2. Todestag meiner Mutter und ich fühle mich alleine

murielsche

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14 April 2011
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Hallo liebe Lebensfragen.com-Gemeinde,

momentan sitze ich am 2. Todestag meiner Mutter alleine in Oslo im Hotel (Dienstreise) und grübel über meine Einsamkeit nach. Außer meinem Vater und meinem Ehemann habe ich keine Familie oder Kontakte.
Seit meiner Kindheit habe ich Probleme, Freunde zu finden. Leute kennenzulernen, war nie mein Problem - aber tiefergehende Freundschaften sind leider nie daraus geworden. Meist besteht bei anderen Menschen kein Interesse, mich näher kennen zu lernen. Meine Eltern haben auch nur für sich alleine gelebt und sind nie ausgegangen oder in den Urlaub gefahren. Ich wollte und will nie so werden, wie meine Eltern.
Seit drei Jahren wohne ich mit meinem Mann in einer neuen Stadt. Er ist beruflich sehr sehr engagiert bzw. unterwegs und bekommt von meiner Einsamkeit nicht viel mit. Leider kann ich ihn heute auch nicht anrufen und mit ihm darüber sprechen.
In der neuen Stadt habe ich trotz Chor, VHS-Kurs, Sport usw. keine bzw. beständigen Kontakte gefunden. Meist muss ich den Kontakt halten, was ich auch gerne mache, aber irgendwann möchte ich auch das Gefühl haben, dass jemand sich für mich interessiert und mich anruft. Nerven möchte ich andere auch nicht....

Ich habe die Hoffnung, in diesem Forum aufgefangen zu werden. Ein Segen gibt es in diesem Hotel free Wifi!

Eure Murielsche!
 
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Du bist einsam und doch vielseitig unterwegs. Chor, VHS, Sport usw. das ist kaum zu erfassen. Bei so vielen Aktivitäten sollte sich eine Möglichkeit ergeben.
Suche Dir eine Dir sympatische Person (vielleicht eine Fraue in ähnlichem Alter aus dem VHS-Kurs) und frag sie etwas, was Du ohnedies weißt. Lass Dir einiges erklären und bitte sie, ohne Deine Kenntnisse zu verraten, Dir zu helfen. Gib ihr ev. Deine Tel.Nummer und vielleicht bekommst Du auch ihre. Es sollte aber schon eine Alleinstehende sein, weil viele Frauen durch zu großer Nähe meinen, es gehe vielleicht mal um ihren Partner. Vielleicht ergibt sich nach dem Kursabend sogar die Gelegenheit zu einer Schale Kaffe im nächsten Kaffeehaus.
Mal sehn. * Erfolgversprechend? Oder vielleicht nur Männerlogik.

lg Martin
 
Hallo Murielsche,

erst einmal ein herzliches Willkommen hier!

Das ist traurig, daß du am 2. Todestag deiner Mutter alleine in einem Hotel sitzt.

Warum denkst du, kannst du so schlecht richtige Freunde finden? Freundschaften definiert ja jeder unterschiedlich. Manche Menschen bezeichnen alle Leute, die sie irgendwie kennen als ihre Freunde, andere wollen nur Menschen ihre Freunde nennen, die sie mit Beschlag belegen und Tag und Nacht mit ihren Problemen kommen können.

Vielleicht hast du nur noch nicht den richtigen Mittelweg gefunden, damit aus Bekannte Freunde werden können.

Sicher ist es nicht leicht offen auf fremde Menschen zuzugehen und neue Kontakte zu knüpfen. Ich kann das auch nicht so einfach. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß ich am einfachsten in Kontakt mit Menschen treten kann, wenn ich offen über meine Ängste spreche.

Als ich vor Jahren neu in einem Chor war, habe ich mich vorgestellt mit den Worten: " Ich heiße... und ich hätte mich hier fast nicht reingetraut vor lauter Angst, daß ihr mich für ängstlich halten könntet."

