hallo ihr - ich brauch hilfe!
eigentlich bin ich ein "gestandenes weibsbild" - aber in liebesdingen immer wieder hilflos.
meißt bin ICH diejenige, welche anderen in lebensfragen weiterhelfen kann und auch möchte.
zu mir:
im märz 2005 lernte ich einen mann kennen, welcher über den sommer letzten jahres beim partner wurde. im gegensatz zu mir war er verheiratet, 2 kinder, scheidung vor 4 jahren, großer sohn (16) lebt beim ihm (39)...
ich selbst habe einen 10-jährigen sohn...
für mich war es anfangs ein langsames kennenlernen, ein zaghaftes näherkommen, nennen wir es: liebe auf den 2. blick... im laufe der zeit habe ich mich sehr verliebt und ich hab mich so richtig in die beziehung "geschmissen"... wie mein partner empfindet, wie er fühlt, kann er mir verbal nicht mitteilen.
anfangs habe ich dies verdrängt, weil ich dachte, er ist eben so, ein bisschen schüchtern, ein ruhiger typ mann. er erwähnte des öfteren, dass er mich als traumfrau sieht und sich selbst als trottel... dass er "angst" vor mir hätte, mir würde alles so leicht fallen im leben, nur er hätte probleme und,und,und.
ich reichte ihm des öfteren "die hand", weil ich das gefühl hatte ne menge kraft zu haben, ihm was von meiner energie abzugeben - aber genau DAS hat ihn "belastet", er meinte, ich würde druck auf ihn damit ausüben, ich würde "auf ihm ruckhacken"...
summasummarum hat er 1 tag vor weihnachten kalte füsse bekommen und nichts mehr von sich hören lassen. die gründe für sein verhalten musste ich mir selber aus den fingern saugen.
4 monate funkstille...
(ich fand mich notgedrungen mit dieser situation ab, auf IHN zugegangen war ich vor weihnachten mE schon genug! - nun war er am zuge, ob er nicht "konnte" oder nicht "wollte", konnte ich nicht einschätzen)
durch zufall kam es vor 3 wochen wieder zu einem wiedersehen... gesprochen hatten wir nicht miteinander. ich war mit freunden auf achse...
nun hat er sich vor 5 tagen gemeldet, um mir per sms zum geburtstag zu gratulieren... (ich hatte das gefühl, dass er das als anlass genommen hat, um wieder kontakt zu mir aufzunehmen)
hm... nun hatte ich die wahl... reagiere ich da nochmal drauf... schieb ich da wieder was an oder lasse ich es "vernünftigerweise" sein...
fakt ist: er wurde damals von seiner ehefrau verlassen, sie hat sich scheiden lassen, weshalb ist mir nicht bekannt. er äußerte mal, er fühle sich vom "leben überfordert", job, kindererziehung, haus und hof usw.
welche rolle ICH jemals in seinem leben gespielt habe, ob er mich jemals richtig geliebt hat, kann ich nicht sagen. er hat viel mit taten ausgedrückt, dass er mich mag, mit worten niemals! eher noch im gegenteil:
wenn es MIR gut ging und ich das auch zeigte, zog es ihn regelrecht "runter"...
im herzen habe ich ihn immer noch, diese verdammten gefühle...! die gemeinsame zeit empfinde ich als sehr angenehm. das er sich 4 monate "totgestellt" hat, empfinde ich HEUTE nicht als "verletzung"... eigentlich komisch...
wenn, dann würden wir wieder da anfangen, wo wir aufgehört haben? ändern tut sich niemand, ich weiß...
ich selbst muss jetzt entscheiden, was ich will!
aber ich weiß, was mein verstand sagt: wie soll ich HIER jemals glücklich werden? aber ich habe mein herz, welches randvoll ist mit liebe, für ihn...
welchen weg soll ich gehen?
gestern habe ich gelesen: lieber schmerz empfinden - als gar kein gefühl....
lasst mal hören, was ihr so denkt...
