Freitag, der 13.

Mimi

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Freitag, der 13.

Freitag, der dreizehnter. Was für ein merkwürdiges Datum! Es kann dir Glück bringen, dir die Sterne vom Himmel holen, die Weltenseele kann dich berühren!
Es kann dir aber auch die Seele zerstören, das Herz aus dem Leib reißen, dir das einzig wichtige im Leben nehmen.

Ironie des Schicksals, oder einfach nur Zufall… Am Freitag, den dreizehnten lernten wir uns kennen, besser gesagt – haben sich unsere Herzen füreinander geöffnet. Die Weltenseele hat uns berührt, und wir wussten – wir gehören zusammen! Es war ein harter Weg, ein sehr steiler Weg, mit allen erdenkbaren negativen Einflüssen, was sich nur ein Mensch auf Gottes Erden hier vorstellen kann. Doch egal, was passierte, wir haben immer durchgehalten, so schwer und unerträglich es auch war.,, Wir waren aufrichtig zueinander und schworen uns, gemeinsam alt zu werden, einander lieben und alles besser zu machen, wie vorher! Aber die Mühlen malten und malten und so sehr unsere Energien schwandten, klammerten wir uns noch mehr aneinander. Wir wollten uns einfach nicht verlieren…

Ironie des Schicksals, oder einfach nur Zufall… Am Freitag, den dreizehnten hat DICH das LEBEN endgültig von mir weggerissen. Ich wollte es nie wahrhaben, aber das negative, das Böse, die Sucht hat dich unweigerlich in seine Bahn gezogen. Du warst schwach, hast nie dagegen angekämpft. Ich war naiv, dachte immer, wenn ich eine gute Frau bin, gut für dich sorge, wirst du erkennen, was du selber immer gepredigt hast: das die Beziehung das wichtigste für einen Menschen ist. Ohne glückliche Beziehung gibt es kein Sonnenschein, gibt es kein gut schmeckendes Essen, nicht mal ein kleiner Spaziergang…

Man kann vieles im Leben verkraften, man kann vieles verzeihen, man kann vieles tolerieren. Wenn man angelogen wird, wenn man hintergangen wird, wenn einen schöne Worte (ich warte nur mehr sehnsüchtig auf dich…) nur mehr gesagt werden, damit man eine Ruhe gibt, wenn man einen immer gesagt wird, dass man von der Arbeit so müde ist, deshalb keine sexuelle Interesse mehr da ist – dabei weiß man selber, dass der Grund ein andere ist, das kann man nicht mehr verkraften…

Ich dachte immer, es wird irgendwann alles gut werden, die Finanzen werden sich schön langsam einstellen, war bereit jede Arbeit, was ich nur finden konnte anzunehmen, damit es irgendwie funktioniert.

Ich würde mich selber sexuell auch nicht unbedingt als unmotiviert oder unbeteiligt einschätzen, mit mir kann man eigentlich alles machen, noch viel mehr hätten wir machen können, wenn von deiner Seite ein wenig Ermunterung und Anteilnahme gekommen wäre. Die Männer beklagen sich immer, das sich die eigene Frauen nie was einfallen lassen oder nie irgendeine Reizwäsche anziehen – aber ich frage mich: was tun die Männer dafür, dass die Intimität noch intensiver, interessanter wird?? Keine Antwort… Wie auf viele meine Fragen: keine Antwort…

Verzeih mir, dass ich dich angeschrieben habe, das gehört einfach zu meinen Verarbeitungsprozess…
 

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Derr Kalender wurde schon ein paar Mal umgeschrieben ... es kann einfach auch ein anderes Datum sein, an dem solche Dinge passierten.
 
Liebe Mimi!

Ich schick Dir auch eine Umärmelung rüber.:cool:

Wenn es Dir hilft, findest Du hier ein offenes Ohr. Manchmal ist es gut zu reden und manchmal tut es besser zu schweigen, ganz wie Du willst.

