Kraft-los

Da bleibt mir leider nur noch dir eine Umarmung zu schicken.

Liebe Grüße und alles Gute für dich.

Clara
 
Werbung:
Hallo Ihr Lieben,

so, knapp zwei Wochen sind vergangen und ich habe mich erst einmal aus der Band verabschiedet und ihnen freigestellt, eine neue Sängerin oder einen Sänger zu suchen.

Darüber bin ich ziemlich traurig, allerdings kann ich zu meiner gesundheitlichen Perspektive im Moment keine Aussage machen und so nimmt es den Druck und das ist gut. Zwei Bandmitglieder haben mir dann auch persönliche sehr liebe Nachrichten geschrieben und die andern eine gute Besserung gewünscht. Das hat mich wirklich gefreut!

Mein Ohr bzw. meine linke Gesichts-Seite ist immer noch nicht wieder in Ordnung, ich leide unter einem sehr unangenehmen Druck hinter dem Ohr bis hinunter in den Nacken, Ohrgeräuschen und schiessenden Schmerzen über der Schläfe, was mich mich doch ziemlich beeinträchtigt.

Immerhin - nach meinem 3. Besuch beim HNO und x-ten Artzbesuch in den vergangenen Wochen hat die Ärztin endlich weitere Tests durchgeführtn (kein Befund) und mich in die Radiologie überwiesen, bin am Mittwoch noch ins CT.

Wegen des Feiertags steht der Bericht noch aus, am Dienstag erfahre ich dann Nähres, die Bilder habe ich schon mitbekommen. Ich bin ein wenig ängstlich und hoffe, es ist nichts Schlimmes, sondern etwas, was mit entsprechender Behandlung problemlos behandelt und ohne Folgen ausheilen kann.

Hoffe, es geht Euch allen gut und wünsche allen schönes Wochenende!

Liebe Grüße
P.
 
Hallo pisces,

das klingt nicht gut. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, wie schwer es ist abzuwarten und seine Ängste im Griff zu halten. Mich hat das seinerzeit sehr beschäftigt.

Aber jeder Mensch geht halt anders damit um.

Ich drücke dir die Daumen und hoffe, dass nichts Schlimmes ist.

Liebe Grüße aus dem nicht so hohen Norden
Clara
 
Liebe Clara,

bin wieder zurück vom HNO - kein Befund, sondern Schleimhautschwellungen um mein Ohr herum und Muskelverhärtungen im Halsbereich - zum Glück! - die wohl allesamt noch Folge des Infekts sind und auf ein paar Nerven drücken, bzw. diese reizen, das muss erst einmal ausheilen und ist wohl leider langwierig. Dazu kommt eventuell ein weiterer eingeklemmter Nerv der HWS, zum Orthopäden gehe ich dann nächste Woche.

Ich bin sehr, sehr, sehr erleichtert!

Hab' einen schönen Tag!

P.
 
Hallo pisces,

die Erleichterung kann ich dir nachempfinden.

Weiterhin gute Besserung und auch dir einen schönen Tag.

Clara
 
Hallo Ihr Lieben,

wieder sind ein paar Wochen vergangen, ich hoffe, Ihr habt die große Hitzewelle gut überstanden!

In der Mein Orthopäde hat mir erst einmal eine - ziemlich unangenehme - Akupunktur-Sitzung angedeihen lassen. Danach hatte ich am Hals ein dickes und sehr schmerzhaftes Hämatom, sowie einen riesengroßen Fleck am Rücken. Und fiese Migräne in der vergangenen Woche, was mit ISG bzw. der LWS, BWS und HWS-Blockaden zusammenhängt, ich erinnere mich an einen älteren Post von Clare, in welchem Sie von starken Kopfschmerzen aufgrund von Problemen im unteren Rücken berichtet hat.

Das war eine heftige Reaktion und ich werde es daher erst einmal mit der verordneten Physiotherapie plus Bewegung versuchen :(, Akupunktur ist mir als Maßnahme zu hart!

