Einsamkeit, das schlimmste was es gibt!

TexMurphy

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10 März 2011
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Hallo,
ich bin über eine Suchmaschine hier her gekommen, weil ich ein Forum gesucht habe, wo es um Einsamkeit geht. Und wenn ich mich hier so durchlese, bin ich nicht der einzige, der Einsam ist.
Ich lebe seit knapp 4 Jahren in Innsbruck, Österreich. Bin damals von Deutschland hier her, aus beruflichen Gründen. Aber traurigerweise habe ich bis jetzt keine Freunde oder Bekannte gefunden. Ich weiß leider auch nicht woran das liegt. Anfangs bin ich oft ausgegangen, aber irgendwann habe ich mir gesagt "warum soll ich ausgehen, wenn ich niemanden kennen lerne"?
Vielleicht gibt es ja Menschen, die so ähnlich denken, oder die auch einsam sind. Wenn ja, dann würde ich mich gerne mit denen unterhalten. Denn mein momentanes Leben besteht nur aus Arbeit, schlafen und Rechnungen bezahlen. Und ich glaube das ist nicht der Sinn des Lebens.
Ich würde mich freuen, wenn ich reaktionen lese :)

Lg Daniel
 
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..... aber irgendwann habe ich mir gesagt "warum soll ich ausgehen, wenn ich niemanden kennen lerne"?

Hallo Daniel * Ich glaube auch, dass Du hier richtig bist. Wenngleich ich meine, dass außer in Trauerfällen die Einsamkeit häufig ein selbstgewähltes Schicksal ist. * Aus dem Haus zu gehn ist die allererste Voraussetzung jemanden kennen zu lernen. In diesem Bestreben quasi aufzugeben, bedeutet Rückschritt. Ich gehe leidenschaftlich gerne tanzen. Versuche es doch auch. Es gibt in Deiner Stadt sicher zig Tanzlokale wo Damen froh sind, um einen Tänzer mehr zu haben. Dies schon deshalb, weil Frauen dort meist in der Überzahl sind. * Aber ich mag hier natürlich nicht den Lehrmeister spielen. * Hier gibt es eine Vielzahl weiblicher Wesen die Dir andere oder bessere Ratschläge geben können.

Ich wünsche Dir in Deinem Streben viel Erfolg / Martin
 
Lieber Daniel!

Martin hat das schon treffend formuliert, Einsamkeit ist ein selbstgewählter Zustand. Und Du kannst ihn ändern, indem Du etwas anderes wählst.

Du schreibst, Du bist anfangs oft ausgegangen. Wohin bist Du da gegangen, wie hast Du Dich da verhalten, wie haben sich die Menschen um Dich herum verhalten?

Aus der Einsamkeit herauszukommen, erfordert auch Aktivität. Und Interesse an der Umgebung, an den Mitmenschen, sonst passiert es Dir, dass sich auch niemand für Dich interessiert.

Ich weiss nun nicht, woran genau es bei Dir scheitert, aber Du könntest Dich z.B. einmal in der Woche (oder auch mehrmals) an einem fixen Tag in ein Cafe setzen. Dort kannst Du anfangs Zeitungen lesen, immer wieder herumblicken, die Menschen freundlich anlächeln.

Wenn Du das immer wieder machst, "kennen" Dich die Leute dort mit der Zeit, fassen Vertrauen und Du kannst mit ihnen in Kontakt treten. Dem Kellner/der Kellnerin ein gutes Trinkgeld geben, das macht sie freundlich und sie werden sich freuen, Dich zu sehen. Das tut schon gut, wenn man in ein Cafe kommt und das Personal strahlt Dich an. Bereits solche Kleinigkeiten können Türen öffnen, schaffen Verbindungen. Denn die anderen Gäste plaudern auch mit den Kellnern und Du wirst irgendwann miteinbezogen. Es geht ganz einfach.

Wobei ich jetzt nicht weiss, welche Menschen Du kennenlernen möchtest und ob es Dir um die Hürde geht, überhaupt mit Menschen in Kontakt zu treten oder um die Art der Gesprächsführung - manche Menschen unterhalten sich mit Gott und der Welt und empfinden trotzdem eine große Einsamkeit, weil die Gespräche an der Oberfläche bleiben.