Danach hatte ich es leicht ins Gespräch zu kommen mit den Chormitgliedern. Was ich einfach damit sagen will ist, daß wir uns oft mit neuen Kontakten schwer tun, weil wir voller Hemmungen sind. Dies´einfach anzusprechen hilft, nicht als arrogant eingestuft zu werden. Denn arrogant wirkte ich oft, weil ich vor lauter Angst und Hemmungen abweisend war.

Aber vielleicht sind deine Probleme ja ganz andere und liegen in deiner Familiengeschichte begründet. Du schreibst ja, daß deine Eltern auch eher ein zurückgezogenes Leben führten.

Wie sieht dein Mann dieses Problem? Was ist er für ein Typ?

Ich hoffe, du verlierst nicht den Mut und schaffst es aus deiner Einsamkeit herauszukommen.
 
Liebe Murielsche,

ich bin in ein voellig neues Land gezogen und kann Einsamkeit sehr gut nachvollziehen. Mein Problem dabei ist, dass ich immer nur genau so viel Kontakt will, wie ICH das will. Das strahle ich auch zwangslaeufig aus. Somit melden sich Mensche eher weniger bei mir als ich mich bei ihnen melde, denn eigentlich bin ich nunmal ein Einzelgaenger und ich will einfach ganz oft meine Ruhe haben.

Das ist natuerlich sehr weit hergeholt, aber vielleicht hilft Dir das. Ich habe eine sehr gute Freundin hier, bei der mir das anfangs genauso vor kam, wie bei Dir. Ich bin immer der, der anruft. Spaeter habe ich lustigerweise mit ihr mal darueber gesprochen und sie hat mir bestaetig, was ich oben geschrieben habe: Sie hat gespuehrt, dass ich mehr Zeit brauche, dass ich ein "schreckhafter" Mensch bin, der sich schnell so fuehlt, als wuerde zu viel von ihm gefordert.

Es tut mir sehr leid, dass Du heute ausgerechnet an diesem Tag alleine bist.

Liebe Gruesse,
cloudlight
 
Hallo Clara,
stimmt, Freundschaften und Bekanntschaften definiere ich sehr unterschiedlich. Bekanntschaften sind Leute, die man hier und da trifft oder auch in einen Kurs o.ä., mit denen man sich unterhält, das Kursziel gemeinsam verfolg. Dann trifft man sich auf einen Kaffee o.ä..
Freundschaften sind tiefergehend - Freunde interessieren sich für einen und das Seelenleben und nicht nur für den letzten Urlaub o.ä..
Bei mir scheitert es schon an den Bekanntschaften. Z.B. im VHS-Kurs sind wir gemeinsam für einen Abend bis 22 Uhr aktiv und dann geht jeder seine Wege. In der kurzen Pause habe ich durchaus andere Kursteilnehmer angesprochen und mich für sie interessiert, ohne sie auszuquetschen oder nahezutreten. Aber ein Interesse für meine Person kommt so gut wie nie auf. Nach dem Kurs wollen alle schnell nach hause - 22 Uhr ist ja schon spät. Gleiches ist mir beim Chor passiert. Ich achte schon darauf, möglichst Dinge auszusuchen, die mich wirklich interessieren und bei denen man etwas zusammen machen muss.

Mittlerweile fürchte ich auch, dass mein Problem familienbedingt ist. Dass ich hier heute einsam am 2. Todestag meiner Mutter im Hotel sitze (Dienstreise war nicht verschiebbar), stimmt mich auch sehr traurig. Niemand nimmt mich in den Arm und ist für mich da, einfach nur da. Worte wären gar nicht nötig....