Gesangsunterricht habe ich auch wieder bei beiden Lehrern genommen, bin bei einem sehr guten Lehrer, der mir abzüglich der Sommerferien noch bis einschl. September erhalten bleibt. Meine langjährige Lehrerin ist schwanger und leider konnte ich hitzebedingt noch nicht wieder viel mit ihr arbeiten.

Mittlerweile habe ich auch eine Bandprobe besucht, wir wollen uns nicht trennen, jedoch 'darf' ich bei neuen Songs nur noch Background singen. Das gibt mir zwar schon einen Stich, allerdings ist es auch gut, denn ich bin einem vollen Einsatz im Moment einfach körperlich und auch seelisch nicht gewachsen.

Meine Freundinnen distanzieren sich auch, kein Wunder, wenn man sich wie ich immer weiter zurückzieht. Sie sind anderweitig unterwegs, haben neue Menschen gefunden, die ihre Themen aktuell mehr repräsentieren, ich komme halt nur in kleinen Schritten von der Stelle und müsste initiativer werden, was mir schwer fällt. Kann gut verstehen, dass irgendwann das Interesse schwindet.

Wie es weiter geht hängt jetzt ab vom Feedback meiner Krankenkasse. Sicher ist, ich bin auch körperlich noch nicht wieder fit genug und versuche, in kleinen Schritten voranzukommen.

Im Moment ist alles im Umbruch und ich werde wirklich auf mich selbst zurückgeworfen. Dieses 'Lerngeschenk' ist vermutlich eine sehr heilsame Erfahrung und stellt alles auf den Kopf, etwas, ich wiederhole meine Kindheitserlebnisse, hoffe aber, dass ich diese in der heutigen Zeit endlich zum Besseren transformieren kann.

Liebe Grüße und einen schönen Tag

P.


 
Guten Morgen,

wieder sind ein paar Wochen vergangen und ich schreibe mir ein Update von der Seele.

Da aktuell Sommerferien sind und die brüllende Hitze (nicht nur) mir sehr zu schaffen macht, bin ich körperlich weiterhin heruntergefahren. Deshalb habe ich mir angewöhnt, ein paar mal in der Woche frühmorgens meine Walking-Stöcke zu schnappen und draußen eine mehr oder minder umfangreiche Runde zu drehen, wenn es noch nicht ganz so aufgeheizt ist. Das bekommt mir gut und ist auch ein prima Einstieg in ein neues Bewegungsprogramm.

Solch ein Programm benötige ich dringend, denn seit der Reha habe ich noch einmal 8 KG zugenommen. Das massive Gewicht klebt an mir, behindert mich ziemlich stark und zeigt mir, dass ich emotional leider doch noch nicht ganz so stabil bin, wie ich's gern hätte. Das Motivationsfenster wird sich sicherlich öffnen, nur lässt sich schlecht abschätzen, wann das sein wird.

Ende Juni habe ich nach langer, langer Zeit endlich einmal wieder einen Ausflug an die See gewagt und eine Mitrehabilitantin besucht. Sie wohnt sehr schön auf dem Land, und trotz diverser Ängste habe ich mich darauf eingelassen und habe ein paar sehr schöne Aktivitäten unternommen. Ende August, nachdem Sommerferien der meisten Bundesländer beendet sind, möchte ich noch einmal hinfahren.

In der kommenden Woche ist auch meine REHA-Nachsorge beendet, die mir sehr viel gebracht hat. Meine Einzeltherapie geht weiter, und ich möchte diese Stunde in der Woche nicht missen, es wird gerade richtig hilfreich. Ehrlich gesagt - hätte ich nach der REHA gleich im Anschluss in diese Art der Versorgung gehen können, wäre ich vermutlich nicht wieder in ein derartiges Loch gefallen, aber sei's drum, ich bin froh, dass es ganz langsam aufwärts geht.

