Mal was gaaaanz anderes*lach

Ja, das ist ein schöner Traum, den du da hast. Aber es muß ja kein Traum bleiben, nicht?

Vielleicht verwirklichst du ihn ja irgendwann.

Herzlich willkommen hier!:)
 
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Herzlich Willkommen Devinelove....

Und dein Traum gefällt mir sehr.....

Ich denke aber, das jedes Tier in seiner Familie eine "bestimmte Rolle " erfüllt*lächel
Aber wenn man die Möglichkeit hat, diese Zuneigung auch noch zu teilen und anderen damit zu helfen, ist mehr wie toll....

Und wer weiß, wo die kleinen Füßchen, die irgendwann mal großen Bären hinführen....*lächel
 
Ich bin fest davon überzeugt, dass Hunde lieben können.


Bei dem Video haben übrigens beide Hunde überlebt...

Unser Hund beschützt alles, was er liebt. Ob das nun Menschen sind, oder unsere Katzen...

Da gibts sie Geschichte von unserem Kater (er ist leider nicht mehr am Leben), der immer Mäuse fangen ging im Garten. Unser Hund durfte nicht mit, weil er ihm immer die Mäuse mit seiner Neugierde abspenstig machte, der Kater verjagte ihn immer.

Eines Tages hatte der Kater wieder eine Maus gefangen und unser Hundsi stand in dem Abstand, den der Kater noch gerade tolerierte, daneben. Plötzlich schrie der Kater laut auf - es war keine Maus, sondern eine Ratte und diese hatte ihn gebissen.

Der Kater wich zurück, der Hund stürmte auf die Ratte hin, packte sie und schleuderte sie hin und her, bis sie sich nicht mehr rührte.

Dann ging er zum verletzten Kater, der die Szene beobachtet hatte und beschnüffelte ihn liebevoll.

Ab diesem Zeitpunkt durfte er plötzlich mit auf die Jagd, die zwei gingen gemeinsam auf Mäusejagd. Er hatte sich als würdiger Jagdkamerad bewiesen.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Ein richtiger Held, euer Hund! Bemerkenswerte Geschichte.

Als wir noch unsere beiden Labradors Benji und Leo hatten, war der Ältere, der Benji eines Tages sehr krank. Er bekam von einer Minute zur anderen hohes Fieber und kippte um. Wir hörten den Knall von der Küche her und eilten in den Flur. Wir sahen, daß unser Leo schon schneller gewesen war. Er hatte sich beschützend um seinen Kameraden herumgelegt und leckte ihn den Kopf ab.

Wir brachten Benji in die Tierärztliche Hochschule, wo man einen schweren Infekt diagnostizierte. Mit Antibiotika ging es ihm schnell wieder gut. Leo wich nicht von seiner Seite.

Als wir Benji zwei Jahre später einschläfern lassen mußten(er hatte eine schwere HD), wurde Leo krank und fraß nicht mehr. Er erholte sich erst nach Monaten wieder und war nie mehr der gleiche, lustige Kerl wie zuvor.

Zuerst wollten wir einen anderen Hund dazu holen. Doch irgendwas sagte mir, daß das keine gute Idee sei. Ich begann Leo nach Strich und Faden zu verwöhnen. Er durfte überall mit hin.Er durfte fressen, was er wollte(...und Labbis fressen viel!) Mein Mann schimpfte, ich würde aus diesem sportlichen Hund noch einen Fettklops machen. Sonst bin ich da eher konsequent, was unsere Hunde und ihre Erziehung betrifft(naja, auch nicht soooo konsequent...). Aber es war, als hätte ich eine Ahnung gehabt, daß auch Leo uns bald verlassen würde.

Im Sommer 2010, einen Tag vor meinem Geburtstag, mußten wir Leo ebenfalls töten lassen. Er litt an einem Hirntumor. In der TiHo rieten sie uns dazu, nachdem beim MRT die verheerende Diagnose herauskam. Ich ließ ihn aus der Narkose, die er beim MRT bekommen hatte, nicht mehr erwachen. Ich wollte, daß dieses wunderbare Tier nicht noch mehr leiden mußte. Er hatte schlimme Tage hinter sich bevor die Diagnose endlich gestellt war. Die Einzelheiten lasse ich mal weg.

Er kam an meinem Geburtstag, sieben Jahre zuvor, zu uns. Er war nicht lange bei mir, aber er war ein toller Kerl und hat unser Leben sehr bereichert.

Und jetzt ist Hugo da. Dieser kleine Kobold. Darüber bin ich wirklich sehr froh.

