komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Mathilde9

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26 Februar 2008
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14
Hallo,

bin fast neu hier (fast nur, weil ich schon sehr oft mitgelesen habe)
Vielleicht könnt ihr mir ja auch mal auf die Sprünge helfen.
Seit Jahren (fast schon Jahrzehnten) kreist es immer wieder um das Problem Haushalt.
Da ich selber nicht gerade super ordentlich bin, ist es sicher auch noch schwieriger. Es ist hier immer oft sehr chaotisch und ich kämpfe um Ordnung und Sauberkeit.
Da aber mein Partner in einer sehr pingeligen Familie aufgewachsen ist und das gehasst hat, geht er bei dem Thema total in den Widerstand. Es gab schon oft Streitereien deswegen. Praktisch sieht das so aus, ich putze und mühe mich um Ordnung, was mir ja selber schon total schwerfällt und die Familie hat das ganze innerhalb 1 Stunde wieder in das völlige Chaos gebracht. Das sieht dann so aus, Geschirr stapelt sich, der Tisch wird niemals abgeputzt. Mit Waldschuhen wird hier rumgelaufen, der Dreck fällt brockenweise von den Schuhen.Gläser, tassen werden überall abgetellt, Krümel einfach auf den Boden geworfen, alles nach dem istdochegal-Prinzip.
Mittlerweile glaube ich da steht viel mehr hinter, als einfach nur Uneinigkeiten bezüglich der Hausarbeit. Reden half bisher nicht, ich hatte auch schon mal nichts gemacht, aber das interessiert auch nicht. Ich fühle mich nicht mehr wohl in meiner Wohnung oder ich müsste ständig putzen. Ich werde da gar nicht ernst genommen. Egal ob ich gerade geputzt habe. Aschenbecher quillt über, wird nicht gellert, tausend Kleinigkeiten. Und ich habe immer das Gefühl, ich muss das ausbaden.
Leider kommt mir diees Beziehungsschema sehr bekannt vor. Ich musste als Kind auch alles tun, war überfordert und wurde nicht ernst genommen. Diese Paralellen erkenne ich - alte Verhaltensmuster, aber ich schaffe es einfach nicht da raus zu kommen. Mittlerweile fühle ich mich schon so persönlich verletzt mit diesem Thema, reagiere nur mit Wut (kenne ich auch) immer das gleiche Schema.
Was könnte ich da tun, um da raus zu kommen?

lg Mathilde9
 
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AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Hi Mathilde,

Frage - wie "ordentlich" gehst du mit dir selbst um?

Anders gefragt - bist du es dir wert, als wertvoll anerkannt zu werden?

Kann sein, dass ich ganz falsch liege - aber waren meine Erkenntnisse in einer ähnlichen Situation. Erst, als ich in mir selbst für Ordnung sorgte, konnte sich diese Ordnung auch wieder im Aussen manifestieren.
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Ich würde ausziehen, aber es klingt so, als wenn Du Kinder hast? Dann geht das natürlich nicht so einfach. Ich war früher selbst auf einem "guten" Weg, Messie zu werden - und wenn ich jetzt in so einer Situation leben würde, dann würde ich entweder: Mein Bereich - Dein Bereich spielen oder eine wohnmäßige Trennung in Erwägung ziehen....
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Liebe Mathilde,

du mußt klare Regeln aufstellen. Was getan werden darf, was nicht und welche Konsequenzen es gibt. Du mußt die Konsequenzen durchziehen.

Wer läßt die Kinder mit schmutzigen Schuhen in den Wohnraum? Warum putzt DU alles alleine? Bist du die Putzfrau oder die Mutter und Ehefrau zu Hause?

Dreckbrocken am Boden - Schaufen und Besen in die Händer der Kinder und "Aufkehren!" oder dem Erwachsenen, der die Kinder das tun läßt.
Wer raucht bei euch? Entweder es wird der Aschenbescher abwechselnd von den Rauchern entleert oder es wird nicht mehr geraucht.