Ich habe das Gefühl, dass ein ganz langer und sehr kräftezehrender Lebensabschnitt zu Ende geht oder sogar schon gegangen ist. Meine Beziehungen zu Freunden haben sich verändert, vermutlich, weil ich selbst mich verändert habe. Und auch die Interessen divergieren.

Alle anderen haben sich weiterentwickelt oder ihre Bestimmung gefunden und sind in ihrer Lebenssituation gefestigt. Sie haben eine stabile berufliche Basis gefunden und neue Menschen kennengelernt, die sehr gut zu ihnen passen. Mir fehlt im Moment ein etabliertes soziales Umfeld, das ist kaputt gegangen.

Sprichwörtlich passe ich aktuell kaum noch in etwas hinein, sei es Bekleidung oder Freundschaften, oder zu irgendjemandem. Mehr und mehr fehlt mir auch eine berufliche Aktivität, deren Richtung ich leider noch nicht kenne. Und es ist sehr witzig - so gut wie alles, was ich mir vornehme, klappt nicht. Es kommen zu einem Großteil von Außen Hindernisse und Barrieren, die meine Pläne vereiteln. Das waren bis in den Juni hinein Krankheiten, jetzt ist es die große Hitze, Veranstaltungen oder Verabredungen, die abgesagt werden, eine Tagesklinik mit enorm langen Wartezeiten, Infos, die ich zu spät bekomme, meine Bitten, auf die niemand eingeht, etc. pp.

Mein Krankengeld läuft noch bis Anfang Januar 2019, das ist ein Fakt, ich habe mich auch noch einmal für eine Tagesklinik beworben, ob das noch klappt, weiß ich nicht, denn es gibt lange Wartezeiten. Wenn nicht, ist das auch okay. Ich weiss leider nicht, ob meine ambulante Therapie dann noch fortgeführt wird, was ich sehr begrüßen würde.

Den August und ggf. September über werde ich mir aber noch gönnen, um weiter auszuspannen, das tut mir gut. Hoffentlich ist es bald nicht mehr ganz so heiss, dann kann ich auch etwas mehr unternehmen, darauf habe ich große Lust.

Es fühlt sich an, als ob etwas definitiv zu Ende gegangen ist, irgendwie aber auch wie ein Abschluss auch von unguten und nicht zuträglichen Zeiten, ich befinde mich in einem Prozess, in welchem ich mich komplett umkrempele und neu kennenlerne bzw. in meiner Persönlichkeit finde. Das ist eigentlich gut, dennoch schmerzhaft.


One door closes, anohter one opens, und ich möchte ehrlich gesagt nicht mehr länger so sehr am Alten festhalten, sondern wieder nach vorne blicken. Hoffe, dass es mir bald gelingt.

Liebe Grüße,
P.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieeb Pisces, es freut mich sehr dass es aufwärts geht bei Dir. Mach langsam - es ist nix eilig! Und die Gesundheit geht vor!
Alles Liebe und eine dicke Umarmung :)
 
Hallohallo,

after rain comes shine, after shine it rains, wäre auch zu schön gewesen.

Nach kurzem Aufwind geht's heiter weiter mit neuen Hindernissen.

Zunächst hat mir die Tagesklinik abgesagt, mich an andere Stellen verwiesen, zwecks Klärung der Weiterbehandlung.

Nach einem vielversprechenden Erstgespräch - dort werden spezialisierte Gruppen angeboten (ich hätte diese auch aus eigener Tasche bezahlt, da die Kasse meine ambulante Therapeutin übernimmt), wurde mir beim zweiten Termin vergangenen Freitag, der eigentlich mit der Oberärztin vereinbart war, von der Assistentin kurz und bündig mitgeteilt, dass sie nichts für mich tun könnten und eine weitere Behandlung ablehnen. Ich solle noch einmal stationär gehen. Vermutlich, weil das das einzige ist, das die Kasse zahlt.

