Frage eines Kindes

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AW: Frage eines Kindes

Trotz des Eltern "Daseins" auch an sich zu denken!
Habe wunderbare Eltern,sie sind (63 und 68 J.) sehr engagiert in Vereinen und ehrenamtlichen Aufaben und sie sind glücklich,da müssen wir als Kinder fragen wann sie denn mal Zeit haben...

In der Kindheit waren sie allerdings immer für uns da und haben uns auch überall integriert und uns immer Liebe entgegengebracht,bis heute sind wir alle füreinander da!

Sollte ich noch Kind(er) bekommen hoffe ich ich mache es genauso gut!
 
AW: Frage eines Kindes

Hallo,

ihr habt wirklich schöne Ansätze, die aus dem Herzen kommen! :liebe1:
 
Lebenssinn

Hallo liebe Katze

Ich habe mich auch einmal gefragt: «Was ist er Sinn des Lebens?»

Es gibt verschiedene Lebensauffassungen. Eines aber haben alle Menschen gemeinsam: Sie streben danach, wirklich glücklich zu sein.

Da sagt einer: «Wenn ich einmal volljährig bin und tun und lassen kann, was ich will, dann bin ich glücklich!» Somit müssten alle Volljährigen glücklich sein?

Ein anderer sagt: «Wenn ich reich wäre, und mir alles kaufen könnte, was mir Freude macht, dann wäre ich glücklich!» Sind etwa alle reichen Menschen glücklich?

Jemand sagt: «Angesehen sein, einen guten Beruf haben, das ist das wahre Glück!» Macht das wirklich glücklich?

Ein Kranker sagt: «Wenn ich nur gesund wäre, dann könnte ich glücklich sein!» Dann müssten ja alle gesunden Menschen glücklich sein?

Die meisten Menschen haben zwei Grundbedürfnisse. Das erste Bedürfnis ist Liebe. Wer möchte nicht geliebt werden und selber Liebe weitergeben? Wie oft wird man aber in diesem Punkt enttäuscht? Viele Lieblosigkeiten und Ausnützungen muss man hierbei erfahren. Aber auch selber hat man es schwer, alle Menschen zu lieben. Das zweite Bedürfnis ist das Angenommensein. Ist es nicht schön, wenn man von allen angenommen und*geehrt wird? Doch wie oft wird man kritisiert, ausgelacht und nicht ernstgenommen?

Warum streben wir Menschen nach Zufriedenheit und erreicht dieses Ziel trotzdem nicht immer?

Die Bibel, Gottes Wort, gibt uns eine Antwort. Gott schuf am Anfang ein vollkommenes Menschenpaar. Er gab ihnen den Auftrag, die Erde zu bevölkern, und sie in Besitz zu nehmen. Weil Gott die Menschen liebt, gab er ihnen einen freien Willen. Sie konnten sich für oder gegen ihn entscheiden.

Satan, ein von Gott abgefallener Engel, verführte die ersten Menschen, so dass sie sich gegen Gott entschieden. Durch diesen Ungehorsam kam die Sünde und der Tod auf alle Menschen. Unsere Lebensbedürfnisse können nicht gestillt werden, weil wir alle Sünder sind und nicht vollkommen leben können.

Gott aber liebt uns Menschen immer noch, und will nicht unser Verderben. Darum sandte er seinen Sohn in die Welt, um uns zu erlösen. Jesus Christus lebte ohne Sünde und nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt.

Johannes schreibt im 1. Johannesbrief 1, 9: «Wenn wir aber unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.»

Und im Johannes-Evangelium 1, 12: «Die aber Jesus aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein.»

Wer diese beiden Aussagen befolgt, wird mit Gott versöhnt und bekommt ein neues und sinnerfülltes Leben. Er lebt zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen.

Wer den Wunsch hat, Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn anzunehmen, der kann dies mit dem folgenden Gebet tun:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wer dieses Gebet aufrichtig gebetet hat, dem hat Jesus alle Sünden vergeben (1. Joh. 1, 9), ihn vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und ihm das ewige Leben geschenkt (Joh. 10, 28).

Gott segne dich und alle Leser!
 
AW: Frage eines Kindes

Bernhard
Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient


Diese Aussage habe ich noch nie verstanden.

Den göttlichen Teil in uns sollen wir erkennen. Hat auch er das ewige Verderben verdient?

Die angebrachte Demut wandelt sich mit diesen Worten in Selbsterniedrigung. Ist das Gott-gewollt?

LG
Karin
 
AW: Frage eines Kindes

Lieber Bernhard,

Sie streben danach, wirklich glücklich zu sein.
Dem stimme ich vollkommen zu.

Deine weiteren Ausführungen decken sich nicht mit meiner Ansicht.
Sünde hin oder her, wir leben in einer Dualen Welt wir MÜSSEN uns immer für und damit gegen etwas entscheiden. Selbst "sündige" Entscheidungen haben immer eine positive Seite.

Die Befreiung und das Gotthingewandtsein bedeutet nur, dass wir uns dessen bewußt werden, dass jeder einzelne, auch der Geringste unter uns, ein Teil Gottes ist.

Jesus war Gottes Sohn, wir sind die Kinder Gottes - warum sind wir in Gottes Augen weniger wert?

Auch Jesus hat in seinen Kinderjahren gesündigt. Wird natürlich von keiner Kirche veröffentlicht :)

Judas, der Verräter, war ein Werkzeug Gottes. Nie und nimmer wäre es zu unserer "Befreiung" gekommen, hätte ihn nicht jemand verraten.