Und dass es dasselbe Datum ist, ist schon eigenartig, Ihr habt Euch, wenn ich das richtig verstanden habe, auf den Tag ganz genau X Jahre gekannt?

Bei meinem Mann und mir lag zwischen Hochzeitstermin und Scheidungstag auch eine Jahressumme (nicht ganz, 1 Tag war Differenz, aber es waren beide Tage bemerkenswert, Hochzeit zum Nikolo und Scheidung zum Krampustag). Manchmal spielt das Leben schon komisch.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Liebe Mimi,

das tut mir sehr leid für Dich.

Manchmal gibt es das tatsächlich, dass ein Datum im Leben so eine besondere Bedeutung bekommt. Alle meine (nennenswerten) Beziehungen haben zum Beispiel im Oktober begonnen.

2 Davon sind am 8. Dezember auseinander gegangen, mein erstes Pferd starb am 8.12., und mein jetziges wurde am 08.12. schwer verletzt. Vor allem dem 08.12. sehe ich seither immer mit ein wenig gemischten Gefühlen entgegen - was wird es diesmal sein?

In Beziehungen bin ich schon froh, wenn der Tag vorüber geht und wir sind noch zusammen....

Ich wünsche Dir, dass Du es gut bewältigen kannst.
Und dann, wenn der ärgste Schmerz vorbei ist, darfst Du darauf vertrauen, wie Spätzin sagt, dass der Kalender auch mal wieder umgeschrieben wird....

Alles Liebe
B.
 
Bei meinem Mann und mir lag zwischen Hochzeitstermin und Scheidungstag auch eine Jahressumme (nicht ganz, 1 Tag war Differenz, aber es waren beide Tage bemerkenswert, Hochzeit zum Nikolo und Scheidung zum Krampustag). Manchmal spielt das Leben schon komisch.

Liebe Grüße
Reinfriede

Haha, ich lach mich schief....:D:D


Sorry @Mimi,

Dir ist jetzt sicherlich nicht zum Lachen.

Ja, leider gibts im Kalender nicht die Möglichkeit wie im Flugzeug, wo die 13. Reihe meist ausgelassen wird.

Aber eines Tages wirds Dir ganz bestimmt gelingen, dieses ominöse Datum aus Deinem Gedächtnis zu streichen, weil es keine Bedeutung mehr für Dich hat.
Aber das dauert, ich weiß.....
Alles Liebe
Sandy
 