Vielleicht könntest Du Dein Problem ein wenig konkretisieren.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Ich würde mich freuen, wenn ich reaktionen lese :)

Lg Daniel

das ist ja mal eine nette Aufforderung...
smile.png

Hattest Du in Deutschland einen Freundeskreis.?

Einsamkeit ist nicht immer Einsamkeit, Du scheinst ja da hinein gekommen zu sein weil Du in ein anderes Land gezogen bist und Deine Arbeit vielleicht lange Zeit im Vordergrund stand, da vergisst man(n) manchmal das man auch Freunde braucht.....
Die andere Seite der Einsamkeit ist jene von Menschen die auch zu sich selber keinen Bezug haben, mit sich selber nicht wissen was anfangen.
Ich weiss nicht zu welchen Du gehört, wobei es sicher noch andere Optionen gibt, aber ich weiss, dass Rückzug
immer auch Leiden bedeutet weil er gleichzeitig anzeigt, dass jemand denkt die anderen seien es nicht wert mit ihnen in Kontakt zu treten und das schürt dann die Angst noch mehr bis man gar nicht mehr weiss wo das ganze angefangen hat.
Wenn Du einsam bist aus Angst Kontakte zu knüpfen, auf Menschen zuzugehn, dann nützt es Dir nichts Dir das vorzunehmen und zu tun,weil Dir dann der Kontakt zu Dir selber fehlt und das wäre der Erste Schritt den Du machen müsstest.
Wie.?
Indem Du Dich und Deine Verhaltensmuster kennen lernst, hinschaust wie es in Deinem Leben immer schon war, Die all die Konditionierungen der Kindheit bewusst machen um sie anzusehen und zu bejahen, dann können sie sich verändern.
Hilfe dazu, falls es Dich interessiert, gibts z.B. mit dem Enneagrammtest:
http://www.eclecticenergies.com/deutsch/enneagramm/test.php

Beispiele: http://www.harald-diehm.de/enneagrammtypen.htm
 
Hallo,

hast du es schon mal mit Sport versucht?

Als ich hier bei uns in der Gegend neu war, bin ich einem Sportverein beigetreten. Das hat´s gebracht.

Überhaupt sind Vereine nicht übel um neue Leute kennzulernen. Zumindest weißt du dann, daß ihr wenigestens ein gemeinsames Interesse habt. Das ist doch schon mal ein Anknüpfungspunkt.

Was sind deine Hobbies?

Ich bin sogar mal(über Jahre) in einem Kirchenchor(!) gegangen und habe mitgesungen, weil ich irgendwas machen wollte. Das hat mir sogar Spaß gemacht(obwohl meine Stimme unter aller Kanone war - und ist).

Aber ich gebe den Vorschreibern recht: um Leute kennenzulernen, mußt du `raus unter Menschen.

Ich kann jedoch verstehen, daß du gefrustet bist. Es ist sehr schwer irgendwo neu anzufangen. Da wird man schnell entmutigt.

Aber laß dich trotzdem nicht unterkriegen. Nicht aufgeben, hörst du?!

Liebe Grüße - und Kopf hoch!

Clara
 
Hallo Daniel.

Einsamkeit scheint generell ein gaaanz großes Thema zu sein. Man ist von Menschen umgeben..tagtäglich im Beruf, beim einkaufen..beim Sport und wo auch immer und dennoch bleibt man einsam. Ich habe es gestern noch wo anders geschrieben. Wer jemanden kennenlernen will, wer Bekanntschaften schließen will, muss hinaus gehen, da wo die Menschen sind. Ein großer Schritt ist bereits getan, wenn man im Sportverein(Zum Beispiel) mit jemandem ins Gespräch kommt, und hört, das er oder sie jeden Dienstag dort ist. Was spricht dagegen, auch nächsten Dienstag da zu sein..um wieder ein gemeinsames Gespräch zu haben..vielleicht einen Kaffee miteinander zu trinken..das wäre ein Anfang. Wenn er oder sie nicht mag, dann gibt es noch einige andere, die man ansprechen kann. Nur Mut, einem Gespräch geht kaum einer aus dem Wege.

