Falsches altes+neues Studium

flameingo

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21 Januar 2012
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Hej ihr,
nun, ich bin gerade mal wieder in einer Zwickmühle, die ich euch am besten mal kurz erläutere.

Ich habe einen Bachelor in Biologie gemacht vor einem Jahr und diesem Bereich eigentlich abgeschworen, weil mich das wissenschaftliche Arbeiten genervt hat, wenn ich auch die Themen und auch die praktische Arbeit okay fand ab und zu. Also habe ich mir einen Master gesucht, der mir ein neues interdisziplinäres Feld eröffnet: African Studies in Basel. Hier wurde ich auch als Biologe direkt zugelassen. Ich hatte mich schon darauf gefreut, aber eine gewissen Unsicherheit war immer dabei. Nur ein reiner Bio-Master wäre nicht in Frage gekommen, wegen der beruflichen Aussichten (die sehr schlecht sind).

Nun bin ich hier, und ich mache mir schon seit drei Monaten Gedanken darüber, wohin ich damit möchte, da ich mich im Leben endlich mal nach ein wenige Gewissheit sehne. Was kann ich damit später anfangen ? Was will ich erreichen ? Welche konkreten Fähigkeiten lerne ich ? Mir ist schon aufgefallen, dass mir diese Auseinandersetzung mit Texten wohl sehr schwer fällt (auch wenn ich gerne lese). Habs wohl etwas verlernt in den letzten Jahre. Ich habe in den Kursen teilweise Hitzwallungen, Übelkeit usw.. Meine Depressionen, die mich immer wieder verunsichern, tun ihr übriges.

Das schlimmste ist, dass ich vor fünfeinhalb Jahren die Möglichkeit hatte, Medizin zu studieren, und, naiverweise, das Biostudium vorgezogen habe. Das hat sich beruflich als gravierender Fehler herausgestellt. Das ich hier in Basel bin, finde ich toll. Hier habe ich einen Partner gefunden, der super ist. Da er selbst Arzt ist, lebt er mit natürlich vor, wie es mit dem Medizin-Studium laufen kann. Und ich stehe da, habe keine Ahnung, wohin mit meinem Master bzw. ob ich überhaupt dafür geeignet bin. Leider fühle ich mich schon ziemlich als Versager, wenn ich sehe, wie weit er es gebracht hat, während ich genauso da stehe wie nach dem Schulabschluss.
Nun sehe ich meine Optionen so: ich kann versuchen, einen Medizin-Platz zu bekommen, eine Ausbildung zu machen als OTA/ATA oder so, doch noch mit Bio weiter machen oder das hier weiter machen.
Ein weiterer Punkt ist die Finanzierung. Meine Familie kann mich nicht unterstützen. So müsste ich fürs Master-Studium sicher einen Teilkredit aufnehmen früher oder später. Einen Nebenjob hier zu finden, ist auch nicht soo easy. Aber wenn ich mich noch mehr verschulde, will ich auch sicher sein, dass ich dahinter stehe und es sich richtig anfühlt. Und das tue ich gerade ganz und gar nicht, weil ich mich immer frage, was ich hier überhaupt mache, wozu und überhaupt... wieso ich nicht einfach was mehr Praktisches mache, Medizin, Gesundheit usw..., was mir schon ewig im Kopf rumschwirrt, weil ich Krankenhäuser toll finde, um nur einen Grund zu nennen. Ich möchte endlich mal wissen, dass das, was ich lerne, tatsächlich einen Wert hat, respektiert und anerkannt wird. ich möchte mal Fähigkeiten erwerben, die mir was nützen.

Ich zweifle mittlerweile sehr stark daran, wie ernst ich mich selbst nehmen kann, wenn ich immer wieder so in die Scheiße trete und noch mehr Zeit verloren geht.

Wisst ihr, was ich meine ?
 
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Nun sehe ich meine Optionen so: ich kann versuchen, einen Medizin-Platz zu bekommen, eine Ausbildung zu machen als OTA/ATA oder so ...