Danke für Eure virtuelle Umarmung! :) Allein das tut schon gut in solchen Momenten. Ja, ich weiß, manchmal ist gut zu reden und manchmal zu schweigen. Es ist eine lange Geschichte... Ich weiß nicht, wie man das zusammenfassen könnte, damit es verständlich wird und ein wenig rüberkommt, was da alles passiert ist. 3 Jahre, ein bisschen mehr - waren wir zusammen. Aber es waren die 3 schönsten - aber auch meine schwirigsten im Leben. Wir haben uns beide füreinander scheiden lassen. Wir sind von der Arbeit gemeinsam rausgeflogen. Er hat sich selbständig gemacht, alles lief schief. Ich habe im Hintergrund das ganze Geld verdient, es war ja ein Neuanfang, alles musste her - Wohnung, Existens aufbauen, er ist nach der Scheidung mit Paar Nylontaschen mit seinen Gewand und mit seinen Gitarre gekommen. Frau kriegte alles... Wo ich vorher im Büro gearbeitet habe, musste ich nehmen, was sich angeboten hat, die AMS Beraterin hat mich nur in ein Fabrik unterbringen können... Noch nie in ein Fabrik gearbeitet, na ja, machts nicht... Hauptsache ein regelmässiges Einkommen, man ist versichert, Wochenende frei. Nach 11 Monaten Kündigung für die gesamte Abteilung wegen geringe Auftragslage. Nachher musste ich das ganze Geld mit kellnerieren und putzen gehen verdienen, weil es nichts anderes gab... Er fand nichts in seiner Branche, 2und halb Jahre arbeitslosigkeit... Inzwischen hat er bei jemandem "gefuscht" der Mann war aber wirklich von unterste Schublade, immer wieder Streitereien wegen, er wollte nicht zahlen! Dann Diagnose bei mir: Vorstufe Gebärmutterhalskrebs. Operation. Gott sei Dank alles gut gegangen, nächste Krebs-Abstrich nur mehr PAP2 statt 4... Dann endlich ein Job für ihm! 120 km von meine Wohnung entfernt und sehr wenig Geld. Spritgeld abgerechnet, blieb ihm weniger als seine Arbeitslosengeld... Inzwischen Streitereien, Stress, jede hat Kinder, was auch zum zusetzlichen Problemen führt. Seine klein, meine groß. Bundesheer, Studium, Praktikumsplatz, in meiner (sehr geringen Freizeit) habe ich mich nach was anderem gesehnt, als wieder mit kleinen Kindern (5 und 10) zu spielen, sie zu bekochen. Meine Geduld war einfach weg. Endlich eine neue Arbeitsstelle für ihm, "nur" mehr 40 km enfernt. Das geht. Chef hält aber nicht sein Versprechen, zahlt weniger Geld, als was er versprochen hat. Macht nichts, ist noch immer besser als die vorige Arbeit.
Inzwischen Streitereien seinerseits mit AMS und Finanzamt wegen Komplikationen in der Zeit, wo er arbeitslos und gleichzeitig geringfügig Selbständig war. Geldabzug... Ein ganzes Monatseinkommen...macht sehr viel aus bei jemandem, der sonst nichts hat. Ich habe vorher noch nie so gelebt, von einen Tag aufs andere. In meine Ehe waren wir eigentlich sehr gut situiert, mit riesen Haus, Swimming Pool, Sauna, Urlaub im Sommer, Schifahren... Aber das machte ja auch nicht glücklich...In den 17 Jahren Ehe habe ich mich eigentlich die ganze Zeit danach gesehnt, jemandem zu haben, der mich mal in die Arme nimmt, der mit mir redet, der mit mir wohingeht und nicht nur die Arbeit wichtig ist. Das hatte ich jetzt. Was ich noch nicht erwähnt habe - aber ein sehr bedeutendster Teil unsere Geschichte war, Pornosucht. Immer wieder. Er hat mir so oft versprochen, er lässt es sein, ich sollte ihm einfach vertrauen, OK, ich vertraute.. eine zeitlang, dann immer wieder Phasen von ihm, wo ich seine Distanz feststellen musste, Kontrolle meinerseits, ertappt, immer wieder ertappt, er kanns nicht lassen, die perversten Dinge, ich hatte Angst, mein jüngster Sohn mit 13 könnte ihm beim onanieren vorn PC im Wohnzimmer erwischen, was er immer-wieder gemacht hat, wenn ich fragte: neeee, er machts nicht mehr, es ist höchte Zeit, dass ich ihm endlich traue, ICH bin seine einzige Sexgöttin, wieder Distanz seinerseits, habe es nicht verstanden, ICH VERTRAUTE JA, und dachte, er hat damit aufgehört... den letzen Tag, den Freitag 13. erzähle ich später, muss jetzt in die Arbeit...
 
Liebe Mimi!

Manche Beziehungen kosten einfach Kraft. Die Hintergründe können ganz verschieden sein, aber wenn die Energiebilanz unterm Strich negativ ist, dann ist es besser, man trennt sich, auch wenn es weh tut.

Du MUSST Dir so eine Beziehung nicht antun, sie kostet Dich zuviel Energie. Der Preis, den Du für das In-den-Arm-Nehmen bezahlen musstest, war einfach zu hoch, zuviele negative Dinge und Schwierigkeiten haben das wieder aufgefressen.

