Sinn des Lebens

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Hallo xxChristinaxx!

Der Sinn des Lebens ist, dass unsere Seelen lernen, und sich spirituell weiterzubilden und unsere Aufgaben im Leben zu machen.

Schöne Grüße
 
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Hallo Christina!

Also der Sinn des Lebens ist für mich,meine Persönlichkeit zu bestmöglicher Entfaltung und Reife zu bringen.

Liebe Grüsse,
LearaLuna
 
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für mich ist der sinn des lebens, daß man das leben LEBT mit allen sinnen und allen erfahrungen und allen hochs und tiefs die es dazu braucht, damit man es ganz wach und ganz klar wahrnehmen kann und daraus lernen kann.
das leben selbst ist also der sinn.

bergfrau
 
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Guten Tag, Christina!

Ich denke, der Sinn des Lebens ist, den Sinn des Lebens zu suchen. Man sollte sich damit übrigens Zeit lassen, denn sollte man den Sinn des Lebens einmal gefunden haben, wird das ganze Leben auf einen Schlag sinnlos.

Des weiteren glaube ich aber nicht, daß es derer viele gab, die einen Blick auf den Sinn des Lebens werfen durften. In Österreich geht zum Beispiel das Gerücht, daß es in Attnang-Puchheim im Jahre 1973 einen Menschen namens Rolf Tintenstrahldrucker gab, der, nachdem ihm der Sinn des Lebens eingefallen war, wie vom Blitz getroffen tot umfiel. Die österreichische Bundesregierung versuchte danach, diese Angelegenheit völlig geheim zu halten, um die Welt vor dem Sinn des Lebens, der damals von Attnang-Puchheim aus die Menschheit in Besitz nehmen wollte, zu bewahren.

Außerdem ist der Sinn des Lebens ein Film von Monty Python.
 
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*prust*
deine antwort hab ich grad laut vorgelesen (samt deinem nickname)
wir haben tränen gelacht.
das ist herrlich.

*applaus!*


bergfrau
 
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Für mich besteht der Sinn -in diesem Leben- darin die Weisheit in sich selbst zu entdecken und dann auch damit umgehen zu können. Sich der Urkraft an zu vertrauen und Liebe zu manifestieren.
Meine Kinder zu gesunden und starken Menschen heran wachsen zu lassen und dafür den geeigneten Rahmen her zu stellen (finde eine der wohl wichtigsten und schwierigsten Aufgaben).
Jeder hat einen anderen Plan, manche einen ähnlichen. Glaube aber Gott liebt die Vielfalt!
 
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Tja,
Schwierige Frage.

Der Sinn des Lebens,
wer hat nicht schon darüber nachgedacht.

Erfahrungen machen (positiv - wie negativ),
und daraus schöpfen.

Seine Ziele nicht verlieren.

Sein Ich "finden" und "weiter entfalten".

Die Lust am Leben nicht verlieren.

Frür die Sachen die wir machen die Verantwortung übernehmen.

Mit sich selbst im Reinen sein - könnte ein Ziel sein, das erstrebenswert ist.

Eindruck für die Nachwelt hinterlassen.

Liebe Grüße
Fienchen:liebe1:
 
Der Sinn meines Lebens ist…

Hallo zusammen!

Schon früh in meiner Jugend fragte ich nach dem Sinn des Lebens. Beim Betrachten der wunderschönen Welt kam ich zur Überzeugung, dass es einen Schöpfer geben musste, denn durch Zufall konnte diese Welt unmöglich entstanden sein. Auch mein Gewissen zeigte mir, dass es einen Gott geben musste, der seinen Willen in mein Herz gelegt hat, so dass ich nicht tun konnte, was ich wollte.

Ich sagte mir: «Wenn es einen Gott gibt, dann hat mein Leben nur einen Sinn, wenn ich das tue, was er mir sagt.» Wie die meisten Walliser, bin auch ich katholisch erzogen worden. Ich versuchte durch regelmässigen Gottesdienstbesuch ein guter Katholik zu sein und ein anständiges Leben zu führen; denn ich wollte ja nach dem Tod zu Gott kommen.

Trotz meiner Vorsätze konnte ich aber nicht immer ein gutes Leben führen. Um die Ungerechtigkeiten wieder gutzumachen, verzichtete ich auf gutes Essen und verrichtete lange Gebete. Ich meinte, Gott mit diesen Opfern zu gefallen.

