AW: Ich kann nicht mehr....
Hallo Buchwald
Es ist alles nicht einfach die probleme reizen nicht,aber mich im web mal schlau gemacht und es deutet alles darauf hin das ich krank bin kann auch ein das ich es mir nur selbst einrede durch diese artikel aber das schließe ich mittlerweile schon aus weil das was da drin stand hab ich aus einer sehr guten Pyschatrie über das thema Depressionen
Wenn man unter einer Depression leidet, hat sich meist nicht nur der körperliche Zustand, sondern auch das Verhalten und das Erleben geändert: depressive Menschen fühlen sich erschöpft und kraftlos, sie haben ein tiefes Bedürfnis nach Ruhe und Schonung. Demzufolge ziehen sich die Betroffenen zurück, sie meiden soziale Aktivitäten, da sie sich hierdurch nur überfordert fühlen würden. Tätigkeiten, die vor der Erkrankung noch Freude und Befriedigung verschafft haben, scheinen nun völlig sinnlos zu sein, jede kleine Tätigkeit wird zur Anstrengung. Die Gedanken drehen sich meist nur im Kreis (Grübeln) und führen zu keiner Lösung der Probleme, inhaltlich ist das Denken auf das eigene Versagen konzentriert, die Kranken werfen sich ihre Untätigkeit nur allzu oft selbst vor. In der Krankheit ist man selbst felsenfest davon überzeugt, dass man versagt hat, gut gemeintes Zureden von Familienmitgliedern oder Freunden prallt an den Kranken ab. Auch die Gefühle haben sich verändert: In der Depression ist man nicht einfach nur traurig, sondern tief verzweifelt und fühlt sich absolut hilflos, oft treten Angstgefühle hinzu. Bei einer schweren Depression können Gefühle nicht mehr unterschieden werden, da alles überlagert wird von einer bleiernen Schwere. Im Kontrast zu dem Rückzug ist der Organismus jedoch meist sehr aktiv, dies äußert sich in einem Gefühl der inneren Unruhe.
Und das trifft im moment alles hab mich nach lange gesprächen mit fremden und selbst darüber nach gedacht das es das beste ist wenn ich Hilfe aufsuche auch wenn das das letzte ist was ich tun wollte aber es geht nicht mehr anders....