Die nächste Zeit wird sicher schmerzhaft - aber: Sie hört auf. Mit jedem Tag, mit jeder Woche wird es besser, Du musst nur durchhalten, dann geht es bergauf.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Liebe Mimi,
bitte baue ein paar Absätze in Deine Texte ein ... sie lesen sie sich recht anstrengend.

Tut mir Leid, dass Du mit der Trennung so schlecht klar kommst.

In meine Ehe waren wir eigentlich sehr gut situiert, mit riesen Haus, Swimming Pool, Sauna, Urlaub im Sommer, Schifahren... Aber das machte ja auch nicht glücklich...In den 17 Jahren Ehe habe ich mich eigentlich die ganze Zeit danach gesehnt, jemandem zu haben, der mich mal in die Arme nimmt, der mit mir redet, der mit mir wohingeht und nicht nur die Arbeit wichtig ist.

Solche Aussagen, mehr oder weniger als Vorwurf an den Mann gemeint, finde ich eigenartig.
Ich sehe das eher so, dass der von Dir beschriebene Luxus schliesslich auch finanziert werden wollte/musste.
Die dafür verwendete Arbeitszeit und das entsprechende Einkommen dürfte dem Zustandekommen und
der Aufrechterhaltung des Lebensstandards zugute gekommen sein.

Oder irre ich mich?

aber ein sehr bedeutendster Teil unsere Geschichte war, Pornosucht.
...... die perversten Dinge, ich hatte Angst, mein jüngster Sohn mit 13 könnte ihm beim onanieren vorn PC im Wohnzimmer erwischen, was er immer-wieder gemacht hat,

Dann war es höchste Zeit für ein Ende der Beziehung.
DAS mutet man als Mutter seinem Kind nicht zu.

Sorry, wenn ich nicht so nett rüberkomme, aber da hält sich mein Verständnis wahrlich in Grenzen.

LG
Lucille
 
Hi Lucille, kein Problem, dass du "nicht so nett rüberkommst".
Ja, ein bisschen hast es falsch verstanden, oder vielleicht habe ich mich nicht so klar ausgedrückt. Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich in meiner Ehe (im Gegensatz zu meiner Beziehung jetzt) finanziell gut hatte, aber mein Mann war... wie soll ich sagen, ein guter Vater, ein guter Mann aber ein sehr schlechter Partner, Ehemann. Ein Workohokiker, würde ich sagen. Den Wohlstand habe ich nicht von meine Seite aus "erzwungen" ich war NIE gefragt, was wir mit dem verdienten Geld machen sollen, ER hat immer alles alleine entschieden und das wichtigste war immer etwas beim Haus dazuzubauen.

Damit wollte ich eigentlich nur deutlich machen, dass es für mich in der 3 Jährigen Beziehung nicht so schwer war, den Lebensstandard um VIELE Stufen nach unten zu schrauben weil ich gedacht habe, hauptsache wir lieben uns! :)

Dann war es höchste Zeit für ein Ende der Beziehung.
DAS mutet man als Mutter seinem Kind nicht zu.

Ja das meine ich eben, wie ich daraufgekommen bin, dass er es noch immer tut, waren Streitereien von meiner Seite einerseits weil es MICH sehr gestört hat und ich habe ihm darauf aufmerksam gemacht, dass er es verdammt noch mal machen soll, ich habe es immer wieder gesagt, wenn er ohne das nicht leben kann - kein Problem, aber dann muss er gehen und alleine leben und in meiner Wohnung das auf keinen Fall machen!!!

Na ja... das ist schwer zu erklären und zum verstehen, ich weiß, wenn jemand noch keine Erfahrungen mit Sucht -Patienten (welche Art auch immer) gemacht hat, mit rationalem Denken kann man da vieles nicht nachvollziehen. Ich war ja vorher auch ahnungslos...
 
aber ein sehr bedeutendster Teil unsere Geschichte war, Pornosucht. Immer wieder.

mit rationalem Denken kann man da vieles nicht nachvollziehen. Ich war ja vorher auch ahnungslos

Deine Ahnungslosigkeit - am Anfang - ist aber keine Rechtfertigung dafür, dass Du
Dein eigenes Kind über Jahre den Perversionen eines Porno-Süchtigen aussetzt.
Das hat nicht nur mit rationalem Denken, sondern vorallem mit Verantwortung zu tun.

