unzufrieden mit meinem Leben

Hallo Stephi,
das mit dem Ändern funktioniert nur für eine begrenzte Zeit unmittelbar nach Deinem Eintrag. Ich weiß nicht für wie lange. Evt. nur bis der erste geantwortet hat.
Mach' mal einen Eintrag, dann hast Du sofort rechts unten den Änderungsbutton.

Liebe Grüße
Andrea
 
Werbung:
timmi schrieb:
Hallo Stephi,
das mit dem Ändern funktioniert nur für eine begrenzte Zeit unmittelbar nach Deinem Eintrag. Ich weiß nicht für wie lange. Evt. nur bis der erste geantwortet hat.
Mach' mal einen Eintrag, dann hast Du sofort rechts unten den Änderungsbutton.

Liebe Grüße
Andrea

Hallo Andrea,

danke für die Info. Habe es bei meinem letzten Beitrag heute Morgen schon mal probiert, aber wieder keinen Änderungsbutton gefunden. Das Komische ist, dass ich vor einiger Zeit (ein paar Wochen) schon mal etwas geändert habe und jetzt finde ich diesen Button plötzlich nicht mehr. Ich versteh das echt nicht. :rolleyes: Aber ich schau jetzt gleich nochmal rechts unten, wenn ich diesen Text abgeschickt habe.
Oh man, was für Probleme.. ;-)

LG, Stephi


Tatsächlich! Ich muß Tomaten auf den Augen gehabt haben... Jetzt hab ich den Änderungsbutton gefunden. :) Nochmals liebe Grüße, Stephi
 
Hallo Cara,

ich bin es nochmal, leiness aus Duisburg. Du wirst es schaffen und Du wirst Deinen Weg auch gehen. Vergolde nicht Deine ganzen Energien und Deine Kraft in Nagativenergien sondern versuche sie als positive anzunehmen!!

Dabei wünsche ich Dir viel Glück und noch eine besinnliche Weihnachtszeit!!!

Gaaanz herzliche Grüße

leiness
 
@Umar.. ich bin ja nur froh, dass du anscheinend mein Leben so gut kennst und ganz genau weißt was in meinem Herzen vor geht. Du kennst mich weder real, noch hast du Ahnung wie ich umgehe mit Menschen im Realen Leben. Das hier ist ein Forum und hier gibt es nur Wörter... ich beurteile nach den Worten nach, welchen Glauben der andere hat und stelle mit meinen Worten meinen Glauben radikal vor. Irgendwie erscheinst du mir auf eine andere Art ärger am Gerichtsstuhl zu sitzen, als ich, wenn ich meinen Glauben über all die anderen stelle... Ich würd also auch aufpassen was ich rede, da redet ja der Blinde mit dem Tauben! Hinzu kommt dieser völlig unlogische Satz: Was jeder für sich als Wahrheit anerkennt, ist Wahrheit. ... Gott lässt sich nicht durch Erkenntnis der Menschen verändern oder umbasteln. Daher muss sich auch der Mensch der Wahrheit anpassen und nicht die Wahrheit an den Menschen.
 
@ Alexander

Hier ein abschnitt aus Gespräche mit Gott über Jesus

Ich sage euch dies: Es gibt keinen Zufall, und nichts ereignet sich »zufällig«. Jedes Ereignis und Abenteuer wird von eurem Selbst zu eurem Selbst gerufen, damit ihr erschaffen und erfahren könnt, wer-ihr-wirklich-seid. Alle wahren Meister haben dies begriffen. Deshalb bleiben die großen Mystiker auch angesichts der schlimmsten Lebenserfahrungen (wie ihr sie bezeichnen würdet) gelassen.
Die großen Lehrer eurer christlichen Religion verstehen das. Sie wissen, daß die Kreuzigung Jesus nicht in Schrecken versetzte, sondern daß er sie erwartete. Er hätte sich davonmachen können, aber er tat es nicht. Er hätte jederzeit den Verlauf der Dinge stoppen können. Er hatte die Macht dazu, aber er verzichtete darauf. Er ließ seine Kreuzigung zu, damit er zum Symbol der ewigen Rettung des Menschen werden konnte. Schaut euch an, sagte er, was ich tun kann. Schaut euch an, was wahr ist. Und wißt, daß auch ihr diese Dinge und mehr tun werdet. Denn habe ich euch nicht gesagt, daß ihr Götter seid? Aber ihr glaubt nicht. Wenn ihr euch selbst nicht glauben könnt, dann glaubt an mich.Jesu Mitgefühl war so groß, daß er um einen Weg bat - und ihn schuf -, der die Welt so beeinflussen würde, daß alle in den Himmel (Selbst-Verwirklichung) kommen können. Und wenn nicht auf anderem Wege, dann durch ihn. Denn er besiegte das Leid und den Tod. Und das könnt ihr ebenfalls.
Die großartigste Lehre Christi besagt nicht, daß ihr ein ewiges Leben haben werdet, sondern daß ihr es habt; nicht daß ihr alle Brüder im Geiste Gottes sein werdet, sondern daß ihr es seid; nicht, daß ihr haben werdet, worum ihr bittet, sondern daß ihr es habt.
Dazu ist einzig erforderlich, daß ihr dies wißt. Denn ihr seid die Schöpfer eurer Realität, und das Leben kann sich euch auf keine andere Weise zeigen als auf die, wie ihr denkt, daß es dies tun wird.
Ihr denkt es ins Seiende. Das ist der erste Schöpfungsschritt. Gott der Vater ist Gedanke. Euer Denken ist die Mutter, die alle Dinge gebiert.