Mit 23 Jahren hörte ich, dass jeder katholische Schweizer, der die Rekrutenschule gemacht hat und eine Mindestgrösse von 1,74 Metern aufweist, beim Papst als Leibgardist dienen kann. Ich sah darin eine Möglichkeit, Gott und der Kirche zu dienen und hoffte, Gott auf diese Weise näher zu kommen. Ich bewarb mich und reiste mit grosser Freude im Sommer 1978 nach Rom.

Leider habe ich den erhofften Frieden und die Freude nicht angetroffen. Stattdessen kam mir alles wie eine fromme Scheinwelt vor. So verliess ich, mit dem Einverständnis der Vorgesetzten, nach einem Jahr die Schweizergarde.

Später lernte ich Silvya kennen. Wir verstanden uns gut und hatten eine ähnliche Glaubenseinstellung, obwohl sie reformiert war. Im Juni 1982 lud mich Silvya überraschend zu einer Evangelisation nach Bern ein. Ich besuchte diese Veranstaltung mehr aus Neugierde als aus echtem Interesse.

Doch dann hörte ich etwas, was ich vorher noch nie gehört hatte: Der Redner sagte, wir können wissen, ob wir in den Himmel kommen oder nicht. Was uns von Gott trenne, seien unsere Sünden. Deshalb hätte Gott seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, damit er stellvertretend für die Sünden aller Menschen sterbe. Und weil der Sohn Gottes für uns am Kreuz gestorben sei, könne er alle unsere Sünden vergeben und uns den Himmel schenken.

Er erklärte weiter, die Taufe allein, die Konfirmation, die Firmung oder die Kommunion mache noch keinen Christen aus uns. Notwendig sei eine bewusste Hinwendung zu Jesus Christus als unserem Erlöser und Herrn. Wer ein Christ sein wolle, der müsse seine Sünden im Gebet Jesus Christus bekennen, ihn als seinen Erlöser und Herrn in sein Herz aufnehmen und bereit sein, nach dem Willen Gottes zu leben. Wer nie eine solche Entscheidung für Jesus Christus getroffen hätte, der sei auch kein Christ und komme nach dem Tod nicht zu Gott in den Himmel.

Bisher war ich der Meinung, den Himmel müsse man mit guten Werken verdienen. Ich erkannte, dass Gott mich persönlich liebt und mir den Himmel schenken möchte. Die Worte der Bibel erreichten mein Herz. Ich glaubte, ich wäre ein guter Christ. Aber ich hatte Jesus Christus noch nie bewusst als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz aufgenommen. Ich hatte mich ihm nie anvertraut und ihn eingeladen, mein Leben zu führen. Ich hatte keine persönliche Beziehung zu Jesus. Deshalb konnte ich mich auch nicht in Wirklichkeit Christ nennen.

Der Evangelist lud alle ein, die sich für Jesus entscheiden wollten, nach der Predigt zu ihm zu kommen. Für mich war klar: Was nützt es mir, wenn ich die ganze Welt gewinne, aber dabei das ewige Leben mit Gott verliere? Ich konnte das Ende der Predigt kaum erwarten und sagte zu Silvya: «Komm wir entscheiden uns für Jesus!» Mit strahlendem Gesicht sagte sie: «Aus diesem Grund habe ich dich zur Evangelisation eingeladen.»

Gemeinsam gingen wir nach dem Vortrag zum Evangelisten. Er erklärte uns, dass man im persönlichen Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen darf und dann die Vergebung im Glauben annehmen kann. Wir bekannten Jesus alle unsere Sünden und nahmen ihn als unseren Retter und Herrn in unser Herz auf.

Nun wussten wir, dass wir nach dem Tod in den Himmel kommen. Gottes Wort bezeugte es uns in 1. Johannes 5, 11-13: Gott hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht. Ich weiss, dass ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glaubt. Mein Brief sollte euch noch einmal versichern, dass ihr das ewige Leben habt.

Überaus glücklich kehrten wir von der Evangelisationsveranstaltung nach Hause zurück. Silvya und ich verstanden uns immer besser. Wir wollten den Rest unseres Lebens gemeinsam gehen. Im September 1982 gaben wir uns das Jawort. Gott schenkte uns drei liebe Kinder.