Du könntest den ganzen Dreck in einem Wäschekorb einsammeln und in das Zimmer des Verursachers tragen.
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Hallo, danke für eure Antworten.
Ich habe ausziehen, als letzte Instanz erdacht. Ja ich habe Kinder und das ist nicht so einfach. Ich sehe es als Provokation, wie er mit den Dingen umgeht. Wir ziehen nicht an einem Strang. Es ist eher ein Machtkampf auf der Bühne der Wohnung.
Fühle mich mittlerweile eher zermürbt.
Schwanke zwischen, na´dann akzeptiere ich es eben - aber dann fühle ich mich selbst nicht wohl, oder zwischen : ich muss einfach härter durchgreifen. Aber sobald ich das tue, stösst mir ein enormer Widerstand entgegen - wieder Kampf.
Ordnung in mir? Hm, sehe mich gar nicht so in Unordnung!? Wert? Ja da denke ich eher drüber nach. Ich habe gerade das Gefühl, ich drehe mich mit dem Thema nur noch im Kreis. Komme da nicht raus. Für mich ist es eben ein altes Muster. Ich bin dafür da den Dreck zu erledigen, darf aber nichts sagen. Das hat sicher auch etwas mit Wert zu tun. Aber diese Begriffe sind mir noch zu abstrakt. Kann da nichts zu fühlen, habe kein Aha-Erlebnis. Ich denke, irgendetwas muss ich da in mir lösen, aber was? Oder beziehungsmäßig - aber wie und was?
lg mathilde
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

@Handwerkprofi

doch es gibt Aufgabenverteilungen, das ist bei den Kindern auch teils machbar, auch mit Konsequenzen. Aber wenn da nur einer für kämpft?
Auch mein Partner hat Aufgaben, aber was für Konsequenzen soll ich da androhen? Er lässt einfach kein Gespräch zu. Die größte Konsequenz war, ich rühre keinen Handschlag mehr. Es interessiert ihn nicht! Sein Widerstand hat da so eine Größe, da komme ich irgendwie nicht gegen an.

lg mathilde
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Liebe Mathilde,

Messer ansetzen - schlag ihm mal Trennung vor :D
Er läßt dich an der langen Hand verhungern. So geht man mit keinem um! Ich appelliere an deinen Selbstwert.
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

mit Trennung habe ich auch schon gedroht, er nimmt mich nicht ernst.
Ich habe da ein Brett vor dem Kopf....
So nach dem Motto, innerlich resigniert, ist ja sowieso egal, bringt ja nix, usw.
Ich glaube diese harten Kämpfe bis auf´s Blut lassen mich davor scheuen, mich da so durchzusetzen. Wenn der Machtkampf so intensiv wird, würde er sogar eine Trennung in Betracht ziehen, um sein Gesicht nicht zu verlieren. Da müsste ich hoch pokern. Suche immer noch nach friedlicheren Methoden. Aber ich fühle mich in dieser sache auch nicht stark. Hat man ja immer so mit mir gemacht. Deswegen auch meine Frage, wie komme ich da aus alten Verhaltensmuster raus. Denn die habe ich ja dann auch. irgendwo tief in mir ein glaube, das soll so sein und nicht anders.
lg mathilde
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

mit Trennung habe ich auch schon gedroht, er nimmt mich nicht ernst.
Ich habe da ein Brett vor dem Kopf....
So nach dem Motto, innerlich resigniert, ist ja sowieso egal, bringt ja nix, usw.
Ich glaube diese harten Kämpfe bis auf´s Blut lassen mich davor scheuen, mich da so durchzusetzen. Wenn der Machtkampf so intensiv wird, würde er sogar eine Trennung in Betracht ziehen, um sein Gesicht nicht zu verlieren. Da müsste ich hoch pokern. Suche immer noch nach friedlicheren Methoden. Aber ich fühle mich in dieser sache auch nicht stark. Hat man ja immer so mit mir gemacht. Deswegen auch meine Frage, wie komme ich da aus alten Verhaltensmuster raus. Denn die habe ich ja dann auch. irgendwo tief in mir ein glaube, das soll so sein und nicht anders.
lg mathilde
Moin,
ups, nicht ganz so krass, aber das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Bloß bei uns bin ich diejenige, die in wenigen Sekunden Chaos verbreiten kann :clown: Ich bin blöderweise so, dass ich sage: "ach laß´mal, das mach ich schon..." Und dann stand ich da, mit dem ganzen Mist.
Zum einen habe ich es den anderen so beigebracht, dass sie nichts wegräumen müssen, weil Mutti ist ja dazu da :nudelwalk. Zum anderen habe ich mir das Leben selber damit schwer gemacht. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung :stickout2