Wie sagte schon Loriot: "Ein Leben ohne Hunde ist möglich - doch sinnlos!";)
 
Zuerst wollten wir einen anderen Hund dazu holen. Doch irgendwas sagte mir, daß das keine gute Idee sei. Ich begann Leo nach Strich und Faden zu verwöhnen. Er durfte überall mit hin.Er durfte fressen, was er wollte(...und Labbis fressen viel!) Mein Mann schimpfte, ich würde aus diesem sportlichen Hund noch einen Fettklops machen. Sonst bin ich da eher konsequent, was unsere Hunde und ihre Erziehung betrifft(naja, auch nicht soooo konsequent...). Aber es war, als hätte ich eine Ahnung gehabt, daß auch Leo uns bald verlassen würde.

Liebe Clara!

Ich hätte das genauso gemacht. Oft spürt man das auch, diese Vorahnungen sind so ein Bauchgefühl, auf das man sich verlassen kann...

Unser Hundsi ist ja jetzt 11 Jahre alt und ich wünsche ihm noch viele schöne Jahre. Ansehen tut man ihm es nicht, er wirkt wie ein junger Hund, allerdings wenn ich die Fotos von früher vergleiche - früher hatte er optisch längere Beine. Irgendwann bekommen die Hundsis kurze Beine, weil der Bauch weiter hinunter wandert und dann wirken sie älter.

Aber er springt noch munter herum, also ich hoffe sehr, dass wir ihn noch lange bei uns haben. Er ist so ein lieber, er hatte von Anfang an aufs Wort gefolgt, ohne Training, ohne Hundeschule, einfach so. Und die Kinder konnten mit ihm machen, was sie wollten - er hatte höchstens ein wenig verzwickt dreingeguckt, aber er tat ihnen nie etwas.

Jetzt sind die Kids ja erwachsen und er hat seine wohlverdiente Ruhe. Aber wenn Kinder zu uns auf Besuch kommen, möchte er in ein anderes Zimmer, und ich weiss, das würde ihn jetzt schon zu sehr aufregen, deshalb halte ich ihn da fern von solchen Situationen. DA merke ich, dass er nicht mehr der Jüngste ist...

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Ja, so ist das.

Unser Benji - ebenso wie seine Vorgänger Oskar und Olly - zog sich auch immer gerne zurück, wenn´s turbulent wurde, weil Kinder da waren. Wenn wir die Kids vom Waldkindergarten trafen, war er lieb und geduldig und ließ sich streicheln. Aber ein Blick von ihm genügte, und ich wußte, daß es ihm zu viel wurde. Dann war Leo dran geherzt und geknuddelt zu werden und Benji verschwand im Unterholz. Die Kinder akzeptierten das ganz natürlich.

Unser Hugo ist da ganz anders. Er liebt seine Artgenossen und kommt ganz prima mit ihnen klar. Es gibt nie Streit mit anderen Rüden(was sehr angenehm ist), doch Menschen gegenüber ist er sehr zurückhaltend. Das ist aber vollkommen o. k. wie ich finde.

Ich wünsche eurem Hund noch ein seeeeeehr langes, glückliches Leben. Er hat es verdient!
 
Liebe Clara!

Ja, es ist interessant, wie verschieden die Charaktere von Hunden sein können. Jeder ist für sich eine eigene, tiefe Seele.:)

Es ist einfach wundervoll, so ein Haustier zu haben.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Danke für die Willkommensgrüsse, schon sehr interessant und rührselig dies Geschichten vom Hund :)

Die Tiere haben für mich den gleichen göttlichen Funken wie wir in sich und haben auch Möglichkeiten zu lernen und als Teil des Göttlichen weiterzuentwickeln. Daher sind ihr Gefühle, die sie ausdrücken, genauso wertvoll und Ausdruck ihres liebevollen Wesens. Vielleicht sind sogar einige
durch ihre natürlich liebevolle Art näher der göttlichen Ebene wie einige Menschen ;-)
 
Vielleicht sind sogar einige
durch ihre natürlich liebevolle Art näher der göttlichen Ebene wie einige Menschen ;-)

Ich denke, das ist auch darin begründet, weil sie nicht so viele Fehler machen können. Sie leben ihre Liebe und ihre Instinkte - mein Hund z.B. versteht nicht, wenn ich ihn "foppe". Er würde nie denken, dass man ihn täuschen möchte, weil er selbst das gar nicht könnte.

Naja, vielleicht ein bisschen. Wenn ich das Haus verlasse, bleibt er brav im Vorzimmer sitzen, habe ich jedoch den Autoschlüssel in der Hand, läuft er in wenigen Sekunden in die Küche, um der Katze das Futter wegzufressen.:cool: Er weiss, dass ich länger weg bin und nützt sofort die Gunst der Stunde.*grins*

Liebe Grüße
Reinfriede
 
*lach* siehst du die Schlingels können schon ein wenig Unfug machen und wissen mehr wie man vermutet ;-)

Könnte mir vorstellen, dass einige Menschen schon gern mal wie ein Hund sein möchten und nicht soviele Gedanken machen müssen. Ich würde auch mal gern nur knuddeln und freudig den Schwanz wedeln *lach*

Sie haben sicher eine andere Bewusstseinsebene wie wir aber denkt ihr nicht auch, dass es ebenso (göttliche) Wesen auf Entwicklung sind?
 