DAS genau wollte ich aber eigentlich nicht, ich habe in den vergangenen zwei Monaten meinen Radius erweitert, mich mehr bewegt und viele Freundschaften gepflegt, es ging aufwärts.

Immerhin - habe ich die Adresse einer weiteren, vom Schwerpunkt ggf. passenden Tagesklinik bekommen, was ich gern akzeptiere.

Problem: Da wieder 4 Wochen an Zeit ins Land gegangen sind, bis mir in einem Zeitfenster von 5min die Absage eröffnet wurde, wird es kaum mehr möglich sein, einen Platz werweißwo zu bekommen, die Wartezeiten belaufen sich auf um und bei 4 Monate.

Ich habe mich sehr aufgeregt, denn, um mir diese Info zu geben, hätten sie mich auch anrufen oder mir eine Mail schreiben können, das ist im digitalen Zeitalter nicht zuviel verlangt und hätte sowohl meine, als auch ihre Zeit gespart!

Mit meinem Arzt, der meine Arbeitsunfähigkeit bescheinigt, hatte ich ebenfalls ein sehr unschönes Gespräch, währenddessen er mir Versäumnisse vorwerfen wollte, die definitiv auf die (Nicht-)Organisation seiner Mitarbeiter zurückzuführen sind.

Es fühlt sich so an, als würde ich dafür, dass ich mein Recht beanspruche, an den Pranger gestellt, Unterstützung fühlt sich irgendwie anders an. Müsste ich nicht aktuell noch jeden Monat mit der Bitte um eine AU auf der Matte stehen, hätte ich mich saftigst beschwert!

ich tue ja etwas, arbeite aktiv an meiner Genesung und bin ja willens meinetwegen mich auf eine weitergehende Therapie einzulassen, nur ist es einfach fast unmöglich, bei den entsprechend mahlenden Mühlen eine passende Behandlung zu finden. Hätte ich im vergangenen Jahr nach der REHA nicht noch 4 Monate auf meinen Therapieplatz warten müssen (insgsamt über ein halbes Jahr), wäre ich vermutlich nicht in ein so tiefes Loch gefallen.

Tja, viel Stoff, um Resilienzfähigkeit zu erwerben, allerdings leider nicht der einzige Punkt, an dem ich diese auf Wirksamkeit überprüfen muss.

Vor zwei Wochen haben sich nach dem Erwerb eines Magen-Darm-Infekts bzw. einer ausgelebten Unverträglichkeit nach 2 Tagen mit wenig Bewegung und vielen Liegepausen extrem starke Rücken- und Nackenschmerzen eingestellt. Ich habe ein chronisches Rückenleiden und momentan viel zuviel Gewicht, aber diese Schmerzqzalität war neu.
Zudem war mein Orthopäde im Urlaub, so dass ich bis heute auf eine - minikurze Konsultation - warten musste.

Am Wochenende hatte ich das erste Mal seit langem Gäste, habe sehr viel arbeiten und schleppen müssen, was sich natürlich nicht gerade produktiv auf meinen Rücken ausgewirkt hat, dennoch war der gestrige Tag wunderschön mit einen Herzensmenschen. Dafür bin ich dankbar und ich freue mich sehr, dass ich so eine Freundin und ihre Familie näherkennelernen darf.

Tja, darauf folgte heute die Schockdiagnose - ich habe mir einen Bruch der Rippengelenke bzw. der Rippe zwischen dem 7./8. Brustwirbel zugezogen :cry::cry::cry:.


Ob die Nackenschmerzen - fühlte sich an, als wäre der Atlaswirbel ausgerenkt und die Schmerzen gehen z.T. bis in den Kopf, daher resultieren, bleibt abzuwarten, bei meinem Glück ist das ganze vermutlich auch ernster, als erwartet. Ich tippe auf einen Bandscheibenvorfall der HWS. Man kann nichts machen, außer Schmerzmittel einzunehmen und sich zu schonen. Und mein nächster Termin ist erst am 18.10., leider.

