalte mich mit ihr, habe ihr meine Grenzen gezeigt, sagte ihr auch, dass sie (wenn sie wieder mal einen Schreikrampf bekam, als ich mit meiner Freundin zusammensitzen wollte - sie wohnte damals gleich nebenan) dass sie nach Hause gehen kann, wenn sie weiterschreit, weil ich das hier nicht möchte...ich schmieß sie aus meiner Wohnung..sie weigerte sich und sagte, dass Mama mitkommen sollte...aber Mama blieb bei mir...
Diese Situation passierte dann noch ein 2. Mal...genauso wie beim 1. Mal...seit dem ist Ruhe...sie integriert sich und ich habe das Gefühl, dass sie mir Respekt aber auch ziemlich große Zuneigung entgegenbringt...denn ..obwohl sie bereits 14 ist, und wir das letzte Mal auf Besuch bei ihnen waren (es war auch ihre Freundin da) hockte sie die ganze Zeit neben mir und wollte alles mögliche von mir wissen..
Es ist für mich "Geben und Nehmen" - ich gebe dem Kind Aufmerksamkeit, Respekt, Zuneigung und Zeit...dafür nehme ich mir genau die selben Dinge...warum sollte es das Kind abschlagen? Wenn es weiß, dass es diese Dinge dann auch nicht mehr von mir bekommt...
"Gsunde Watschn".....nein, nein und nochmals nein...damit schürt man beim Kind Ohnmächtigkeit, Wut und im schlimmsten Falle Hass und Aggressionen..ich spreche aus Erfahrung...denn ich bin so erzogen worden..und hab mir geschworen, mein Kind nie, aber auch nie zu schlagen..ok..ein mal ist es passiert..und das bedaure ich noch heute! Es ist eine Schwäche der Erwachsenen, wenn Sie auf kleine Menschen einschlagen und hat mit "Erziehung" nichts zu tun!!!! Erziehung sollte Konsequenz bedeuten..auch wenn das sicher mühsamer ist, als einfach zuzuschlagen...
Liebe Grüße
Möwe
 
Hallo Möwe,

:danke:

Schläge sind keine Erziehungsmittel.
Selbst denjenigen, die meinen, dass die Schläge, die sie in der Kindheit bekommen haben sich nicht weiter ausgewirkt hätten - können sich da sehr irren.

L.G.
Timmi
 
Hallo, Timmi!

Ja, genau! Über diese Aussagen wundere ich mich immer wieder!
Auch meine Mutter sagt, das Schläge nicht schaden, ihr und ihren Geschwistern hätten sie auch nicht geschadet....
Nun ja, seelisch gesund ist keiner von denen!
Schläge, die man als Kind bekommt wirken sich bei jedem anders aus...
Sensible Kinder ziehen sich immer mehr in die Isolation zurück, fangen vielleicht sogar an zu stottern, können sich bei Gleichaltrigen nur schwer durchsetzen, die anderen Kinder werden vielleicht sehr schnell aggressiv, und schlagen sich mit Fäusten durch das Leben.
Vertrauen in sich selbst hat wohl keines der Kinder, das wurde ihnen wohl rausgeprügelt. (Sicher hat diese Beschreibung nichts mit einem einmaligen Ausrutscher zu tun, ich spreche von den ständigen Schlägen, die Kinder ertragen müssen). Doch auch verbal kann ein Kind ziemlich geschlagen werden, in dem man es bei jeder Kleinigkeit anschreit, das Kind ständig übergeht und es nicht ernst nimmt, hm...gäbe da eine ganze Menge, wie man ein Kind für sein Leben zum Negativen prägt...
Aber ich denke, alles kommt zurück, und irgendwann werden dann die "ach so guten Eltern, die ja alles für ihr Kind getan haben, selbst Hilfe von ihren Kindern brauchen....und das erhalten, was sie wirklich verdient haben! :schaukel:
Das kleine Kind im Erwachsenen hat zwar alles irgendwo in Schubladen abgelegt, aber es ist dennoch immer vorhanden und wird nie vergessen!
Liebe Grüße und alles Liebe :banane:
 
hallo moeve,

aua ! das tut allein beim lesen schon weh...
Möwe schrieb:
Aber ich denke, alles kommt zurück, und irgendwann werden dann die "ach so guten Eltern, die ja alles für ihr Kind getan haben, selbst Hilfe von ihren Kindern brauchen....und das erhalten, was sie wirklich verdient haben! :schaukel:
vielleicht ueberlegst du dirs ja nochmal, bis es soweit ist...kommt zeit...

alles liebe
mitsy
 
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Hallo Möwe, hallo Mitsy,

wer entscheidet, wie sich ein Schaden äußert?

Ich habe zu Hause auch den ein oder anderen A-voll gekriegt. Die Striemen heilen schnell - die Gründe waren meist Frechheit, Aufsässigkeit, nicht erfüllte Pflichten oder Lügen- Dann habe ich eben besser gelogen - aus Angst vor dem nächsten A-voll. Denn es gab keine Einsicht nur die Angst.

Ich war gut in der Schule , habe studiert, bin sozusagen erfolgreich, stehe mitten im Leben - man könnte also meinen, dass es mir nicht geschadet habe.

Ich habe die Utensilien für diese Züchtigungen selbst holen müssen - mein großes Lineal aus dem Ranzen, den Teppichausklopfer von der Wand - diese Erniedrigungen, die Angst davor, vor dem Schmerz und die Sehnsucht darauf, dass es vorbei ist - das sitzt tiefer- und es wäre nicht nötig gewesen. Ich wäre auch ohne Schläge gut in der Schule gewesen, weil ich schlau war und hätte nicht weniger Schwierigkeiten gehabt im späteren Leben.

Meine Eltern sind beide Lehrer - Pädagogen.

Heute fange ich an zu begreifen, wie meine jetzigen Beziehungsprobleme mit der Kindheit zusammenhängen - damit, dass es nicht auf meine Meinung ankam, sondern darauf bei denen, von denen ich geliebt werden wollte, nicht anzuecken, Wohlwollen zu finden, zu beeindrucken und eben ihre Erwartungen zu erfüllen.

Das Nichterfüllen der Erwartungen der Menschen, die ich geliebt habe - als erstes meine Eltern - führt zu Schmerzen - das ist die Lehre, die ich als Kind aus den Schlägen gelernt und in mein Unterbewusstsein übernommen habe.

Ich habe auch später immer versucht Erwartungen zu erfüllen. So lange, bis ich selber nicht mehr wusste, was von meinem Leben ich selbst bin, was meine Wünsche sind und was mich glücklich macht. Als dann nichts mehr ging und alles nur noch widersprüchlich war, habe ich mich in therapeutische Behandlung begeben - mit Erfolg.


Es hat mir nicht geschadet. Die Fassade ist doch heil. Oder vielleicht doch?
Und ich wurde vermutlich nicht sehr oft geschlagen, ich kann mich nicht daran erinnern - Verdrängung. Ich habe es vergessen- also hat es mir nicht geschadet, oder vielleicht doch.

L.G.
Timmi
 
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