Ich kann mal schreiben, wie es in mir aussah und was ich letztdendlich unternommen habe.
In mir war nichts geordnet. Durch viele Dinge, nicht nur die Gegenwartsfamilie. Ich glaube Dinge von früher spielten da auch mit rein.
Nach außen hat man mir es nicht angemerkt. Konsequenz und Grenzen setzen war noch nie so wirklich meine Stärke.
Das Chaos in einem selber zu bereinigen ist nicht so einfach, das war und ist für mich eine Menge Arbeit.
Ich bin dann irgendwann angefangen, z.B. mit dem Aschenbecher (er steht bei uns draußen und ich selber bin Nichtraucher) wenn er nicht geleert wurde, es der Person so lange zu sagen, bis sie ihn endlich geleert hat. Nervig und penetrant. Mit allen Dingen. Es war zwar die erste Zeit für alle Seiten anstrengend, aber es hat gefruchtet. Eine andere Methode, die ich bei einer anderen Person (jaha wir sind ein großer Haushalt) angewandt habe, war mich gedanklich davon zu verabschieden, dass einige Sachen mal gemacht werden. Und erstaunlicherweise, sobald mir das egal war, wurden alle Sachen gemacht.
Bei der Wäsche z.B. habe ich gesagt, entweder direkt in die Waschkammer (meinetwegen auch auf den Boden) oder in die Wäschetonne - wenn nicht, wasche ich die Sachen nicht! Ich habe es in den Griff bekommen. Aber (wie du mir so schön in meinem Thread sagtest) ich musste bei mir anfangen. Und das war sehr schwer.
Eberesche
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Hallo,

ja Grenzen und Konsequenzen sind auch bei mir ein heikles Thema.
Ich scheue einfach die Auseinandersetzung. Es läuft meist auf einen Machtkampf hinaus. Das ist so kräftezehrend...
Wenn ich ´dran´bleibe und immer wieder nerve, ich weiß nicht, ob das für mich eine Lösung ist.
Eine Konsequenz ist ja für mich gewesen, dann werde ich es auch nicht tun. Dann wird durchaus das Nötigste gemacht, aber ich werde als unmöglich, pingelig, nervig und was weiß ich nicht noch alles tituliert, nur weil ich sage die Kippen fallen schon alle auf dem Boden, das finde ich ekelig (ich bin auch Nichtraucher und der Aschenbecher ist auf dem Balkon). Ich renne da jedesmal gegen Mauern. Ich bewirke genau damit meist ein "Jetzt schon mal gar nicht" bei ihm.
Es kann ja nicht sein, dass es sich wohlfühlt in seinem Leben und ich nicht. Mich macht es eben auch so super sauer. Ich ersticke fast an meiner Wut, wenn es eskaliert. Es ist ein Reizthema, aber ich mache es auch immer wieder dazu. Ich denke mein ständig sauer-sein darüber hilft mir einfach nicht weiter.


lg mathilde
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Hi Mathilde,

ich hab da grad was ganz tolles dazu gelesen :daisy:

Kennst du diese Spiegelmethode? Fiel mir so dazu ein, gibt es auch im Therapeutischen als Projektion.
Was spiegelt dir dein Mann da wieder? Sind das vielleicht auch Verhaltensweisen , die bei dir im Schatten liegen. Das was ja am meisten nervt beim anderen, ist ein Anteil von einem selbst?
Mir ist das so eingefallen bei dem Wort ´unsicher´, ihr scheint da beide unsicher zu sein? Wie felsenfest bist du? Wie sicher bist du? Dich scheint das ja auch aus der Bahn zu werfen und beschäftigt dich sehr. Etwas was als Thema gar nicht mehr an mich heran kommt, mich sozusagen gar nicht anfixt, berührt mich emotional auch nicht. Vielleicht probierst du es ja mal aus.
Schreibe doch mal genau alle Eigenschaften, die dir bei ihm, an dieser Situation nicht gefallen auf und dann trage dich als Person ein. Vielleicht ergibt das einige Erkenntnisse?
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Mathilde
Ich denke mein ständig sauer-sein darüber hilft mir einfach nicht weiter.

Hallo Mathilde,

nein, das hilft wirklich nicht weiter. :rolleyes:

Du machst dir viele und differenzierte Gedanken zu einem Thema, das ja wirklich nicht nur deines ist.

Mathilde
Es interessiert ihn nicht! Sein Widerstand hat da so eine Größe, da komme ich irgendwie nicht gegen an.

Reden half bisher nicht

... und trotzdem suchst du nur in DEINEM vermeintlichen Verhaltensmuster die "Schuld".



So einfach geht das aber nicht, meine ich. Familie/Haushalt ist schließlich kein Einzelunternehmen. Auch wenn ihr in Einzelheiten inhaltlich nicht an einem Strang ziehen könnt, so kann sich dein Mann nicht der Auseinandersetzung entziehen.

Du sagst, du fühlst dich "schwach" in dieser Sache.

Vielleicht fühlt er sich, im tiefsten Inneren, eben so schwach, weil er weiß, dass seinen Argumenten die Glaubwürdigkeit fehlt? Wäre er wirklich gefestigt, so würde er der Konfrontation nicht ausweichen.
Du selbst nimmst dich da viel zu stark ins Gebet.

Mathilde
Wenn der Machtkampf so intensiv wird, würde er sogar eine Trennung in Betracht ziehen, um sein Gesicht nicht zu verlieren.

