lothlorien
Well-Known Member
- Registriert
- 15 Mai 2005
- Beiträge
- 66
hallo allseits
mich interessiert, ob ihr euch in eurem beruf wohlfühlt und welchen stellenwert er in eurem leben einnimmt:
ist euer job/beruf ein unverzichtbarer bestandteil eures lebens? vielleicht gar ein wichtiger faktor eurer lebensqualität?
empfindet ihr eure arbeit als "sinnerfüllt" oder "sinnentleert"? ermöglicht eure arbeit euch wachstum, freude, zufriedenheit, stolz... oder empfindet ihr sie als monoton, strapaziös, stressig, belastend...?
ist eure arbeit etwas, worauf ihr euch jeden tag freut, oder graut euch schon morgens davor?
empfindet ihr vielleicht sogar liebe zu eurem beruf - oder seid ihr ausschließlich des lieben geldes wegen dazu gezwungen (und würdet vielleicht sogar lieber etwas anderes machen?) statussymbol oder täglicher existenzkampf? beruf als berufung oder notwendigkeit?
oder seid ihr momentan grad fieberhaft (verzweifelt bis euphorisch) auf jobsuche bzw. kurz vor dem absprung (z.b. in einen neuen bereich)?
oder betrifft euch das thema in keiner weise, weil z.b. pensioniert/karenziert/studentIn/schülerIn etc.?
all eure beiträge sind willkommen, und alle sichtweisen sind ok!
bitte respektiert auch die einstellung der anderen zum thema, selbst wenn sie sich von eurer stark unterscheiden mag.
danke
lothlorien
mich interessiert, ob ihr euch in eurem beruf wohlfühlt und welchen stellenwert er in eurem leben einnimmt:
ist euer job/beruf ein unverzichtbarer bestandteil eures lebens? vielleicht gar ein wichtiger faktor eurer lebensqualität?
empfindet ihr eure arbeit als "sinnerfüllt" oder "sinnentleert"? ermöglicht eure arbeit euch wachstum, freude, zufriedenheit, stolz... oder empfindet ihr sie als monoton, strapaziös, stressig, belastend...?
ist eure arbeit etwas, worauf ihr euch jeden tag freut, oder graut euch schon morgens davor?
empfindet ihr vielleicht sogar liebe zu eurem beruf - oder seid ihr ausschließlich des lieben geldes wegen dazu gezwungen (und würdet vielleicht sogar lieber etwas anderes machen?) statussymbol oder täglicher existenzkampf? beruf als berufung oder notwendigkeit?
oder seid ihr momentan grad fieberhaft (verzweifelt bis euphorisch) auf jobsuche bzw. kurz vor dem absprung (z.b. in einen neuen bereich)?
oder betrifft euch das thema in keiner weise, weil z.b. pensioniert/karenziert/studentIn/schülerIn etc.?
all eure beiträge sind willkommen, und alle sichtweisen sind ok!
bitte respektiert auch die einstellung der anderen zum thema, selbst wenn sie sich von eurer stark unterscheiden mag.
danke
lothlorien