Liebe Devinelove!

Sicher denke ich das, ohne Frage.

Ich glaube, dass Tiere wesentlich direkter denken als wir, was einsteils wahrscheinlich einfacher ist, andernteils auch wesentlich ehrlicher. Manchmal, wenn ich mir meinen Hund so ansehe, denke ich mir - er ist wahrscheinlich ein großer Philosoph und sinniert über das Leben, weiss Dinge, von denen ich nicht einmal träumen kann.

Tiere werden sicher oft unterschätzt. Allein schon die Studien von Sheldrake und die Phänomene, dass Tiere auf telepathischer Ebene weit mehr "hören", als wir vermuten, sind interessant.

Wenn ich z.B. in der Küche stehe und koche, liegt mein Hundsi oft eher gelangweilt ein oder zwei Zimmer weiter und döst vor sich hin. In dem Moment, in dem ich mir denke, dieses oder jenes Teil könnte ich meinem Hund geben, springt er auf und steht schwanzwedelnd neben mir - ohne dass ich ihn gerufen hätte. Er weiss, was ich denke, da bin ich jedesmal aufs Neue erstaunt.

Aber ich habe auch Studien gelesen, in denen das von Pflanzen beschrieben steht, hier gibt es ähnliche Erkenntnisse. Die Sprache ist nicht immer die letzte Stufe der Evolution, es dürfte Dinge geben, die der Sprache weit überlegen sind.

Gerade deshalb denke ich, dass wir andere Lebewesen mit unserer Bewusstseinsstufe nicht vergleichen können, es stehen wahrscheinlich alle Ebenen gleichwertig nebeneinander.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Liebe Reinfriede,

dann glauben wir an etwa das Gleiche :) Ich denke auf der höheren Ebene sind wir Lebewesen alle miteinander verbunden und wenn wir Kontakt zu dieser Ebene aufnehmen, können wir das auch spüren. Die Bewusstseinstufe ist ja die materielle geistige Erfahrungsform, die uns unterschiedlich macht und die Individualität leben lässt. Hier können wir lernen, wichtige Lebensaufgaben zu erkennen und zu meistern, vor allem uns kreativ und schöpferisch auszutoben.

Unser göttliches Wesen (Seele) dagegen ist in der Ebene der Verbundenheit, sowas wie das "kollektive Unterbewusstein" nach Jung oder ein umfassendes morphogenetisches Feld nach Sheldrake. Demnach

Mein Wesen hat mir etwas zu Fragen über die Dimension Zeit und Reinkarnation gezeigt. Es ist aber wohl für mich gewesen, damit ich einen Lebenssinn erhalte und möchte nicht zu sehr rumspinnen, denke solche inneren Wahrheiten sind nur durch einen selbst zu erhalten.

Mir ist gestern beim Laufen ist mir ein Hundehalter mit seinen zwei Hunden entgegen gekommen. Einer von denen ist auf mich zugekommen. Da habe ich gestoppt und ihn mal schnüffeln lassen. Nach dem er so nahe dran war, konnte ich nicht anders und musst den kleinen mit Streicheleinheiten verwöhnen. Dann ist er bei mir hochgesprungen und hat mir übers Gesicht geleckt, obwohl sein Herrchen ihn das untersagt hatte. Ich fand das ganz ok, ist doch eine nette Geste vom Hund, dass er einen mag oder? Als ich dann weitergelaufen bin, hat er mir sogar noch länger hinterher geschaut, da war wohl auch ein spürbares liebevolles Feld zwischen uns :)
 
Naja, eigentlich ist das Abschlecken eine Unterwürfigkeitsgeste des Hundes. Aber ich denke, der Hund hätte sich das nicht getraut, wenn er sich nicht ganz sicher gewesen wäre, daß diese "Nettigkeit" seinerseits, bei dir Anerkennung findet. Er mochte dich offensichtlich.
 
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Dann ist er bei mir hochgesprungen und hat mir übers Gesicht geleckt, obwohl sein Herrchen ihn das untersagt hatte. Ich fand das ganz ok,

Fände ich jetzt als "Frauchen" gar nicht ok.
Wäre für mich ein eindeutiger Hinweis, beim Training verstärkt Gehorsam und Konsequenz zu üben.

Wenn (unbekannte) Hunde zB an Kindern hochspringen, sie ablecken usw. - dann finden das weder die Kinder noch die
Eltern gut. Kleine Kinder kann das ziemlich ängstigen. Die werden dann was ganz anderes wahrnehmen als ein "spürbar liebevolles Feld", das kannst Du mir glauben.
 
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