U
Umar
Guest
ich brauche mal etwas rat von euch. wer mir antwortet, dem danke ich jetzt schon mal.
Momentan fühle ich mich...
...verzweifelt aber doch irgendwie eins mit mir. unglücklich, aber doch zufrieden. Ich denke ich fühle mich traurig, bin aber doch noch frohen Mutes, das es weitergeht und nur besser wird. Mir ist alles gleichgültig, bleibe passiv. vielleicht auch enttäuscht und empfindungslos. Alles ist mir egal. ich fühle gerade noch nicht mal etwas, weil jeder negative gedanke, durch sehnsüchte in der Vergangenheit positiv umgewandelt wird. und mit diesem positiv umgewandelten gedanken, erschaffe ich mir meine Zukunft, die eine Illusion ist. also unterdrücke ich mein jetziges gefühl. (ist alles so kompliziert,...)
vielleicht "entwurzelt" oder "entfremdet", nicht in mir. ich lebe so vor mich hin. ich bin unschlüssig in allem was ich gerade tue bzw. eben nicht tue.
Eigentlich soll/muss ich lernen für klausuren, mache aber lieber etwas anderes.
ich verstehe gerade mich überhaupt nicht. sonst kann ich meine gefühle und gedanken nachvollziehen und verstehen, aber jetzt fühle ich mich unfähig dazu. weiss auch nicht, wie das kommt. mir ist alles egal. (liegt vielleicht auch am Wetter, wobei das wieder die Schuld von aussen wäre und ich meine verantwortung abgebe)
Ich kann anderen Tipps geben, und mache und helfe gerne, nur mir selber kann ich nicht so, wie ich gerne möchte.
und wenn ich bei mir im umfeld dann sehe, wie andere agieren und reagieren und wie sie sich geben, macht mich dass nur noch trauriger, weil ich weiss, das sie sich leider verstellen und anders sein könnten, wenn sie wollten. und weil ich dieses Wissen habe, will ich anderen gerne zu ihrem glück (oder unglück ?) zwingen, ihnen helfen sich zu ändern. ich sehe, empfinde, verstehe, wie andere sind und warum sie sich anders geben, als sie sind.
und wenn es nicht so angenommen wird, zweifle ich an mir und würde am liebsten naiv und unwissend sein. unwissend und blind. ich fühle mich traurig und verraten (von mir und vielleicht "Gott", weil ich so bin und leider nicht anders). dann kümmert mich der ganze kram nicht und ich muss dann die situationen so annehmen, wie sie sind, ohne zu wissen, das es besser werden kann. Ich wäre dann einer von ihnen und vielleicht normal und werde akzeptiert. Meine Sicht ist dann beschränkt und evtl. bin ich dann zufrieden. aber ich weiss zuviel, um das verleugnen oder ausblenden zu können. Ich habe eine Ahnung das ich nur ein Schatten bin und aus dieser Höhle herauskommen kann und werde. aber wie und wann weiss ich nicht. alles ist sch****. :angry2:
Mein Vater meint, ich bin seelisch erschöpft. ich bin nur am beschäftigen mit mir selber, am analysieren und verstehen. andere verstehen und schliesslich mich selber, gerade über andere. meine gedanken drehen sich nur um mich und andere, hindern mich zu handeln.
Jeder und alles ist... nur mir momentan völlig egal.
ich hoffe auf Antworten von euch.
Gruß Umar
:cry3:
Momentan fühle ich mich...
...verzweifelt aber doch irgendwie eins mit mir. unglücklich, aber doch zufrieden. Ich denke ich fühle mich traurig, bin aber doch noch frohen Mutes, das es weitergeht und nur besser wird. Mir ist alles gleichgültig, bleibe passiv. vielleicht auch enttäuscht und empfindungslos. Alles ist mir egal. ich fühle gerade noch nicht mal etwas, weil jeder negative gedanke, durch sehnsüchte in der Vergangenheit positiv umgewandelt wird. und mit diesem positiv umgewandelten gedanken, erschaffe ich mir meine Zukunft, die eine Illusion ist. also unterdrücke ich mein jetziges gefühl. (ist alles so kompliziert,...)
vielleicht "entwurzelt" oder "entfremdet", nicht in mir. ich lebe so vor mich hin. ich bin unschlüssig in allem was ich gerade tue bzw. eben nicht tue.
Eigentlich soll/muss ich lernen für klausuren, mache aber lieber etwas anderes.
ich verstehe gerade mich überhaupt nicht. sonst kann ich meine gefühle und gedanken nachvollziehen und verstehen, aber jetzt fühle ich mich unfähig dazu. weiss auch nicht, wie das kommt. mir ist alles egal. (liegt vielleicht auch am Wetter, wobei das wieder die Schuld von aussen wäre und ich meine verantwortung abgebe)
Ich kann anderen Tipps geben, und mache und helfe gerne, nur mir selber kann ich nicht so, wie ich gerne möchte.
und wenn ich bei mir im umfeld dann sehe, wie andere agieren und reagieren und wie sie sich geben, macht mich dass nur noch trauriger, weil ich weiss, das sie sich leider verstellen und anders sein könnten, wenn sie wollten. und weil ich dieses Wissen habe, will ich anderen gerne zu ihrem glück (oder unglück ?) zwingen, ihnen helfen sich zu ändern. ich sehe, empfinde, verstehe, wie andere sind und warum sie sich anders geben, als sie sind.
und wenn es nicht so angenommen wird, zweifle ich an mir und würde am liebsten naiv und unwissend sein. unwissend und blind. ich fühle mich traurig und verraten (von mir und vielleicht "Gott", weil ich so bin und leider nicht anders). dann kümmert mich der ganze kram nicht und ich muss dann die situationen so annehmen, wie sie sind, ohne zu wissen, das es besser werden kann. Ich wäre dann einer von ihnen und vielleicht normal und werde akzeptiert. Meine Sicht ist dann beschränkt und evtl. bin ich dann zufrieden. aber ich weiss zuviel, um das verleugnen oder ausblenden zu können. Ich habe eine Ahnung das ich nur ein Schatten bin und aus dieser Höhle herauskommen kann und werde. aber wie und wann weiss ich nicht. alles ist sch****. :angry2:
Mein Vater meint, ich bin seelisch erschöpft. ich bin nur am beschäftigen mit mir selber, am analysieren und verstehen. andere verstehen und schliesslich mich selber, gerade über andere. meine gedanken drehen sich nur um mich und andere, hindern mich zu handeln.
Jeder und alles ist... nur mir momentan völlig egal.

ich hoffe auf Antworten von euch.
Gruß Umar