Für manche ist es schwer Fremde anzusprechen. Aber ganz ehrlich...was kann schon passieren?

Melde dich irgendwo an..Volshochschule, Basteln, Kochen, singen..völlig egal..

Ich wünsche dir Mut, und viele neue Kontakte

Marion:))
 
Melde dich irgendwo an..Volshochschule, Basteln, Kochen, singen..völlig egal..

Diesem "ganz egal wo, Hauptsache, dass ..." kann ich mich nicht anschließen.

Man sollte immer noch "bei sich" und seinen echten Neigungen bleiben. Sonst entsteht daraus schnell eine gefühlte Bedürftigkeit, mit der man dann zusätzlich klar kommen muss.

Natürlich hast Du Recht, Daniel - der Sinn des Lebens beschränkt sich nicht auf arbeiten, schlafen und Rechnungen zahlen, das wäre ja schlimm ;]
Das Thema "Sport" wurde hier schon mehrfach angesprochen, und auch ich finde, dass Sport (egal welcher) erstmal wunderbar dabei hilft, dass es einem insgesamt besser geht. Man tut etwas nur für sich (man ist es sich wert, das zu tun), das nimmt auch viel von dem Druck, jemanden kennenlernen zu "müssen". Das ergibt sich dann oft von selbst. Und wenn man dran bleibt, wird man auch mit Erfolgserlebnissen belohnt >> man freut sich über die eigene Disziplin, die gesteigerte Fitness, eine erworbene Fähigkeit, über einen neuen Zugang zur Natur, whatever ...

Im Übrigen ist Innsbruck ein tolles Fleckchen, das Du Dir da ausgesucht hast!

LG
Lucille
 
Hallo,
ich bin über eine Suchmaschine hier her gekommen, weil ich ein Forum gesucht habe, wo es um Einsamkeit geht. Und wenn ich mich hier so durchlese, bin ich nicht der einzige, der Einsam ist.
Ich lebe seit knapp 4 Jahren in Innsbruck, Österreich. Bin damals von Deutschland hier her, aus beruflichen Gründen. Aber traurigerweise habe ich bis jetzt keine Freunde oder Bekannte gefunden. Ich weiß leider auch nicht woran das liegt. Anfangs bin ich oft ausgegangen, aber irgendwann habe ich mir gesagt "warum soll ich ausgehen, wenn ich niemanden kennen lerne"?
Vielleicht gibt es ja Menschen, die so ähnlich denken, oder die auch einsam sind. Wenn ja, dann würde ich mich gerne mit denen unterhalten. Denn mein momentanes Leben besteht nur aus Arbeit, schlafen und Rechnungen bezahlen. Und ich glaube das ist nicht der Sinn des Lebens.
Ich würde mich freuen, wenn ich reaktionen lese :)

Lg Daniel

Hallo Daniel,


das ist wohl wahr !

Das Leben sollte nicht dazu da sein, um nur zu arbeiten, und dann seine Rechnungen zu bezahlen !

Wie war das denn vorher in Deutschland ?
Hattest Du hier einen Freundeskreis ? Oder warst Du da auch eher für Dich ?

Ich denke, wenn man unter dem Aspekt rausgeht, um mit Biegen und Brechen jemanden kennenzulernen, sei es freundschaftlich oder partnerschaftlich, dann wird das nix !
Ich weiß ja auch nicht, welche Ort Du dann aufsuchst, aber in selber habe die Erfahrung gemacht, daß ich eher beim einkaufen oder beim spazierngehen mit dem Hund, eher jemanden treffe als in einer Disco, Bar, ect ?


Inwieweit bist Du denn beruflich eingebunden, könntest Du es Dir leisten einen Hund zuzulegen ?
Ich meine, hättest Du Zeit für ein Tier ?

Tiere nehmen einen unglaublich dieses Gefühl der Einsamkeit, man ist viel entspannter und aus dieser Entspannung heraus ist es viel einfacher, auf jemanden zuzughen, alleine schon durch Hundeschule!

Welche Hobbies hast Du denn ?
Gibt es Sportvereine in Deiner Nähe.!

Oder sonstige Kurse wie Tanzen, Kochen, Schach....es gibt soviel Möglichkeiten !!!



Ich wünsche Dir viel Glück dabei !