Wir sind ein glückliches Ehepaar und haben ein erfülltes Familienleben. Dies nicht weil wir besonders gute Menschen wären, sondern weil Jesus Christus Mittelpunkt unseres Lebens geworden ist. Keine Ehe und Familie ist ohne Schwierigkeiten. Aber mit allen unseren Fehlern und Problemen können wir im Gebet zu Jesus gehen. Er vergibt uns und gibt uns Weisheit und Gelingen zur Lösung der Probleme oder die Kraft, die Schwierigkeiten zu tragen.

Ich habe den Sinn meines Lebens in der Gemeinschaft mit Gott gefunden. Ich darf zu seiner Ehre leben und zum Wohl und Heil meiner Mitmenschen.

Es ist mein grosser Wunsch, dass noch viele Menschen Jesus Christus als Heiland der Welt erkennen, ihn annehmen und dadurch die frohe Gewissheit des ewige Leben bekommen. Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jeder ist aufgefordert, auf diese Tat zu antworten. Eine Antwort könnte sein: «Dein Sterben Jesus kümmert mich nicht, ich brauche keine Vergebung. Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.» Jeder kann aber auch zu Jesus sagen:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wer so zu Jesus redet, dem vergibt Jesus alle seine Sünden und schenkt ihm das ewige Leben (Johannes 10, 28). Von Herzen wünsche ich auch dir die frohe Gemeinschaft mit Gott und die Gewissheit des ewigen Lebens.

Ich grüsse dich herzlich und wünsche dir alles Liebe und Gute. Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden, der alles Verstehen und alle Vernunft übersteigt und dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt.
 
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Also ich glaube, dass das Leben selbst einfach der Sinn ist und jeder kann sich aussuchen, welchen Sinn er noch dazu geben möchte. Auch ich glaube, dass die Vielfalt und Unterschiedlichkeit es ausmacht.

Bernhards Sinn ist z.B. soooo lang, dass er dazu sicher acht Leben braucht. (ich gebs zu, ich hab die Missionierung nicht ganz gelesen, weil mittlerweile kenn ich die Geschichte schon auswendig).

Free Spirit
 
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Achtung dem Leben gegenüber, mir selber und anderen Menschen. Das LEben als das nehmen was es ist, nämlich ein Geschenk!
Der Sinn der Lebens ist das, was ich diesem Geschenk an Bedeutung verleihe.

Für mich ist das so!
Liebe Grüße
Elke
 
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Das LEben als das nehmen was es ist, nämlich ein Geschenk!
Der Sinn der Lebens ist das, was ich diesem Geschenk an Bedeutung verleihe.

Für mich ist das so!
Liebe Grüße
Elke

Wow Elke die paar Worte haben mich gerade dermassen tief berührt, dass mir grad die Tränen kommen.

Ich glaube der Sinn des Lebens ist zu erfahren wer wir wirklich sind.

Alles Liebe Ganlog
 
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Der Sinn des Lebens ist es auch, aus seinen Fehlern zu lernen und Liebe-volle
Spuren zu hinterlassen.

LG
Karin
 
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Was ist für euch der Sinn des Lebens? (Leben)

nicht zu Tode arbeiten ,kein Dauer-stress,und und und sondern einfach nur Leben.
 
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Wow Elke die paar Worte haben mich gerade dermassen tief berührt, dass mir grad die Tränen kommen.

Ich glaube der Sinn des Lebens ist zu erfahren wer wir wirklich sind.

Alles Liebe Ganlog
Tse tse, ein halbes Jahr nachdem der Beitrag geschrieben wurde, lese ich ihn erst.
Naja zu erfahren wer wir wirklich sind? Also ich unterliege durch das was ich in meinem Leben erlebe und selbst iniziiere, einem ständigen Wandel. So erfahre ich, dass ich so viele Seiten habe, auch ungeliebte natürlich, dass es oft schwierig ist da hinter her zu kommen :)
@ mirakel
nicht zu Tode arbeiten ,kein Dauer-stress,und und und sondern einfach nur Leben.
ich arbeite sehr sehr gerne. Ein wenig Streß tut mir gut, weil ich dadurch garkeine Langeweile haben kann.
LG
Elke
 
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