liebe grüsse, die ruhelose
eigentlich bin ich ein "gestandenes weibsbild" - aber in liebesdingen immer wieder hilflos.
meißt bin ICH diejenige, welche anderen in lebensfragen weiterhelfen kann und auch möchte.
zu mir:
im märz 2005 lernte ich einen mann kennen, welcher über den sommer letzten jahres beim partner wurde. im gegensatz zu mir war er verheiratet, 2 kinder, scheidung vor 4 jahren, großer sohn (16) lebt beim ihm (39)...
ich selbst habe einen 10-jährigen sohn...
für mich war es anfangs ein langsames kennenlernen, ein zaghaftes näherkommen, nennen wir es: liebe auf den 2. blick... im laufe der zeit habe ich mich sehr verliebt und ich hab mich so richtig in die beziehung "geschmissen"... wie mein partner empfindet, wie er fühlt, kann er mir verbal nicht mitteilen.
anfangs habe ich dies verdrängt, weil ich dachte, er ist eben so, ein bisschen schüchtern, ein ruhiger typ mann. er erwähnte des öfteren, dass er mich als traumfrau sieht und sich selbst als trottel... dass er "angst" vor mir hätte, mir würde alles so leicht fallen im leben, nur er hätte probleme und,und,und.
ich reichte ihm des öfteren "die hand", weil ich das gefühl hatte ne menge kraft zu haben, ihm was von meiner energie abzugeben - aber genau DAS hat ihn "belastet", er meinte, ich würde druck auf ihn damit ausüben, ich würde "auf ihm ruckhacken"...
summasummarum hat er 1 tag vor weihnachten kalte füsse bekommen und nichts mehr von sich hören lassen. die gründe für sein verhalten musste ich mir selber aus den fingern saugen.
4 monate funkstille...
(ich fand mich notgedrungen mit dieser situation ab, auf IHN zugegangen war ich vor weihnachten mE schon genug! - nun war er am zuge, ob er nicht "konnte" oder nicht "wollte", konnte ich nicht einschätzen)
durch zufall kam es vor 3 wochen wieder zu einem wiedersehen... gesprochen hatten wir nicht miteinander. ich war mit freunden auf achse...
nun hat er sich vor 5 tagen gemeldet, um mir per sms zum geburtstag zu gratulieren... (ich hatte das gefühl, dass er das als anlass genommen hat, um wieder kontakt zu mir aufzunehmen)
hm... nun hatte ich die wahl... reagiere ich da nochmal drauf... schieb ich da wieder was an oder lasse ich es "vernünftigerweise" sein...
fakt ist: er wurde damals von seiner ehefrau verlassen, sie hat sich scheiden lassen, weshalb ist mir nicht bekannt. er äußerte mal, er fühle sich vom "leben überfordert", job, kindererziehung, haus und hof usw.
welche rolle ICH jemals in seinem leben gespielt habe, ob er mich jemals richtig geliebt hat, kann ich nicht sagen. er hat viel mit taten ausgedrückt, dass er mich mag, mit worten niemals! eher noch im gegenteil:
wenn es MIR gut ging und ich das auch zeigte, zog es ihn regelrecht "runter"...
im herzen habe ich ihn immer noch, diese verdammten gefühle...! die gemeinsame zeit empfinde ich als sehr angenehm. das er sich 4 monate "totgestellt" hat, empfinde ich HEUTE nicht als "verletzung"... eigentlich komisch...
wenn, dann würden wir wieder da anfangen, wo wir aufgehört haben? ändern tut sich niemand, ich weiß...
ich selbst muss jetzt entscheiden, was ich will!
aber ich weiß, was mein verstand sagt: wie soll ich HIER jemals glücklich werden? aber ich habe mein herz, welches randvoll ist mit liebe, für ihn...
welchen weg soll ich gehen?
gestern habe ich gelesen: lieber schmerz empfinden - als gar kein gefühl....
lasst mal hören, was ihr so denkt...
liebe grüsse, die ruhelose