Was heisst das wohl: weiterhin kürzer treten, ausruhen. Hätte mir gewünscht, ich wäre stabiler, im wahrsten Sinne des Wortes, und könnte die benötigten Muskeln im Rücken für ein gestütztes Rückrat aufbauen. Das ist sehr schade!

Fühle mich wie im falschen Film und bin ganz schön traurig.

Liebe Grüße

P.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Pisces,

es ist schlimm, dass du schon wieder so einen herben Rückschlag erleiden musst. Da gibt es nichts schön zu reden. Tipps und Ratschläge habe ich keine, keine Sorge.

Ich schreibe nur, weil du wissen sollst, dass ich hier mit lese und an dich denke.

Gruß
Clara
 
Liebe Clara, vielen Dank!
Es hilft schon, dass ich alles hier einmal dokumentieren kann.

Rückschläge passieren im Leben, insofern ist das wohl ein 'Lerngeschenk' (was für ein doooooofes Wort), die Situation so zu akzeptieren und darüber nachzudenken, mich nicht mehr körperlich zu übernehmen.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer - trotz des massiven Zwischentiefs und der körperlichen Beeinträchtigung ist das mentale Loch nicht ganz so tief, wie zu den schlimmsten depressiven Zeiten. Ich habe wirklich tolle, liebe Menschen um mich herum, auch meine Freundin, welche neue Freundschften erschlosssen hat, nähert sich mir wieder in ganz reizender Art und Weise an.

Es gibt trotz allem so viel Schönes und das muss ich mir anschauen, dann werde ich bald wieder gesund!

Hab' einen schönen Tag, es scheint noch die Sonne!

Liebe Grüße,
P.
 
Hallo Pisces,

Du sollst wissen dass ich auch oft - so wie Clara - an Dich denke auch wenn ich zur Zeit nicht viel schreibe.
Dicke Umarmung für Dich!

Vielen lieben Dank an Dich und Clara und eine dicke Umarmung, wenn auch nur virtuell :love::love::love:

Ich fühle mich seit Jahren hier bei Euch gut aufgehoben und es erleichtert ungemein, sich den Mist von der Seele schreiben zu können. Eines der wenigen ernsthaften Foren ohne Hate-Kommentare und bar vieler Abgründe, welche die digitale Welt so zu bieten hat, das kann ich nicht hoch genug schätzen. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr Ihr mir schon geholfen habt.

Zwischenzeitlich war ich trotz der körperlichen Einschränkungen nicht untätig (ärgere mich immer noch !) und werde - so mein behandelnder Arzt denn ein Einsehen hat und mir eine entsprechende Überweisung ausstellt, im November zur Behandlung in eine psychosomatische Tagesklinik gehen, mit einem Fokus auf Essstörungen und Adipositas.

Mein Vorgespräch gestern hat mir sehr gut gefallen und vor allem passt das Angebot und sie wollen mich aufnehmen. Nun werde ich meine Therapeutin um Hilfe bei der Argumentation bitten, zeitlich würde es auch passen, bin noch ein wenig ängstlich, im Moment hat ja alles irgendwie einen Haken oder zieht einen unliebsamen Rattenschwanz nach sich.

Es bleibt spannend!

Liebe Grüße
Eure P.
 
Werbung:
Ja, hier kommen die meisten Leute ohne Hass und blöde Kommentare aus. Deshalb schaue ich auch immer wieder gerne hier rein.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, sich jedes Mal wieder aufs Neue zu motivieren, sich sprichwörtlich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Deshalb bewundere ich dich wirklich sehr für dein Engagement, deinen Weg zur Gesundung zu finden, liebe Pisces.

Viele liebe Grüße
Clara
 
Zurück
Oben