Silence
 
Einsamkeit....

Wenn sie dich zu sehr belastet, versuche es mal damit:

Allein-Sein ... und nun zerpfücke ich mal das Wort für dich und dann lies noch mal genauer und denke mal darüber nach:

ALL-EIN-SEIN!

Viell. kannst du damit ein klein wenig deine Sichtweise ändern!
wink.png


Ich persönlich bin der Meinung, dass Phasen des Allein-Seins auch zum Leben gehören und solange ich mit mir zufrieden bin,
im Reinen bin, ein Hobby habe - stört es mich nicht.
Aber dann kommen die Phasen wie von selbst, in denen ich rausgehe.
Ich bevorzuge Spaziergänge, Cafè's und Bistro's.
Mich mal an der Volkshochschule zu einem Kurs anzumelden, hab ich bis heut nicht schafft, habe es mir aber noch vorgenommen.

Liebe Grüße,
Lichtkriegerin
 
mag lapidar klingen, aber möglicherweise liegt es daran, dass du deutscher bist. könnte mir vorstellen, dass man als "piefke" in tirol nicht gerade mit offenen armen empfangen und von den autochthonen so ohne weiteres akzeptiert wird. man denke nur mal an felix mitterers "piefke saga".
kannst du nicht wo anders hingehen ?

ganz allgemein kann man alleinsein als einsamkeit empfinden oder als freiheit. aber wenn du dich einsam fühlst, dann ist das halt einfach so. deshalb von mir: eiei.
 
mag lapidar klingen, aber möglicherweise liegt es daran, dass du deutscher bist. könnte mir vorstellen, dass man als "piefke" in tirol nicht gerade mit offenen armen empfangen und von den autochthonen so ohne weiteres akzeptiert wird. man denke nur mal an felix mitterers "piefke saga".
kannst du nicht wo anders hingehen ?

ganz allgemein kann man alleinsein als einsamkeit empfinden oder als freiheit. aber wenn du dich einsam fühlst, dann ist das halt einfach so. deshalb von mir: eiei.

Hallo Ludmilla,


wieso wird man denn als Deutscher in Tirol nicht mit offenen Armen empfangen ????
rolleyes.png


Ich hoffe nun nicht, daß es noch was mit dem Monster Namens " Hitler " zu tun hat !!!????
mad.png



Viele Grüße,

Silence
 
wieso wird man denn als Deutscher in Tirol nicht mit offenen Armen empfangen ???? :rolleyes:
ein derartig globale aussage triffts natürlich nicht ganz. es kommt immer darauf an, in welcher rolle ein deutscher nach tirol kommt.
wenn er als urlauber mit fettem benz im fünf sterne hotel eincheckt, wird ihm natürlich nur watte in den a***** geblasen werden. und auch wenn der gast mit der fetten kohle sich benimmt wie das hinterletzte großkotz - was sie WIRKLICH von ihm halten, werden sie ihm nicht unbedingt unter die nase reiben. wie ich oben schon erwähnt hatte, gibts zu der thematik die mehrteilige fernsehreihe aus den 90ern, die das verhältnis deutscher urlauber/ tiroler gastronomen ganz schön illustriert.

dass sich daraus ein generell gespanntes verhältnis zu den bundesdeutschen nachbarn ergibt, ist lediglich meine logische schlussfolgerung. ich selbst bin keine tirolerin, hab keinen bezug zum gastgewerbe und bin trotzdem (in ö) mit dem bild vom unguten piefke großgeworden, dem man privat lieber aus dem weg geht. der bekannte tiroler leitsatz "bisch a tiroler, bisch a mensch, bisch kana, bisch a oaschloch" belegt zusätzlich recht deutlich, dass sie lieber unter sich bleiben...
wenn ich keinen ausgesprochen guten grund hätte, würde ich selbst, die ich österreicherin bin, nie im leben in erwägung ziehen, nach tirol zu ziehen. man ist dann auf ewig die "zuagroaste".
Ich hoffe nun nicht, daß es noch was mit dem Monster Namens " Hitler " zu tun hat !!!????:mad:
wenns darum ginge, bräuchtest du keine angst haben: die nazis waren in ö schon immer willkommen...:rolleyes: hast wohl in zeitgeschichte nicht so gut aufgepasst, hm?
und dir ist schon klar, dass der "führer" österreicher war!?
 