Dieses schwarz-weiß Bild gefällt mir gar nicht. Erst in Summe sind wir vollkommen.
 
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Hallo Karin

In uns gibt es keinen göttlichen Teil. Erst wenn wir Jesus in unser Herz und Leben aufnehmen, lebt Gott in uns und wir sind Kinder Gottes.

Johannes 1,11 Jesus kam in seine Welt, aber die Menschen nahmen ihn nicht auf. 12 Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein. 13 Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott. 14 Gottes Sohn wurde Mensch und lebte unter uns Menschen. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In Christus sind Gottes Barmherzigkeit und Liebe wirklich zu uns gekommen.
 
Jesus Christus

Hallo Katze

Jesus Christen war nicht ein Mensch wie wir.

Jesus lebte schon immer.

Micha 5, 1: Aber du Bethlehem im Gebiet der Sippe Efrat sagt der Herr: «Du bist zwar eine der kleinsten Städte Judas, doch aus dir kommt der Mann, der mein Volk Israel führen wird. Sein Ursprung liegt weit zurück, in fernster Vergangenheit.»

Jesus lebt mit dem Vater und dem Heiligen Geist.

1. Mose 1, 26: Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen, unser Ebenbild, das uns ähnlich ist.»

Jesus ist der Schöpfer vom Universum.

Hebräer 1, 10: Christus ist gemeint, wenn gesagt wird: «Am Anfang hast du, Herr, alles geschaffen.»

Jesu Kommen wurde von Propheten vorausgesagt.

Jesaja 40, 3: Hört! Jemand ruft: «Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Strasse durch die Steppe für unseren Gott!

Jesus wurde Mensch.

Matthäus 1, 18: Und so wurde der Sohn Gottes Mensch: Seine Mutter war mit Joseph verlobt. Noch ehe sie verheiratet waren, erwartete Maria ein Kind, das Gottes Geist in ihr geschaffen hatte.

Jesus war ohne Sünde.

Hebräer 4, 15: Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, auch wenn er nie gesündigt hat.

Jesus litt und starb für uns.

1. Petrus. 2, 24: Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie selbst zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir frei sind von der Sünde und jetzt leben können, wie es Gott gefällt.

Jesus ist von den Toten auferstanden.

Matthäus 28, 5 u. 6: Der Engel wandte sich an die Frauen: «Fürchtet euch nicht! Ich weiss, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat.»

Jesus ist in den Himmel aufgefahren.

Apostelgeschichte 1, 9: Nachdem Jesus das gesagt hatte, nahm Gott ihn zu sich. Eine Wolke verhüllte ihn vor ihren Augen, und sie sahen ihn nicht mehr.

Jesus ist unser Fürsprecher.

Hebräer 9, 24: Schliesslich ging Christus nicht in ein von Menschen erbautes Heiligtum, das ja nur ein Abbild des wahren Heiligtums ist. Er betrat den Himmel selbst, um sich bei Gott für uns einzusetzen.

Jesus ist allgegenwärtig.

Matthäus 18, 20: Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.

Jesus wird wiederkommen.

1. Thessalonicher 4, 16 - 17: Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen.

Jesus wird die Welt richten.

Matthäus 25, 31 - 32: Wenn der Menschensohn in seiner ganzen Herrlichkeit, begleitet von allen Engeln, wiederkommt, dann wird er auf dem Thron Gottes sitzen. Alle Völker werden vor ihm erscheinen, und er wird die Menschen in zwei Gruppen teilen, so wie der Hirte die Schafe von den Böcken trennt.

Jesus lebt in alle Ewigkeit.

Lukas 1, 33: Er wird mächtig sein, und man wird ihn Gottes Sohn nennen. Die Königsherrschaft Davids wird er weiterführen und die Nachkommen Jakobs für immer regieren. Seine Herrschaft wird kein Ende haben.

Nach deinem Tod wird Jesus Christus entweder dein Richter oder dein Erlöser sein.

Wenn du willst, kannst du gerade jetzt Jesus als deinen Erlöser und Herrn annehmen. Bitte Jesus um Vergebung von deine Sünden, nimm ihn in dein Leben auf und übergebe ihm die Führung deines Leben.

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegen.
 
AW: Frage eines Kindes

Sag Bernhard, es drängt sich mir wirklich schon seit einiger Zeit auf: Bist du ein Mensch und hast du auch eine EIGENE Meinung?
Die Bibelzitate kann wohl jeder nachlesen, die hier massenhaft zu rezitieren ist entbehrlich.

Sowas kenne ich nur von Menschen nach einer Gehirnwäsche auf dem Priesterseminar. Es hat mich immer schon entsetzt erstarren lassen, dass Menschen, die bitteschön STUDIEREN nur das widergeben, was man ihnen beibringt!
 
AW: Frage eines Kindes

Bernhard
In uns gibt es keinen göttlichen Teil. Erst wenn wir Jesus in unser Herz und Leben aufnehmen, lebt Gott in uns und wir sind Kinder Gottes.

Hallo Bernhard,

ich kann gar nicht glauben, dass du das schreibst.
Du meinst, bis zur Taufe sind alle Kinder kleine, dem ewigen Verderben geweihte Atheisten?

Wenn ich den Gedanken weiterverfolge, dann lag ich bisher wohl total daneben. Ich habe nämlich auch in der Natur den göttlichen Teil gesehen. Und in den Tieren. Und auch in meinen beiden größeren (ungetauften) Nichten.

Bitte versuche nicht, dein obiges Zitat zu erklären. Ich würde keine Erklärung annehmen.

Sehr verwunderte Grüße,
Karin
 
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