Das ist heftig.

Wem gegenüber, in seiner Herkunftsfamilie, muss er das Gesicht wahren?

LG
Karin
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Hallo Mahtilde9,
ich nehme mir nochmal dein Anfangsposting vor.
Ich gehe mal davon aus, dass du Vollzeithausfrau bist.
Mathilde9 schrieb:
Da ich selber nicht gerade super ordentlich bin, ist es sicher auch noch schwieriger. Es ist hier immer oft sehr chaotisch und ich kämpfe um Ordnung und Sauberkeit.
Als erstes musst du das kämpfen lassen.
Mathilde9 schrieb:
Da aber mein Partner in einer sehr pingeligen Familie aufgewachsen ist und das gehasst hat, geht er bei dem Thema total in den Widerstand.
Das ist verständlich. Was trägt er zur Ordnung oder zur Unordnung bei?
Mathilde9 schrieb:
Es gab schon oft Streitereien deswegen. Praktisch sieht das so aus, ich putze und mühe mich um Ordnung, was mir ja selber schon total schwerfällt und die Familie hat das ganze innerhalb 1 Stunde wieder in das völlige Chaos gebracht.
Für deine Kinder bist du das Vorbild. Sie machen das, was du ihnen vorlebst.
Mathilde9 schrieb:
Das sieht dann so aus, Geschirr stapelt sich,
Jeder kann sein eigenes Gedeck abräumen. Entweder direkt in die Spülmaschine, oder wenn ihr keine habt, selber abwaschen.
Mathilde9 schrieb:
der Tisch wird niemals abgeputzt.
Das müsstest du dann machen, wenn alle abgeräumt haben.
Mathilde9 schrieb:
Mit Waldschuhen wird hier rumgelaufen, der Dreck fällt brockenweise von den Schuhen.
Schuhe müssen im Flur ausgezogen werden.
Mathilde9 schrieb:
Gläser, tassen werden überall abgetellt, Krümel einfach auf den Boden geworfen, alles nach dem istdochegal-Prinzip.
Wie gesagt, penetrant nerven oder alle sauberen verschwinden lassen und sagen, ach dahinten steht noch eine benutze von dir, musst du vorher sauber machen...
Mathilde9 schrieb:
Mittlerweile glaube ich da steht viel mehr hinter, als einfach nur Uneinigkeiten bezüglich der Hausarbeit. Reden half bisher nicht, ich hatte auch schon mal nichts gemacht, aber das interessiert auch nicht.
Bestimmt. Nichts machen, finde ich ehrlich gesagt, wie Kindergarten, damit wird es glaube ich noch weiter hoch geschürt.
Mathilde9 schrieb:
Ich fühle mich nicht mehr wohl in meiner Wohnung oder ich müsste ständig putzen. Ich werde da gar nicht ernst genommen. Egal ob ich gerade geputzt habe. Aschenbecher quillt über, wird nicht gellert, tausend Kleinigkeiten. Und ich habe immer das Gefühl, ich muss das ausbaden.
Was musst du ausbaden? Wer macht den Aschenbecher voll? Derjenige muss ihn auch leeren. Aus und Punkt.
Teile die Aufgaben (auch zu deiner Erleichterung) ein, mache einen Plan und jeder muss helfen. Das ist zwar eine massive Umstellung, aber anders wird es nicht gehen. Oder du entwickelst Spass an der Hausarbeit....wenn du wieder etwas geschafft hast, belohnst du dich. Und wenn die anderen sehen, wie gut du drauf bist, sind sie auch eher bereit dir zu helfen.
Nehme dir jeden einzeln vor und bitte ihn um Mithilfe. Aber gib genaue Anweisungen und Aufgabenfelder. Meist reicht es wenn jeder seinen eigenen Dreck wegmacht. Das kann ja auch mit deiner Hilfe geschehen. Gemeinsam macht es mehr Spaß.
Eberesche
 
AW: komme aus alten Verhaltensmuster nicht raus

Hallo,
danke für eure vielen Gedanken, ich muss die für mich erst mal ordnen und nachdenken. Einiges hat mich sofort berührt, bei anderem muss ich erst mal verdauen - wirken lassen.
Werde wenn ich fertig nachgedacht habe, mich wieder melden.
lg mathilde
 
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Liebe Mathilde,

ein Punkt ist mir noch in den Sinn gekommen: Wenn ihr streitet, streitet ihr um die Sache oder werdet ihr persönlich? Du hast ja auch damals.... Du immer mit deinen .... Immer bist du .... ????

Jeden Disput auf eine sachliche Ebene zu bringen versuchen :)
 
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