Syndra
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- Registriert
- 30 August 2004
- Beiträge
- 39
Hallo zusammen,
ich habe mich entschieden der Philosophie von N.D.Walsh und den geistigen Gesetzen zu *folgen* und versuche dies in meinem Alltag umzusetzen.
Nicht immer leicht, wie ihr sicher selbst erfahren habt...
Tja, und da nunmal zwei Kinder mich als Mutter ausgesucht haben und ich als *spiritueller Neuling* noch selber üben muss, frage ich mich, wie ihr eure Kinder *erzieht*? Nur ein Beispiel von heute Morgen: Meine Tochter hat nach dem Aufstehen beschlossen nicht in den Kiga zu gehen. Ich sagte ihr, dass sie es ihrer Erzieherin mitteilen soll und dann wieder mit heim kommt. Es fiel ihr schwer und sie schien sich zu genieren, aber sie sagte es und kam wieder mit. Und während ich dachte, es ist ihre Entscheidung, lief trotzdem das volle *Elternprogramm* in mir ab...*Sie muss lernen, dass nicht alles nach ihrem Kopf geht... Auch Unangenehmes muss getan werden ... Sie kann doch nicht einfach schwänzen...* Und mein Sohn? Eben saß er auf meinem Schreibtisch und bemalte selig den Monitor mit schwarzen Permanentedding. Ich sagte *Nein!*, setzte ihn runter, kramte Zahnpasta raus und reinigte das Teil. Währenddessen lag der Kleine auf dem Boden und weinte sich fast heiser. Versteht mich nicht falsch, ich habe kein Problem mit seiner Wut oder seinem Traurigsein, das ist völlig in Ordnung. Nur weiß ich nicht, ob es so wichtig ist ein *Ding* zu beschützen. Es ist nicht einfach Grenzen zu setzen und *Macht* zu haben, jedesmal muss man abschätzen und überlegen. *jaja, jammerjammerjüh*
Wie macht ihr das?
Liebe Grüße,
Syndra
ich habe mich entschieden der Philosophie von N.D.Walsh und den geistigen Gesetzen zu *folgen* und versuche dies in meinem Alltag umzusetzen.
Nicht immer leicht, wie ihr sicher selbst erfahren habt...
Tja, und da nunmal zwei Kinder mich als Mutter ausgesucht haben und ich als *spiritueller Neuling* noch selber üben muss, frage ich mich, wie ihr eure Kinder *erzieht*? Nur ein Beispiel von heute Morgen: Meine Tochter hat nach dem Aufstehen beschlossen nicht in den Kiga zu gehen. Ich sagte ihr, dass sie es ihrer Erzieherin mitteilen soll und dann wieder mit heim kommt. Es fiel ihr schwer und sie schien sich zu genieren, aber sie sagte es und kam wieder mit. Und während ich dachte, es ist ihre Entscheidung, lief trotzdem das volle *Elternprogramm* in mir ab...*Sie muss lernen, dass nicht alles nach ihrem Kopf geht... Auch Unangenehmes muss getan werden ... Sie kann doch nicht einfach schwänzen...* Und mein Sohn? Eben saß er auf meinem Schreibtisch und bemalte selig den Monitor mit schwarzen Permanentedding. Ich sagte *Nein!*, setzte ihn runter, kramte Zahnpasta raus und reinigte das Teil. Währenddessen lag der Kleine auf dem Boden und weinte sich fast heiser. Versteht mich nicht falsch, ich habe kein Problem mit seiner Wut oder seinem Traurigsein, das ist völlig in Ordnung. Nur weiß ich nicht, ob es so wichtig ist ein *Ding* zu beschützen. Es ist nicht einfach Grenzen zu setzen und *Macht* zu haben, jedesmal muss man abschätzen und überlegen. *jaja, jammerjammerjüh*
Wie macht ihr das?
Liebe Grüße,
Syndra