Mein Kollege

schnuggelchen

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5 November 2009
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Ich,habe einen neuennicht ganz so tollen Job gefunden. Nach den ersten 3tgen gabs den ersten Knatsch mit einem Arbeitekollegen, dieser hatte sich über mich bei der PDL beschwert,da ich zu langsam sein. Und Er nicht"Babysitten" wollte.
Tja wir sind,uns mehr oder weniger eine Weile aus dem Weg geganngen.
Vor 3 Wochen fing Er ,dann an,meine Nähe zu suche, er sagte mmer das ich,Sicherheit brauche,also sorgt er immer wieder dafür, indem er auf der selben station ist wie ich,Stress mehr oder weniger von mir abhält.
Als es letzte Woche nochmal ärger gab,weil sich eine Patientin über mich beschwert hatte,musste Er ,zu dem Gesrpäch ,und meinte am Ende zu "Mach dir keinen Kopf" es ist alles in Ordnung.Das war es, früh fährt er jetzt mit der selben Bahn wie ich, und auch sonst ist er irgendwie immer da,wo ich bin,und erledigt die Dinge für mich,dich ich im grunde erledigen sollte.(und ich arbeite jetzt schneller)!!ich ,weiss wirklich nicht was da los ist, die Kolleginnen äussern sich schon negativ über uns,sollte ich ,ihn darauf mal ansprechen?
Danke für eure antworten.
 
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AW: Mein Kollege

Vielleicht will er etwas von Ihnen. Bleiben Sie einfach locker und versuchen Sie trotzdem Ihre Arbeit so zu machen, die Sie es tun sollen, ohne sich zu sehr zu stressen. Wäre sicher auch gut, wenn Sie die Patienten auch selbst fragen würden, was sie stört oder was sie sich von Ihnen erwarten würden. Ist es ihnen unangenehm, dass er Probleme für sie löst?
 
AW: Mein Kollege

Das, was er tut, ist grenzüberschreitend.
Er nimmt Dir die Verantwortung ab, vielleicht um sich selbst zu beweisen, wie toll er doch ist. Mir würde wahrscheinlich irgendwann der Kragen platzen und dann würde ich ihm die Meinung geigen.
Er traut Dir nichts zu und das ist eine Abwertung.
Wenn Du das nicht möchtest, sag ihm, dass es Dich stört.
 
AW: Mein Kollege

Sag ihm doch ganz freundlich und diplomatisch, dass du seine Unterstützung sehr zu schätzen weißt, jedoch kannst du dich nur gut einarbeiten, wenn du die Aufgaben selber machst und dass er dich mehr unterstützt wenn er dich machen lässt. Dann sagst du ihm, dass dir seine Unterstützung sehr geholfen hat, aber du musst schließlich schnell und zuverlässig arbeiten und wenn er dir zu sehr hilft, dann dauert es eben länger bis du dich an den Rhythmus der dort herrscht und der für dich neu ist angepasst hast. Auf der anderen Seite hast du schon viel von ihm gelernt, weil er das so toll macht und dir gerne bei ihm vieles abschaust und bla, bla, bla. Dir fällt schon was ein wie du charmant ihm zeigst, du bist toll und du machst das alles super, aber ich will hier selbst auf einem grünen Zweig kommen.

Im Übrigen muss ich Aahorn zu 100% zustimmen, das kann nach hinten los gehen, nach dem Motto, die kriegt alleine nichts gebacken, also muss ich ein Auge darauf haben. Nur würde ich es auf die charmante Art klären.

Wenn du immer wieder Probleme auf der Arbeit hast, gibt es vielleicht Bücher oder ein Coaching was du machen kannst, so dass du die Fallen schon rechtzeitig erkennst und auch ein paar Tipps bekommst wie du sie umgehen kannst. Oftmals ist es eine Frage der Kommunikation und was wir nach außen kommunizieren.

Auf die Schnelle habe ich ein Buch gefunden: "Verhaltenstraining im Beruf" von Günther H. Ruddies.

Es gibt auch Anbieter welche Coachings und Beratung anbieten.
 
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AW: Mein Kollege

Danke für Eure Antworten. Nunja Er,hat sowieso einen "Stempel" für unsere zu betreuenden Patienten, klar die sind Psysisch krank, aber bei Ihm sind alle bekloppt und balla balla, um es mal in seiner Sprache auszudrücken,ausserdem schreibt Er,in jeden Bericht das der Patient "Geistig behindert " ist, auf Ansprache, zuckt er nur mit den Schultern und meint,das ist halt so. Und das andere Thema,ich habe mitbekommen,Er ,macht das bei allen Kolleginnen so:-((
Er stellt alle Frauen als "Dumm , und nicht ganz zu rechnungsfähig hin" Aber wehe wenn Er fehler,macht dann wird er mies und geht petzen zur PDL. Er,sucht ja dann richtig ob Frau Fehler macht.
So habe ich das ganz nicht gesehen.
P.S. Die Patientin,konnte dies in Ihrem Fall nicht mit mir klären. Aufgrund Ihres Krankheitsbildes,ist Sie eingeschränkt und hat nur 1 Person zu der Sie,vertrauen hat.
 
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