Hallo Leute,
ich beschäftige mich nun seit etlichen Jahren mit dem Thema Realitätsgestaltung und „muss“ euch heute ein Stück weit an meinen Erfolgen Teil haben lassen.
Als ich begann, mich mit Esoterik zu beschäftigen, kam ich sehr bald mit dem Thema Realitätsgestaltung in Kontakt. Ich sah ein Interview mit Bärbel Mohr, die ihr Buch „Bestellungen beim Universum“ vorstellte. Was sie erzählte, war für mich unvorstellbar. Angeblich könne man jeden Wunsch beim Universum bestellen, und schon gehe er in Erfüllung. Ihre Darstellung war jedoch so überzeugend, dass ich mir das einmal genauer anschauen wollte. Ich begann zu experimentieren und bestellte mir, wie empfohlen, Parkplätze – und das schien wirklich zu funktionieren.
Zusammen mit einem Freund dachte ich über weitere Bestellungen nach: Jetzt sollte es etwas Handfestes sein – eine Konzertgitarre. „Damit es allerdings etwas wahrscheinlicher ist, sollte sie dreihundert Mark kosten“, fuhr ich etwas unsicher fort. Mein Freund meinte, ich sei ja ein toller Schöpfer, wenn ich meine Realität gestalten und dafür trotzdem dreihundert Mark bezahlen wollte. Er hatte recht. Also: Ich wollte sie geschenkt, und zwar nächste Woche.
Am nächsten Tag kam eine Kollegin in mein Büro und sah mich an. Ich blickte fragend zurück und überlegte, was sie wohl von mir wollte – hatte sie möglicherweise vor, mir eine Gitarre zu schenken? Auf meine Frage hin sagte sie einfach nur „Ja“ und war ziemlich verwirrt. Sie ärgerte sich nicht einmal darüber, wie ich so frech sein konnte, eine solche Frage zu stellen. Am nächsten Tag hatte ich dann meine Konzertgitarre.
In dieser Phase war meine Motivation einfach nur der Spieltrieb. Mein Freund war neidisch, und das war der beste Antrieb, weitere Dinge zu bestellen: Eine E-Gitarre, ein Sportlenkrad, Bücher und vieles mehr, so dass Bärbel Mohr von meinen Erfolgen hörte. Kurze Zeit später saßen wir zusammen, weil sie mich zu meinen Bestell-Erfolgen interviewte.
Der Wunsch hinter dem Wunsch
Mein Erfolg brachte mich schließlich an einen Punkt, an dem ich mich an die großen Dinge wagen wollte. Zwanzig Millionen war mein bescheidener Wunsch. Ich spielte Lotto, denn das schien die einzige Möglichkeit, dies überhaupt zu erreichen. Genau zur selben Zeit bekam ich Ärger in meinem Büro, der immer heftiger wurde. Als ich überlegte, was tatsächlich vorging, erkannte ich, dass ich mir in Wirklichkeit gar nicht zwanzig Millionen gewünscht hatte, sondern viel eher, nicht mehr arbeiten zu müssen. Ich erlebte Situationen, die mir das Gefühl gaben, nicht mehr arbeiten gehen zu wollen, so dass mein Wunsch wieder in Erfüllung ging, auch wenn ich mir das durchaus anders vorgestellt hatte.
Dabei fiel mir ein, dass ich vor einiger Zeit schon einmal eine ähnliche Situation erlebt hatte. Aus dem Nichts heraus hatte sich mein Umfeld sehr merkwürdig verhalten, und ich musste mich immer mehr anstrengen, um meinen Mitmenschen zu gefallen. Jetzt fragte ich mich, was ich mir zu jener Zeit gewünscht hatte: Ich wollte damals Telekinese lernen. Was konnte daran falsch gewesen sein? Mir wurde klar, dass es mir in Wirklichkeit gar nicht um Telekinese gegangen war, sondern lediglich darum, zu beeindrucken. Das habe ich damals schließlich auch erlebt, ich wurde abgelehnt und musste auf mich aufmerksam machen, damit mich überhaupt jemand wahrnahm. So war auch jener Wunsch in Erfüllung gegangen, nur ging der Schuss nach hinten los! Es ist also die Motivation des Wunsches, die sich erfüllt, der Wunsch hinter dem Wunsch.