..... Sucht -Patienten ...

Ein Patient ist jemand, der in Behandlung ist.
War er das?

Ich möchte Dich hier nicht angreifen, Mimi.
Aber, wenn ich Deine Geschichte lese, ist es mir einfach unverständlich, wie man sein eigenes
Kind an der Hand nehmen und mit ihm ohne Notwendigkeit unüberlegt den Weg in eine so ungewisse
Zukunft gehen kann.

Wohlgemerkt - ich meine damit nicht, dass Du Dich nicht hättest trennen sollen.
Aber Du hast offenbar sehenden Auges eine unbefriedigende Ehe gegen einen unhaltbaren Zustand
eingetauscht.
Und für mich klingt es ganz danach, als hätte Dein Sohn unter Deiner Entscheidung gelitten.

Mein Mitgefühl ist immer bei den Kindern - denn sie haben keine Wahl, als sich den fragwürdigen
Entgleisungen ihrer Eltern zu beugen.

in meiner (sehr geringen Freizeit) habe ich mich nach was anderem gesehnt, als wieder mit kleinen Kindern (5 und 10) zu spielen, sie zu bekochen.

Wie meinst Du das?

Wie ging und geht denn Dein Kind mit der Situation um?
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Entschuldige Lucille, aber du bist einfach sehr unsensibel und hast keine Ahnung...
Schreib dir bitte einen eigenen Beitrag... Danke!
 
Entschuldige Lucille, aber du bist einfach sehr unsensibel und hast keine Ahnung...

Du hast hier jederzeit die Möglichkeit, Fakten und Hergänge richtig zu stellen,
falls ein User, nach nur wenigen Beiträgen, eine falsche Sicht auf Deine Schilderungen hat.

Die Möglichkeit einer Fehleinschätzung ist in einem Forum immer gegeben.
Oftmals schafft das Beantworten von Fragen Abhilfe und sorgt für eine bessere
Verständigung.

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Liebe Reinfriede,

deine Beiträge waren für mich sehr hilfreich und tröstend. So soll es auch sein in einen Forum, dafür ist es ja glaube ich gedacht.
Interessant, dass manche Leser mit nur wenig Einsicht (durch einige Zeilen) doch die richtigen Worte finden und andere wiederum nur aufs kritisieren aus sind, so wie in "richtigen Leben" auch, die sogenannten Klugscheißer! :)

Ich war viele Jahre nicht mehr im Forum hier, registriert habe ich im Jahr 2006 (wie ich eine andere Lebenskriese durchmachte) und wir sind uns damals schon paarmal "über den Weg gelaufen", ich konnte mich noch an deinen Namen erinnern! :)

Danke nochmals für deine Aufmunterung!
 
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Liebe Mimi,

auf die Gefahr hin, daß ich mich zu weit aus dem Fenster lehne, aber Lucille als unsensibel zu bezeichnen, weil sie dir nichts Aufmunterndes sagen kann, finde ich sehr heftig.

In diesem Forum werden Meinungen, Erfahrungen und Vieles mehr ausgetauscht. Und ja,manchmal wird auch getröstet. Aber hier können nicht immer alle Menschen (d)einer Meinung sein.

Wenn du ausschließlich Trost möchtest, bist du wahrscheinlich hier am falschen Ort. Hier wird es immer kontroverse Ansichten geben - wie im richtigen Leben.

Du gibst deine Ansichten hier ja schließlich auch wieder. Für Manch´ einen ist das, was du erlebt hast, schwer nachzuvollziehen. Dürfen die hier nicht schreiben?

Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft und verabschiede mich aus deinem Thread, denn ich möchte nur dort schreiben, wo alle Schreiber willkommen sind.
 
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