Erstmal Gratulation zum Bachelor!

Du scheinst zwar die Richtung, in die Du Dich bewegen willst, zu kennen, aber
Deine Vorstellungen sind mE zu wenig klar definiert. Krankenhäuser toll zu finden
reicht als Motivation sicherlich kaum aus, um zB ein Medizinstudium aufzunehmen.
Wenn Du lediglich mit Deinem Arzt-Partner mithalten willst, wäre auch dies der
falsche Antrieb.

Kannst Du die Studienberatung vor Ort zwecks Entscheidungshilfe konsultieren?

LG
Lucille
 
Naja, sie zu mögen, ist sicher schon mal gut, aber reicht natürlich nicht aus ;)

Ich weiß durch mein letztes Studium, dass ich es schaffen würde, da es von der Art her ähnlich ist. Ich hatte auch mind. genauso lange den Gedanken, Medizin zu machen, wie Bio. Und am Ende des Studiums habe ich eben festgestellt, dass dies nicht die richtige Wahl für mich war, da sie mich in vielerlei Hinsicht zu sehr einschränkt.
Ich bekomme nun viel mit, wie es so läuft, und das festigt meinen Wunsch. Nur sind die Möglichkeiten limitiert, einen Platz zu bekommen, weshalb ich nicht zuuu sehr darauf hoffen sollte. Ich versuche es dieses WS noch übers Los und im SS als Quereinsteiger.

Was mich stresst, ist das Gefühl, mich mal wieder falsch entschieden zu haben, für etwas, das mich nicht ausfüllt. Ich habe gerade so quasi einen Kurs am Tag, den Rest frei, und weiß noch gar nicht, was ich damit alles machen. Ich möchte wirklich gerne hier ind er Nähe bleiben, für/mit meinem Partner. Aber ich weiß nicht so recht, wie ich weiter machen soll...

Hinzu kommt, dass ich eigentlich dringend mal eine Verhaltenstherapie machen sollte, um mit einigen Dingen besser umgehen zu lernen. Das geht natürlich nicht, wenn ich immer wieder den Wohnort wechsle.
 
Hallo Flameingo
Du hast das Thema bereits in deinen Nicknamen hinterlegt: "Flame"-ingo. Was ist das für eine Flamme, besser gesagt für ein "Feuer", das in dir brennt und dich nicht zu Ruhe kommen lässt und ebenso auch deine berufliche Ausbildung beeinflusst?

Der zweite Punkt, den ich zu deiner Thematik bekomme ist "Verantwortung". Die ist natürlich bei der Biologie nicht so hoch, auch nicht bei dem Studienfach, welches du jetzt ins Auge gefasst hast. Aber du suchst dir einen Partner, der bereit ist Verantwortung zu tragen (oder doch nicht?) Steht da eher die Mutter dahinter?

Nach meinem Gefühl, könnten du und dein Partner, dein Problem gemeinsam lösen. Das wäre optimal.
Wünsche dir viel erfolg!
lg Dieter
 
Hallo Lucille
Danke für deine Meinung!
Es gibt ein ganz einfaches aber sehr starkes Gesetz: Partner spiegeln sich...
Wenn also Flameingo so ein Thema hat, ist es somit naheliegend, dass etwas ähnliches auch bei ihrem Partner ist.
Das bietet die große Chance sich gegenseitig zu heilen. Natürlich ist dazu eine totale "Offenheit" - man kann auch sagen Ehrlichkeit - hilfreich.

Wir haben ja meist das Problem, dass wir den Balken in unserem Auge nicht sehen können, aber den kleinen Splitter im Auge unseres "Gegenüber"...

Wünsche dir alles Liebe!
lg Dieter
 
Wenn also Flameingo so ein Thema hat, ist es somit naheliegend, dass etwas ähnliches auch bei ihrem Partner ist.

Der TE ist männlich, esomax.