Meine ersten Bestellungen waren nur Spielerei gewesen. Der Wunsch war damals nichts weiter als ein Wunsch. Wenn ich etwa die Gitarre nicht bekommen hätte, wäre ich nicht unglücklicher gewesen. Aber in Zusammenhang mit dem Wunsch, Telekinese zu beherrschen oder zwanzig Millionen zu besitzen, bekamen die Wünsche Bedeutung. Ich wollte etwas haben, damit ich künftig Unglück vermeiden könnte, ich wollte Ablehnung vermeiden. Meine Wahrnehmung war also auf Ablehnung ausgerichtet, die ich in der Folge auch erlebte.
Somit war mir schnell klar, dass ich mich zuerst um mein Glück kümmern sollte und dann um die Bestellungen. Nun, nach einigen Jahren gemeinsamer Forschung im Ella Team, ist es uns gelungen, einfachste Techniken zu entwickeln, mit denen jeder innerhalb kürzester Zeit glücklich sein kann und zwar in einer bis dahin unvorstellbaren Dimension.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Auswirkungen dies nicht nur auf meine Gefühle hat, sondern wie sich mein Leben dadurch veränderte.
Früher wäre ich froh gewesen, wenn meine Wünsche in Erfüllung gegangen wären. Heute gebe ich eine Bestellung auf, mit dem Gefühl: „Das ist das Schlimmste, was mir passieren kann!“. Warum das Schlimmste? Ich male mir den Wunsch in allen Farben meiner Vorstellungskraft aus. Ich überlege, wie schön dies werden könnte, aber das Universum oder wie auch immer du den „Lieferanten“ nennen magst, serviert mir eine Realität, die das von mir Bestellte bei weitem übertrifft. Ich kann gar nicht so umfassend und schön denken, wie es dann kommt. Gleich, welchen Lebensbereich ich mir heute anschaue, es ist viel besser, als ich es mir je erträumt hätte.
So, nun wünsche ich euch alles Liebe und dass all eure Wünsche in Erfüllung gehen (die positiven natürlich)
Thomas
***** Walter: URL entfernt, bitte an die Forumsregeln halten! *****
ich beschäftige mich nun seit etlichen Jahren mit dem Thema Realitätsgestaltung und „muss“ euch heute ein Stück weit an meinen Erfolgen Teil haben lassen.
Als ich begann, mich mit Esoterik zu beschäftigen, kam ich sehr bald mit dem Thema Realitätsgestaltung in Kontakt. Ich sah ein Interview mit Bärbel Mohr, die ihr Buch „Bestellungen beim Universum“ vorstellte. Was sie erzählte, war für mich unvorstellbar. Angeblich könne man jeden Wunsch beim Universum bestellen, und schon gehe er in Erfüllung. Ihre Darstellung war jedoch so überzeugend, dass ich mir das einmal genauer anschauen wollte. Ich begann zu experimentieren und bestellte mir, wie empfohlen, Parkplätze – und das schien wirklich zu funktionieren.
Zusammen mit einem Freund dachte ich über weitere Bestellungen nach: Jetzt sollte es etwas Handfestes sein – eine Konzertgitarre. „Damit es allerdings etwas wahrscheinlicher ist, sollte sie dreihundert Mark kosten“, fuhr ich etwas unsicher fort. Mein Freund meinte, ich sei ja ein toller Schöpfer, wenn ich meine Realität gestalten und dafür trotzdem dreihundert Mark bezahlen wollte. Er hatte recht. Also: Ich wollte sie geschenkt, und zwar nächste Woche.
Am nächsten Tag kam eine Kollegin in mein Büro und sah mich an. Ich blickte fragend zurück und überlegte, was sie wohl von mir wollte – hatte sie möglicherweise vor, mir eine Gitarre zu schenken? Auf meine Frage hin sagte sie einfach nur „Ja“ und war ziemlich verwirrt. Sie ärgerte sich nicht einmal darüber, wie ich so frech sein konnte, eine solche Frage zu stellen. Am nächsten Tag hatte ich dann meine Konzertgitarre.
