lucyba
Well-Known Member
- Registriert
- 3 Mai 2009
- Beiträge
- 91
Liebe Forumsmitglieder,
ich habe ein Problem.
Bin seit 3 Jahren jetzt getrennt und geschieden und geschädigt von meinem EX Mann. Die Trennung ist aufgrund immer sich wiederholender, verschiedenen Affairen seinerseits erfolgt. Immer wieder habe ich noch an das Gute in ihm geglaubt, und die Beziehung immer wieder neu aufgenommen und mich nicht getrennt. Bis es mir endgültig zuviel wurde.
Ich habe das als grosse Niederlage empfunden.
Seitdem habe ich den einen und anderen Mann gehabt, meist kurze Affairen.
Allerdings ist immer das selbe Phänomen, die Angst wieder verlassen zu werden, bzw. zu scheitern. Auch wenn mir garnicht soviel an dem Mann liegt, oder ich nicht verliebt bin. Wenn ich den Rückzug mache, weil der Mann mich nervt, ist das egal. Aber das passive Zurückbleiben kann ich kaum ertragen.
Jetzt habe ich einen netten Mann kennengelernt, wir sind kurz aber intensiv zusammengewesen. Er wohnt ca 400 km von mir entfernt und ist jetzt seit 14 Tagen an seinem Heimatsort.
Mich plagt soviel Misstrauen, wenn ich einen halben Tag nichts von ihm per sms oder ähnlich von ihm höre, stelle ich mir gleich vor, er hätte jemand anders gefunden und an mir das Interesse verloren.
Ich bin mir so unsicher, dass mir das richtig Schmerzen macht und ich mich auf nichts anderes konzentrieren kann. ICH BIN FAST 50 Jahre.
Erleichterung bringt dann nur die ersehnte Antwort per sms.
Ich erwarte die Beweise seiner Zuneigung jeden Tag neu. Passiert das nicht, werde ich fast krank und gebe der Beziehung keine Chance mehr.
Dabei will ich das alles nicht, will lieber ganz gelassen die Sache angehen.
Was kann ich da tun, mich in den Griff zu bekommen.
Habe schon 1 1/2 Jahre Therapie hinter mir.
Danke schonmal jetzt für Eure Anteilnahme.
lg
ich habe ein Problem.
Bin seit 3 Jahren jetzt getrennt und geschieden und geschädigt von meinem EX Mann. Die Trennung ist aufgrund immer sich wiederholender, verschiedenen Affairen seinerseits erfolgt. Immer wieder habe ich noch an das Gute in ihm geglaubt, und die Beziehung immer wieder neu aufgenommen und mich nicht getrennt. Bis es mir endgültig zuviel wurde.
Ich habe das als grosse Niederlage empfunden.
Seitdem habe ich den einen und anderen Mann gehabt, meist kurze Affairen.
Allerdings ist immer das selbe Phänomen, die Angst wieder verlassen zu werden, bzw. zu scheitern. Auch wenn mir garnicht soviel an dem Mann liegt, oder ich nicht verliebt bin. Wenn ich den Rückzug mache, weil der Mann mich nervt, ist das egal. Aber das passive Zurückbleiben kann ich kaum ertragen.
Jetzt habe ich einen netten Mann kennengelernt, wir sind kurz aber intensiv zusammengewesen. Er wohnt ca 400 km von mir entfernt und ist jetzt seit 14 Tagen an seinem Heimatsort.
Mich plagt soviel Misstrauen, wenn ich einen halben Tag nichts von ihm per sms oder ähnlich von ihm höre, stelle ich mir gleich vor, er hätte jemand anders gefunden und an mir das Interesse verloren.
Ich bin mir so unsicher, dass mir das richtig Schmerzen macht und ich mich auf nichts anderes konzentrieren kann. ICH BIN FAST 50 Jahre.
Erleichterung bringt dann nur die ersehnte Antwort per sms.
Ich erwarte die Beweise seiner Zuneigung jeden Tag neu. Passiert das nicht, werde ich fast krank und gebe der Beziehung keine Chance mehr.
Dabei will ich das alles nicht, will lieber ganz gelassen die Sache angehen.
Was kann ich da tun, mich in den Griff zu bekommen.
Habe schon 1 1/2 Jahre Therapie hinter mir.
Danke schonmal jetzt für Eure Anteilnahme.
lg