Mein Mann ist beruflich sehr eingespannt und versteht mich gar nicht richtig oder hat gar nicht den Nerv und Zeit mich zu verstehen. Er unterstützt meine Aktivitäten wie Chor usw. sehr - er hofft wohl, dass ich damit Anschluss in der Stadt finde und nicht immer allein im Café sitze. Er hat auch keine Freunde - vermisst diese aber auch nicht. Seit Job ist ihm genug - sein Vater ist ihm das beste Vorbild. Letztens habe ich ihn gefragt, was ihm im Leben am wichtigsten ist und es kamen drei gleichwertige Dinge dabei heraus: Gesundheit, Jobzufriedenheit und unsere Beziehung. Allerdings würde er sich über solche Dinge keine Gedanken machen.

Deine Idee, mit der Selbstvorstellung im Chor finde ich klasse. Momentan überlege ich, ob solch eine Aussage bei mir authentisch wäre, denn ich komme bei anderen eher wie eine "Powerfrau" oder "Leitwölfin" an, obwohl ich mich privat nicht so fühle. Beruflich muss ich so auftreten.

Hast Du noch weitere Tipps für mich?

Viele Grüße aus dem sonnigen Oslo,
murielsche
 
Hallo Martin,
die Idee ist gut. Es gibt nämlich eine alleinstehene Frau, allerdings nicht gleichen Alters, in meinen Kurs, bei mir ich mir vorstellen könnte, dass wir uns "näher" kommen könnten. Über die Osterferien überlege ich mir mal, welche "Unterstützung" ich brauchen könnte, vor allem weil ich diese Woche aufgrund der Dienstreise nicht im Kurs sein konnte. Das ist ja ein guter Anknüpfungspunkt. Vielen Dank!

murielsche
 
Liebe Murielsche!

Es tut mir sehr leid, dass Du heute alleine bist, das ist sicher kein schöner Tag für Dich...

Freundschaften...ich glaube auch, dass es eine Art Resonanz sein könnte. Vielleicht ist es ein Mangel an Gelegenheit, wenn die Kurse so spät aus sind, vielleicht strahlst Du aber auch etwas aus, das bei den Menschen als Ich-möchte-niemanden-näher-kennenlernen ankommt.

Du schreibst, Deine Eltern lebten so - war das in Deinen Augen eine bewusste Entscheidung von ihnen oder litten sie darunter?

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Kann dir leider auch nur eine virtuelle Umarmung schicken - was ich hiermit tue.

Also, du schreibst es ja schon selber, du kommst einfach falsch `rüber bei den Leuten. Wahrscheinlich trauen die Leute sich nicht so recht an dich heran, weil sie denken "Was kann diese tolle Powerfrau schon von mir wollen? Vermutlich ist sie nicht an mir interessiert und will nur nett sein..."

Ich habe eine Freundin, die hat auch immer dieses Problem. Ich habe sie via Internet kennengelernt. Da kam sie mir sehr lustig(trockener Humor, genau nach meinem Geschmack)vor. Kurz bevor wir uns dann persönlich kennen lernten, gestand sie mir, daß sie eigentlich voller Hemmungen und gar nicht lustig ist, wenn sie neuen Leuten gegenüber steht. Sie würde nur so taff und cool in ihren Mails wirken. Als sie mir dann schließlich gegenüber stand, wußte ich was sie meinte. Bei ihr liegt es einfach an der Körpergröße(sie ist ca. 1,90m groß).

Wir benötigten eine kleine Weile, bis wir warm miteinander wurden. Und weißt du was? Eigentlich ist sie genauso witzig und taff wie sie immer `rüber kam in ihren Mails. Es brauchte nur eine kleine Weile, bis es sich ans Tageslicht traute.

Vielleicht bist du ja in Wirklichkeit genau das, was du ausstrahlst.

Hast du schon mal überlegt dich coachen zu lassen? Das machen doch heut´sehr viele Menschen. Coaching gibt es in vielen Bereichen, nicht nur im beruflichen.

