Ein herzliches:winken5: in die Runde,
ich wär Euch dankbar für ein paar Ratschläge, besonders von den Damen, die schon viele viele Beziehungsphasen und Wachstumsschübe, Veränderungszeiten und Umorientierungen erlebt haben.
Ich bin nun "schon" 29 Jahre alt/jung...wie auch immer...und habe mir nun doch "schon" einiges an weisen Erkenntnissen über die Liebe gesammelt.:kugel: .....insbesondere über die Liebe, wie sie idealerweise, meinen erlauchten Vorstellungen nach in einer Mann-Frau-Beziehung/Ehe sein sollte.
Nun ist aber das dumme daran, daß ich all diese meine tollen Ideale überhauptnicht erfüllen kann. Es leuchtet mir völlig ein, daß ein Mensch Freiheit braucht um glücklich sein zu können...ich bin die erste, die eingeht wie ein vertrocknetes Pflänzchen, wenn mich jemand einengt. Jetzt hab ich einen herzallerliebsten Partner gefunden(endlich), der all diese meine Vorraussetzungen erfüllt....und die gleichen Vorstellungen hat.....:liebe1:......
.....und oh schreck.....ich kann sie selbst nicht erfüllen.
Ich bin sehr schnell eifersüchtig....mir wohl bewußt, daß es unsinnig ist....trotzdem kann ich das nicht mit mir allein ausmachen ohne ihn zu involvieren.
Weiters kann ich`s mir nicht verkneifen ihn über die Maßen zu kritisieren, wenn ich mal wegen irgend einem Auslöser unzufrieden bin. Dann wird gleich alles schlecht gemacht.
Ich kann ihn auch nicht leicht gehen lassen....alleine gehen lassen...um halt sein Zeug zu machen was er gern macht....
...und wenn ich mitgeh, dann find ich garantiert einen Grund etwas daran, z.b. seinen Freunden, seinen Beschäftigungen..., zu kritisieren.
....zu allem Überfluß besitze ich ein fabelhaftes Talent meine Argumentationen so geschickt zu drehen, daß er als ein Mann eher einfacherer, wenigerer Worte, nicht dagegen ankommen kann. Manchmal glaubt er es dann schlußendlich sogar was ich ihm so überzeugend vorgebetet hab, oder er gibt einfach auf, oder aber er wird bitterböse und ergreift die Flucht:escape:
Und dann könnt ich aus der Haut fahren....leider geht das nicht.
Wieso fällt es mir so schwer ihn einfach sein zu lassen ohne ihm meine Bedürfnisse und Vorstellungen aufzudrängen
Die Schlußfolgerung liegt nicht weit.....es hat wohl was mit meiner mangelnden Selbstliebe und Selbstverantwortung zu tun.
Ich weiß das ja....trotzdem ändert sich das nicht so schnell wie ich das gern hätte....immer wieder laß ich mich von meinen Emotionen mitreißen, immer wieder mach ich mich selbst zum hilflosen, verzweifelten Trottel, der sich anbiedert und um Zuneigung bettelt.....
.....ich bettel dann nach dem wozu ich selbst zu geben nicht fähig bin....:cry3:
ich fordere Dinge ein, und das mit Vehemenz, die ich selbst nicht geben kann.
Es fällt mir unheimlich schwer ihn loszulassen und mein Leben zu leben und ihn seines Leben zu lassen.
Und als passendes Schlußwort: Ich will ihn nicht verlieren!:umarmen:
Wer kennt das von sich? Und wie geht ihr damit um? Gibt`s Vorschläge für eine Roßkur?
ich wär Euch dankbar für ein paar Ratschläge, besonders von den Damen, die schon viele viele Beziehungsphasen und Wachstumsschübe, Veränderungszeiten und Umorientierungen erlebt haben.
Ich bin nun "schon" 29 Jahre alt/jung...wie auch immer...und habe mir nun doch "schon" einiges an weisen Erkenntnissen über die Liebe gesammelt.:kugel: .....insbesondere über die Liebe, wie sie idealerweise, meinen erlauchten Vorstellungen nach in einer Mann-Frau-Beziehung/Ehe sein sollte.
Nun ist aber das dumme daran, daß ich all diese meine tollen Ideale überhauptnicht erfüllen kann. Es leuchtet mir völlig ein, daß ein Mensch Freiheit braucht um glücklich sein zu können...ich bin die erste, die eingeht wie ein vertrocknetes Pflänzchen, wenn mich jemand einengt. Jetzt hab ich einen herzallerliebsten Partner gefunden(endlich), der all diese meine Vorraussetzungen erfüllt....und die gleichen Vorstellungen hat.....:liebe1:......
.....und oh schreck.....ich kann sie selbst nicht erfüllen.
Ich bin sehr schnell eifersüchtig....mir wohl bewußt, daß es unsinnig ist....trotzdem kann ich das nicht mit mir allein ausmachen ohne ihn zu involvieren.
Weiters kann ich`s mir nicht verkneifen ihn über die Maßen zu kritisieren, wenn ich mal wegen irgend einem Auslöser unzufrieden bin. Dann wird gleich alles schlecht gemacht.
Ich kann ihn auch nicht leicht gehen lassen....alleine gehen lassen...um halt sein Zeug zu machen was er gern macht....
...und wenn ich mitgeh, dann find ich garantiert einen Grund etwas daran, z.b. seinen Freunden, seinen Beschäftigungen..., zu kritisieren.
....zu allem Überfluß besitze ich ein fabelhaftes Talent meine Argumentationen so geschickt zu drehen, daß er als ein Mann eher einfacherer, wenigerer Worte, nicht dagegen ankommen kann. Manchmal glaubt er es dann schlußendlich sogar was ich ihm so überzeugend vorgebetet hab, oder er gibt einfach auf, oder aber er wird bitterböse und ergreift die Flucht:escape:
Und dann könnt ich aus der Haut fahren....leider geht das nicht.

Wieso fällt es mir so schwer ihn einfach sein zu lassen ohne ihm meine Bedürfnisse und Vorstellungen aufzudrängen

Die Schlußfolgerung liegt nicht weit.....es hat wohl was mit meiner mangelnden Selbstliebe und Selbstverantwortung zu tun.
Ich weiß das ja....trotzdem ändert sich das nicht so schnell wie ich das gern hätte....immer wieder laß ich mich von meinen Emotionen mitreißen, immer wieder mach ich mich selbst zum hilflosen, verzweifelten Trottel, der sich anbiedert und um Zuneigung bettelt.....
.....ich bettel dann nach dem wozu ich selbst zu geben nicht fähig bin....:cry3:
ich fordere Dinge ein, und das mit Vehemenz, die ich selbst nicht geben kann.
Es fällt mir unheimlich schwer ihn loszulassen und mein Leben zu leben und ihn seines Leben zu lassen.
Und als passendes Schlußwort: Ich will ihn nicht verlieren!:umarmen:
Wer kennt das von sich? Und wie geht ihr damit um? Gibt`s Vorschläge für eine Roßkur?