Partner spiegeln sich...
.... die große Chance sich gegenseitig zu heilen

Es geht hier aber nicht um eine Beziehung, sondern um die für den TE passende
Wahl eines Studiums.

"Heilung" spielt hier keine Rolle ... es geht um eine Entscheidungsfindung.
.
 
Hallo Lucille, hallo Dieter,

der TE hat einen Partner, der Arzt ist. Er möchte auch gerne Medizin studieren, weil er der Meinung ist, das falsche Studium gewählt zu haben.

Natürlich reizt ihn ein Medizinstudium auch, weil sein Partner ihn den Medizinerberuf täglich vorlebt.

Auch wenn er sagt, er hätte naiverweise das Biologiestudium vorgezogen, obwohl er vor füneinhalb Jahren schon hätte Medizin studieren können.

Mich würde einmal interessieren, warum er das damals dann nicht gleich gemacht hat. War Biologie einfacher oder bequemer? Was war der Grund?

Da sehe ich schon so ein Art "Spiegelung" des Partners.

Allerdings sehe ich nicht, was die Mutter damit zu tun haben sollte. Das hätte ich gerne erklärt.
 
Hallo Lucille und hallo Clara
Danke für eure Nachrichten.
Auch wenn Flameingo männlich ist, ändert es nichts daran - es ist eine Partnerschaft.
Er schreibt ja sehr ausführlich, welche Zweifel ihn plagen, was nun der richtige Weg für ihn ist. Daraus spricht auch eine gewisse Unausgeglichenheit...
Aber woher rührt sie? Denn solange diese besteht kann er keine klare Entscheidung treffen.

Deshalb wäre es sinnvoll hinter die Kullissen zu schauen und die Gründe zu suchen, woran es wirklich hapert. Wenn du das tust, dann kommst du genau zu meiner Erkenntnis. Um ihm wirklich zu helfen, sollten die Blockaden weg, die aus der Kindheit stammen. Dann kann er auch zielgerichtet arbeiten (und wird sein Medizinstudium mit Erfolg ablegen)

Hallo Clara - Mit der Mutter? Das ist wieder der Spiegel...
Flameingo ist "unentschlossen" und hat einen Partner - also hat dieser die gleiche Schwingung. Er studiert aber konsquent Medizin (und wird es auch schaffen) Damit wirft es aber die Frage auf: Wer gibt ihm die Energie, damit er dies durchstehen kann? Natürlich Jemand der ihn liebt und es ist eine weibliche Energie - da bleibt dann als Spekulation nicht viel übrig - eben die Mutter...

Lg Dieter
 
Ich versuche es dieses WS noch übers Los und im SS als Quereinsteiger.

Was mich stresst, ist das Gefühl, mich mal wieder falsch entschieden zu haben, für etwas, das mich nicht ausfüllt.

Ich gestehe, dass ich nach nochmaligem Lesen die Aussagen nicht zuordnen kann.
Der TE versucht, einen Studienplatz für Medizin zu bekommen.
Und warum er bei seiner Entscheidung denkt, das Studium könnte ihn trotzdem nicht ausfüllen, verstehe ich gerade nicht.

Um ihm wirklich zu helfen, sollten die Blockaden weg, die aus der Kindheit stammen.

ähm, nicht jede Blockade stammt aus der Kindheit, von diesem pauschalen Ansatz halte ich
nicht viel, weil er so nicht stimmt.

Jeder Mensch gerät im Laufe seines Lebens an Weggabelungen. Der eine erkennt gleich die für ihn
richtige Richtung, der andere sieht seinen Weg nicht so deutlich vorgezeichnet und es bedarf der
Auseinandersetzung mit Zielen und Wünschen. So, wie der TE es selbst beschreibt:

flameingo
da ich mich im Leben endlich mal nach ein wenige Gewissheit sehne. Was kann ich damit später anfangen ? Was will ich erreichen ? Welche konkreten Fähigkeiten lerne ich ?