ein derartig globale aussage triffts natürlich nicht ganz. es kommt immer darauf an, in welcher rolle ein deutscher nach tirol kommt.
wenn er als urlauber mit fettem benz im fünf sterne hotel eincheckt, wird ihm natürlich nur watte in den a***** geblasen werden. und auch wenn der gast mit der fetten kohle sich benimmt wie das hinterletzte großkotz - was sie WIRKLICH von ihm halten, werden sie ihm nicht unbedingt unter die nase reiben. wie ich oben schon erwähnt hatte, gibts zu der thematik die mehrteilige fernsehreihe aus den 90ern, die das verhältnis deutscher urlauber/ tiroler gastronomen ganz schön illustriert.

Ich denke, jeder Urlauber, der ein fettes Portmaeinee hat, wird der A........nachgetragen !

Der Gast ist überall dort König, wo er gut Trinkgeld hinterläßt und dann kann er noch so viel Scherereien machen ! Sobald er dann das Hotel verläßt , wird die Maske abgelegt !


Meine Schwester arbeitet in einem Hotel und ich kann Dir sagen, egal welche Nationaltität dabei ist, jeder Gast kann ein Ar.....ch sein oder ein zivilisierter Mensch !


dass sich daraus ein generell gespanntes verhältnis zu den bundesdeutschen nachbarn ergibt, ist lediglich meine logische schlussfolgerung. ich selbst bin keine tirolerin, hab keinen bezug zum gastgewerbe und bin trotzdem (in ö) mit dem bild vom unguten piefke großgeworden, dem man privat lieber aus dem weg geht. der bekannte tiroler leitsatz "bisch a tiroler, bisch a mensch, bisch kana, bisch a oaschloch" belegt zusätzlich recht deutlich, dass sie lieber unter sich bleiben...

Jup, das kann ich bestätigen !!!!

In meiner Ausbildung bin ich mehrere Jahre mit der Behindertenfreizeit nach Tirol gefahren !

Wir sind selten freundlich begrüßt worden !
Nur als zahlende Gäste waren wir willkommen, leider .
Mich hat das immer sehr traurig gemacht !

Mensch bleibt Mensch !!!


wenn ich keinen ausgesprochen guten grund hätte, würde ich selbst, die ich österreicherin bin, nie im leben in erwägung ziehen, nach tirol zu ziehen. man ist dann auf ewig die "zuagroaste".

wenns darum ginge, bräuchtest du keine angst haben: die nazis waren in ö schon immer willkommen...:rolleyes: hast wohl in zeitgeschichte nicht so gut aufgepasst, hm?
Mist, jetzt ist es aufgefallen ! Ich fürchte, da muß ich dir zustimmen !
biggrin.png




und dir ist schon klar, dass der "führer" österreicher war!?
 
@an User Innen die, auf Grund ihrer Lebenserfahrungen gerne hilfreiche Tipps geben mögen
Ich hab mal ne Frage. Darf ein(e) User(In) hier Fragen hereinstellen von Personen, die ihrerseits erstens kein Internet haben, zweitens möglicherweise Fragen nur schwer formulieren können und welche die Information haben, dass die hier erteilten Ratschläge besondere Qualität haben? Und, wenn die interessierte Person ihrerseits ersucht diese Frage auch öffentlich zu stellen?
Warum ich das hier hereinstelle, - der Grund ist nicht nur die Einsamkeit sondern auch die zahlreichen, vilefach stündlichen Hinweise, wonach Infosuchende das Internet heranziehen mögen um dort Aufklärung/Tipps etc. zu erhalten.
Besten Dank im voraus
Martin
 
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Jetzt kann ich es schreiben. Während des Verfassens des vorigen Textes, saß die Dame (40), die sehr interessiert war neben mir.
Jetzt nicht mehr. Ihr Interesse ist so groß, dass sie sogar meinen alten - aber noch im Superzustand befindlichen PC (kostenlos) haben möchte. Aber ihre Hände lassen es nicht zu, selbst zu schreiben.
Werd ja sehn.

lg Martin
 
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