Vielleicht sind ja auch die Leute und die Orte die du wählst, um Bekanntschaften zu knüpfen, die falschen. Suche dir gleichgesinnte Menschen, die auch neu zugezogen sind. Da gibt es im Internet viele Foren.

Ja, mein Mann ist auch eher der Typ, der nicht viele Freundschaften braucht, weil er bei der Arbeit täglich unheimlich viele Menschen trifft. Da will er abends und an den Wochenenden am liebsten einfach seine Ruhe haben. Trotzdem finde ich es wichtig, daß ich nicht nur eigene - sondern auch gemeinsame Kontakte haben.

Ich schicke dir ein dickes "Mutmach-Paket"!
 
Hallo liebe Lebensfragen.com-Gemeinde,
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Eure Murielsche!

Willkommen . . . . .
smile.png

ich denke, dass die Zwischenmenschlichen Beziehungen, die Beziehung zu sich selber spiegeln.
Zweiter Todestag, also 2 Jahre her, finde ich, ehrlich gesagt etwas lang als Trauergedanke.
Aufgefangen kann man/frau nicht von Aussen werden, es kann so wirken, ist aber dann meistens
nur ein zusammen Baden im Selbstmitleid...ich denke Du wirst um Arbeit an DEinen Verhaltensmuster nicht drumrum kommen wenn Du etwas verändern willst in Deinem Leben....und dazu wünsche ich Dir die Kraft und Motivation die Du brauchst.
 
Zweiter Todestag, also 2 Jahre her, finde ich, ehrlich gesagt etwas lang als Trauergedanke.

Ich denke, das ist wohl sehr persönlich und individuell, wie lange man um seine Mutter trauert. Und dass man speziell am Todestag besonders eine schmerzliche Sehnsucht verspüren kann, ist wohl völlig normal.

Die Mutter meines Vaters ist vor vielen Jahren gestorben, aber an ihrem Todestag ist er (und auch zwischendurch mal) betrübt, weil sie nicht mehr da ist. Und das ist sein gutes Recht und ehrlichgesagt finde ich es sehr merkwürdig, das jemandem abzusprechen. Ich fände es im Gegenteil, eher besorgniserregend, wenn ich zwei Jahre nach dem Tod meiner Mutter diese völlig vergessen hätte, soferne das Verhältnis warm und innig gewesen war.

Deine Aussage zum Selbstmitleid kann ich auch nicht nachvollziehen.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Liebe Murielsche!
Was sind deine Leidenschaften? Wenn zwei für‘s gleiche brennen, steht die Welt herum still.
Braucht man nichts sonst tun. Geht gar nicht anders. Chor und VHS-Kurs klingen bei dir eher nach Pausenfüller?
Hat dein nick was mit „Muriels Hochzeit“ zu tun?
 
Zwei Tage nach dem Todejahresstag meiner Mutter kann ich "rückwirkend" sagen, dass meine Situation allein und einsam im Hotel in Oslo, meine einsame Gesamtsituation noch mal klar hervorgeholt hat. Außer meinem Vater exisitert niemand als "eigene" Familie. Die Familie meines Mannes ist auch eher überschaubar. Dann kommen mir so Gedanken auf wie: Wenn ich mal Hilfe brauchen würde, auch wenn es nur das Bringen von Kleidung ins Krankenhaus oder so ist, wer würde das machen..... ? Niemand..... . Mein Mann ist weltweit viel unterwegs. Wer hört mir einfach zu, wenn es mir schlecht geht - so wie vor zwei Tagen? Natürlich bin ich immer auf für andere da, wenn meine Hilfe benötigt oder gefragt ist... Eine Freundschaft beruht auf Gegenseitigkeit.... Eine Freundschaft ist natürlich auch im Alltag das i-Tüpfelchen. Wenn es nur ein Cafebesuch oder so ist... Tja, und solche Sachen mache ich immer alleine.
 