Partner - ... Er studiert aber konsquent Medizin (und wird es auch schaffen)

Der Partner ist bereits Arzt.

Wer gibt ihm die Energie, damit er dies durchstehen kann? Natürlich Jemand der ihn liebt und es ist eine weibliche Energie - da bleibt dann als Spekulation nicht viel übrig - eben die Mutter...

auweia ... wenigstens gibst Du zu, dass es Spekulation ist. ;)


Allerdings halte ich eine weiterführende Diskussion hier für wenig zielführend ohne
weitere Beiträge des TE.

LG
Lucille
 
Das sehe ich auch so, Lucille.

Leider muß ich zugeben, daß ich deine Erklärung bezüglich der Mutter noch immer nicht verstanden habe, Dieter. Warum ist die Energie zum Durchhalten weiblich?

Ansonsten bin ich der Meinung, daß ich den Wunsch Flameingos nach einem Medizinstudium durchaus positiv sehe.

Viele Leute in seiner Situation(Menschen, die erkennen,daß sie ihr Studium und der damit verbundene Beruf nie befriedigen wird), würden einfach zu Ende studieren(oder abbrechen) und dann versuchen in irgendeinem Beruf als Quereinsteiger klarzukommen.

Flameingo will das aber nicht. Er überlegt sich ein neues, schweres Studium zu beginnen, damit er eines Tages das Berufsziel erlangt, das ihn zufriedenstellt.

Finde ich gut. Besser spät, als nie.
 
Erstmal Danke für eure Antworten !

Nun, ich und mein freund sind beides Männer :) Es ist sicher so, dass er es mir vorlebt und eine Art Spiegelung stattfindet, wie ihr es sagt. Damals, also vor fünfeinhalb Jahren, war ich im Nachhinein wohl einfach noch nicht reif, hatte Angst, sowie eine andere Vorstellung vom Leben, Beruf usw.. Das hat sich in den letzten Jahren durchaus geändert. Den Gedanken, Medizin zu studieren (und später dann Arzt zu sein), hatte ich schon immer im Hinterkopf, genauso lange wie das Bio-Studium. Nun habe ich festgestellt, dass die Richtungen, in die ich mich entwickeln kann mit dem bisherigen Studium sehr bescheiden sind, weshalb ich mich schon gegen einen entsprechenden Master entschieden hatte. Durch die Konfrontation mit dem Job meines Freundes beschäftige ich mich indes wieder sehr viel mit dem Arzt-Beruf. Ich erfahre viel darüber, was sehr hilfreich ist. Während des Bio-Studium stand ich immer so unter Strom, dass ich mich nur selten damit beschäftigt habe. Hinzu kam, dass man durch den Arbeitsaufwand, Leistungs- und Zeitdruck das Gefühl bekam, man würde auf etwas hinarbeiten, dass mal "gefragt" sei. Aber tatsächlich ist es so, dass man noch nicht mal mit dem Bachelor ein Praktikum bekommt, wo man nicht drauf zahlt. Ich will weder in die Forschung, in die Pharma-Branche, als Kunden-Berater in einem Biotech-Unternehmen arbeiten, noch freischaffender Biologe werden. Auch der Wunsch, den viele Ökologen haben, viel draußen zu sein, treibt mich nicht sonderlich an. Ich denke auch, dass es zwar ein sehr interessantes Studium ist, aber viel zu viele Leute zugelassen werden, die mit naiven Vorstellungen anfangen. Selbst im Master wissen die wenigsten, wohin genau sie damit mal wollen. Ich würde jedenfalls nicht noch einmal Bio studieren. Auch wenn es interessant ist. Wenn ich mit demselben Aufwand in einem mindestens genauso spannenden Studium (Medizin) viel mehr erreichen kann, finde ich das sinnvoller. Es gibt kaum einen Job, der soviel Freiheit und doch Solidität gibt. Nach einem Bio-Studium kann man dankbar sein, wenn man irgendwo was findet. Und wenn man als PostDoc an der Uni bleibt, muss man sich und seinen Lebenslauf ohnehin ganz der Forschung verschreiben, alle paar Jahre umziehen usw..
Darauf habe ich keine Lust. Ich möchte eine sinnvolle Tätigkeit ausüben, die mir noch die Wahl lässt.
Ich hoffe, ich konnte meine Beweggründe etwas verdeutlichen.
 