In dieser Phase war meine Motivation einfach nur der Spieltrieb. Mein Freund war neidisch, und das war der beste Antrieb, weitere Dinge zu bestellen: Eine E-Gitarre, ein Sportlenkrad, Bücher und vieles mehr, so dass Bärbel Mohr von meinen Erfolgen hörte. Kurze Zeit später saßen wir zusammen, weil sie mich zu meinen Bestell-Erfolgen interviewte.
Der Wunsch hinter dem Wunsch
Mein Erfolg brachte mich schließlich an einen Punkt, an dem ich mich an die großen Dinge wagen wollte. Zwanzig Millionen war mein bescheidener Wunsch. Ich spielte Lotto, denn das schien die einzige Möglichkeit, dies überhaupt zu erreichen. Genau zur selben Zeit bekam ich Ärger in meinem Büro, der immer heftiger wurde. Als ich überlegte, was tatsächlich vorging, erkannte ich, dass ich mir in Wirklichkeit gar nicht zwanzig Millionen gewünscht hatte, sondern viel eher, nicht mehr arbeiten zu müssen. Ich erlebte Situationen, die mir das Gefühl gaben, nicht mehr arbeiten gehen zu wollen, so dass mein Wunsch wieder in Erfüllung ging, auch wenn ich mir das durchaus anders vorgestellt hatte.
Dabei fiel mir ein, dass ich vor einiger Zeit schon einmal eine ähnliche Situation erlebt hatte. Aus dem Nichts heraus hatte sich mein Umfeld sehr merkwürdig verhalten, und ich musste mich immer mehr anstrengen, um meinen Mitmenschen zu gefallen. Jetzt fragte ich mich, was ich mir zu jener Zeit gewünscht hatte: Ich wollte damals Telekinese lernen. Was konnte daran falsch gewesen sein? Mir wurde klar, dass es mir in Wirklichkeit gar nicht um Telekinese gegangen war, sondern lediglich darum, zu beeindrucken. Das habe ich damals schließlich auch erlebt, ich wurde abgelehnt und musste auf mich aufmerksam machen, damit mich überhaupt jemand wahrnahm. So war auch jener Wunsch in Erfüllung gegangen, nur ging der Schuss nach hinten los! Es ist also die Motivation des Wunsches, die sich erfüllt, der Wunsch hinter dem Wunsch.
Meine ersten Bestellungen waren nur Spielerei gewesen. Der Wunsch war damals nichts weiter als ein Wunsch. Wenn ich etwa die Gitarre nicht bekommen hätte, wäre ich nicht unglücklicher gewesen. Aber in Zusammenhang mit dem Wunsch, Telekinese zu beherrschen oder zwanzig Millionen zu besitzen, bekamen die Wünsche Bedeutung. Ich wollte etwas haben, damit ich künftig Unglück vermeiden könnte, ich wollte Ablehnung vermeiden. Meine Wahrnehmung war also auf Ablehnung ausgerichtet, die ich in der Folge auch erlebte.
Somit war mir schnell klar, dass ich mich zuerst um mein Glück kümmern sollte und dann um die Bestellungen. Nun, nach einigen Jahren gemeinsamer Forschung im Ella Team, ist es uns gelungen, einfachste Techniken zu entwickeln, mit denen jeder innerhalb kürzester Zeit glücklich sein kann und zwar in einer bis dahin unvorstellbaren Dimension.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Auswirkungen dies nicht nur auf meine Gefühle hat, sondern wie sich mein Leben dadurch veränderte.
Früher wäre ich froh gewesen, wenn meine Wünsche in Erfüllung gegangen wären. Heute gebe ich eine Bestellung auf, mit dem Gefühl: „Das ist das Schlimmste, was mir passieren kann!“. Warum das Schlimmste? Ich male mir den Wunsch in allen Farben meiner Vorstellungskraft aus. Ich überlege, wie schön dies werden könnte, aber das Universum oder wie auch immer du den „Lieferanten“ nennen magst, serviert mir eine Realität, die das von mir Bestellte bei weitem übertrifft. Ich kann gar nicht so umfassend und schön denken, wie es dann kommt. Gleich, welchen Lebensbereich ich mir heute anschaue, es ist viel besser, als ich es mir je erträumt hätte.
So, nun wünsche ich euch alles Liebe und dass all eure Wünsche in Erfüllung gehen (die positiven natürlich)
Thomas
***** Walter: URL entfernt, bitte an die Forumsregeln halten! *****