LG

Beata
 
Hallo an alle,

ich kann mit den Aussagen von Alexander nicht viel anfangen. Für mich ist Jesus ein Mensch wie wir, der unterschied ist das er die höchste Meisterschaft und Erleuchtung erlangt hat. Er wollte keine neue Reigion gründen, das haben seine vermeintlichen Nachfolger getan, und das nicht besonders gut.

Das Jesus nichts von Affirmationen und Sprüchen halten würde halte ich auch nicht für wahr, man lese nur im Neuen Testament nach, die sind voll von postiven Sprüchen. Eine besonders schöne Affirmation, was ja im Grunde nichts anderes als ein Gebet ist, ist das Vater unser von ihm.

Jesus hat bestimmt nichts dagegen, nein er würde es sogar begrüssen, wenn Menschen postive Affirmationen an den Kosmos(oder Gott) richten. Sie dürfen halt nicht reiner Selbstzweck sein. Am besten schließt man eine Affirmation in der es um einen besonderen Wunsch geht mit den Worten "...wenn es Gott (oder das Universum) für richtig hält"
Und sie sollten frei von egoistischen Wünschen sein, also aus dem Wunsch an das Universum bzw. Gott sollen auch unbedingt für andere einen postiven nutzen hervorgehen, sei es nun direkt oder indirekt, und man soll da absolut ehrlich gegenüber sich und der inneren Stimme sein.

Man ist was man Denkt.

Ich kann dfas Büchlein von James Allen "Heile deine Gedanken" sehr empfehlen, es hat mir selbst einen wertvollen Dienst erwiesen um aus einem finsteren Loch wieder herauszukommen.

Manch einer mag sagen, lies doch das neue Testament und verlasse dich auf Jesus er wird dich retten, die Wahrheit aber ist das nicht Jesus sich selbst meint sondern "Christos" das wahre selbst das in jeden Menschen ist, und für das Jesus Symbolisch Pate stand. Aber man braucht außer der Bibel auch noch andere Hilfen die was für die Praxis taugen.
 
Werbung:
PS:
Ich möchte zur ergänzung noch James Allen zitieren:

Sie sind immer der Meister, sogar dann, wenn sie sich schwach und verlassen fühlen; in ihrer Schwäche und erniedrigung sind sie der törichte Meister, der seinem Hausstand falsch vorsteht.

Die Tatsache, dass du der Schmied deines Charakters bist, der Schöpfer deines Lebens und der Bauherr deines Schicksals, kannst du beweisen, wenn du deine Gedanken beobachtest, kontrollierst und veränderst, wenn du deren Wirkung auf dich selbst und auf andere sowie auf dein Leben und deine Umstände verfolgst. Üben und erforschen in verbindung bringen und alle erfahrungen praktisch anwenden-selbst die trivialsten, alltäglichen Erfahrungen. Dadurch wirst du ein Wissen über dich selbst erlangen, das zu Weisheit, und Kraft führt.

Natürlich dauert es seine Zeit bis man das vollkommen umsetzen kann, man hat sich dieses falsche Denken über lange Zeit angewöhnt, und da kann es nicht von heute auf Morgen verschwinden, aber man kann einen Anfang machen und sich über kleine Fortschritte freuen, und man wird sehen das sie immer größer werden. Übung macht den Meister!!

Dein Geist kann mit einem Garten verglichen werden, ob kultiviert oder vernachlässigt, er muß und wird etwas hervorbringen. Wenn keine nützlichen Samenkörner eingepflanzt werden, dann wird eine Fülle nutzlosen Unkrauts hervorschießen, das immer üppiger wuchert.

Die Seele zieht das an was sie insgeheim beherbergt- das was sie liebt, und auch das was sie fürchtet. Wenn etwas nicht eintrifft was man liebt, dann deshalb weil jenes was man insgeheim fürchtet das erste wieder aufhebt, das heißt das sich diese beiden Pole in die quere kommen. Wenn man eine Segensreiche Wunschvorstellung mit einer Bitte an Gott abgibt. Man soll sich diese gut in allen Details genau vorstellen als ob es schon erreicht hätte, und dannach mit einer bitte denn Kosmos oder Gott übergeben, ja eigntlich fast vertrauensvoll loslassen mit der Gewissheit an Erfühlung. Es sollte nicht der geringste Zweifel vorhanden sein. Und nach dem übergeben nicht mehr daran denken.
 
Zurück
Oben