Das, was du schreibst, klingt alles sehr fundiert und gründlich überlegt.

Ich wünsche dir, daß du deinen Weg gehen kannst und so ein ausgefülltes (Berufs)leben haben kannst. Das ist ja schließlich wichtig.

Daß das auch anders geht, habe ich erst in der letzten Woche wieder mitbekommen. Mein Mann arbeitet im Managementbereich einer Versicherung. In der Informatik gibt es einige Ex-Biologen. Sie bestehen darauf mit ihrem Doktortitel angesprochen zu werden(obwohl sie als Programmierer arbeiten) und fühlen sich ansonsten unzufrieden und unausgeglichen. Sie machen den Informatikern das Leben schwer, weil sie eigentlich nicht da sein wollen, wo sie nun gelandet sind. Sie haben in ihrem Beruf keine Anstellung gefunden und sind vom Arbeitsamt in einem Schnellkurs als Quereinsteiger ausgebildet worden.

Alles Gute für dich!
 
Wenn ich mit demselben Aufwand in einem mindestens genauso spannenden Studium (Medizin) viel mehr erreichen kann, finde ich das sinnvoller.

Du hast jetzt für Dich selbst das Medizinstudium als das für Dich Optimale
benannt, wenn ich Dich richtig verstehe.

Heißt das, Du wirst Dich um einen entsprechenden Studienplatz bemühen?

LG
Lucille
 
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Danke für die Worte !
Ist schon komisch, wie das Leben manchmal so verläuft. Ich habe eben ein Pausenjahr gemacht, und nun merke ich, dass ich mich evtl. für den falschen Master eingeschrieben habe, was ziemlich nervt, da dann auch die Motivation nachlässt und man nur halbherzig bei der Sache ist. Auch ist wohl die Vorbereitung auf das Berufsleben Mir fehlt durchaus die Mischung aus Praxis und Theorie (wie im Bio-Studium, und auch in Medizin). Mich andauernd nur mit theoretischen Inhalten zu beschäftigen, befriedigt mich nicht, wie ich feststelle. Um nach dem Studium besser da zu stehen, würde ich auch in Kauf nehmen, für weitere fünf bis sechs Jahre keine besonderes eigenes Einkommen zu haben.
Es ist natürlich schwer, erstmal einen Medizin-Platz zu bekommen, aber es gibt einige Möglichkeiten, im Sommersemster zu starten, was ich definitiv versuchen werde, vor allem ins höhere Semester.
Es beschäftigt mich jedoch sehr, wie sich das auf unsere Partnerschaft auswirken wird. Seit ich hier in Basel bin, mache ich diesbzgl. die beste Erfahrung meines Lebens, und ich will das keineswegs aufgeben. Hier Medizin zu studieren ist als Deutscher leider recht schwer, es sei denn man ist in einer eingetragenen Partnerschaft. Nu dann kann man beim Auswahlverfahren teilnehmen. Eine Sicherheit, dass ich im nächstgelegenen Ort (Freiburg) studieren kann, gibt es natürlich nicht. Beides wäre super, weil ich dann (wo ich eben erst hierher gezogen bin) gleich hier wohnen bleiben könnte.
Dieses Thema Partnerschaft vs. Karriere beschäftigt mich schon sehr. Ich weiß wie schwer es ist, gerade unter Männern, mal in einer erfüllenenden Beziehung zu sein, von der man sich langfristig gute Chancen ausmalt. Und das ist jetzt der Fall. Leider muss ich mir gleichzeitig Gedanken über den Verlauf meiner Ausbildung machen, was alles ein bisschen erschwert.
 
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