@Calabash n Port: Den Film "Muriels Hochzeit" kenne ich gar nicht, werde ich mir aber mal ausleihen.
Wofür brenne ich? Mmmmh, zugegeben, der VHS-Kurs sehe ich auch als "Mal was ausprobieren" und "Unter Leute kommen". So richtig brenne ich eigentlich für nichts, ich habe aber sehr viele Interessen. Ich mache mir ständig Gedanken, was mich so richtige aufblühen lassen würde, aber leider finde ich nichts... An einen Chor stelle ich hohe Ansprüche, die ich in einem Chor in einer anderen Stadt gefunden hatte, aber bisher in der neuen Stadt noch nicht gefunden habe.
In dieser Beziehung komme ich irgendwie nicht weiter.
Danke für Deine Antwort!
 
Hallo liebe Lebensfragen.com-Gemeinde,

momentan sitze ich am 2. Todestag meiner Mutter alleine in Oslo im Hotel (Dienstreise) und grübel über meine Einsamkeit nach. Außer meinem Vater und meinem Ehemann habe ich keine Familie oder Kontakte.
Seit meiner Kindheit habe ich Probleme, Freunde zu finden. Leute kennenzulernen, war nie mein Problem - aber tiefergehende Freundschaften sind leider nie daraus geworden. Meist besteht bei anderen Menschen kein Interesse, mich näher kennen zu lernen. Meine Eltern haben auch nur für sich alleine gelebt und sind nie ausgegangen oder in den Urlaub gefahren. Ich wollte und will nie so werden, wie meine Eltern.
Seit drei Jahren wohne ich mit meinem Mann in einer neuen Stadt. Er ist beruflich sehr sehr engagiert bzw. unterwegs und bekommt von meiner Einsamkeit nicht viel mit. Leider kann ich ihn heute auch nicht anrufen und mit ihm darüber sprechen.
In der neuen Stadt habe ich trotz Chor, VHS-Kurs, Sport usw. keine bzw. beständigen Kontakte gefunden. Meist muss ich den Kontakt halten, was ich auch gerne mache, aber irgendwann möchte ich auch das Gefühl haben, dass jemand sich für mich interessiert und mich anruft. Nerven möchte ich andere auch nicht....

Ich habe die Hoffnung, in diesem Forum aufgefangen zu werden. Ein Segen gibt es in diesem Hotel free Wifi!

Eure Murielsche!


Hallo, liebe Muriel

Hast Du die Möglichkeit, dort in Oslo in eine Kirche zu gehen, um Deiner Ma zu gedenken ?
Eine Kerze anzuzünden und ein Gebet zu sprechen ?
Oder in Deinem Zimmer ? Es gibt bestimmt einen Ort dr Ruhe für Dich, an dem Du Besinnung finden kannst !
Sie hat Dir sicherlich sehr viel bedeutet , hattet ihr ein vertrauensvollen Verhältnis ?

Deine Einsamkeit hat bestimmt nichts damit zu tun, daß sich andere nicht für Dich interessieren, immerhin hast Du Deinen Mann ja auch irgendwie kennen und liebenglernt und er Dich wohl auch :)!
Daß ander menschen Dir gegenüber so verschlossen sind, ist ein Zeichen der Zeit, des Misstrauens , das oft erstmal gehegt wird. Ohne daß es persönlich gemeint ist !!!!

Schlag mal die Zeitung auf, Betrüge oder Nepps, ist ja noch das mildeste, was wir finden können !

Außerdem ist jeder mit igendeiner Baustelle ( symbolisch gemeint ) beschäftigt, oder aber derjenige oder diejenige raut sich einfach nicht !

Das was Du in Deiner Freizeit machst, finde ich schon sehr viel ! Vielleicht zuviel, oft ist weniger mehr !!!!



Ich wünsche Dir alles Gute ,


Silence
 
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Liebe Murielsche,

Würdest du dich selbst als Kumpel zum Pferdestehlen haben wollen oder nicht und warum wäre das so?

Alles Gute
 
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