KleoSansa7
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- Registriert
- 25 Mai 2008
- Beiträge
- 19
Hallo,
der Grund der mich zum Schreiben bewegt, ist ein erst kürzlich geschehenes Ereignis in meiner Beziehung.Ein Streit um das Finanzielle: Wer zahlt wem was?
Wir sind 2 3/4 Jahre zusammen, lieben einander echt sehr.
Er: kommt aus einer Fam., wo die Mutter gestorben ist, als er 15 war, seine Schwester ist geizig, ihr Lebensgefährte rechnet ihr alles haarklein ab ("du gibst mir jetzt noch 50 Euro", "du schuldest mir noch"), sein vater hat eine lebensgefährtin schon als die mutter meines freundes sterbenskrank war. Mein Freund war schon sehr früh Sparend (kein Problem), auch er zieht Grenzen
Ich: komme aus einer Fam., die heil ist. Einer tut für den anderen (auch finanziell) alles, wir kennen kein "du schuldest mir" und "du gibst mir".
mein schwachpunkt: wenn er klar halbe halbe macht, und nicht mal darüber hinausgeht und mal alles macht (muss ja nicht immer sein aber ab und zu), dann fühl ich mich dauerhaft unwohl. ich beziehe dass dann auf seine liebe zu mir. denn auch ich ziehe keine grenze mehr in einer bez. (finanziell ebenfalls nicht - d.h. bin auch mal bereit größere beträge zu investieren als nur immer halbe halbe).
Die Situation war Folgende: Wir saßen mit meiner besten Freundin beim Kaffehaus und die Kellnerin kam zu kassieren ( meiner hatte mir zuvor ein trinken gezahlt). Ich sagte: "Manfred kannst du bitte:..."
und er sagte vor der kellnerin: Warum soll immer ich, mach doch du mal...
Dabei muss ich sagen, dass ich mich genauso beteilige.
mir hats die schuhe ausgezogen. Das einzige was ich sagen kann ist, dass ich ihm druck mache: "Tu mal mehr, als normal" "Se mal so wie dein Vater und sei bedingungslos für wen da!" und das sag ich ihm täglich.
naja, von da her wär ich vl. auch ausgezuckt.
Mein jeztiges Problem ist, das ich das Thema nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Tagtäglich spucken mir Fragen von Früh bis spät in den Gedanken, ich analysiere andere Paare ständig wie sie damit umgehen mit dem Finanziellen und idch komme zu keinem ergebnis für mich.
Ich bin todtraurig und will doch nur glücklich sein.!
Ich bin bereit ihm wenn ers bräuchte,alles zu geben. Warum darf ich das in einer liebe nicht auch von ihm erwarten
oder liegt des Rätsels lösung einfach in dem vermeiden gewisser sätze wie: "Könntest du mal"
Bitte bitte helft mir!!
der Grund der mich zum Schreiben bewegt, ist ein erst kürzlich geschehenes Ereignis in meiner Beziehung.Ein Streit um das Finanzielle: Wer zahlt wem was?
Wir sind 2 3/4 Jahre zusammen, lieben einander echt sehr.
Er: kommt aus einer Fam., wo die Mutter gestorben ist, als er 15 war, seine Schwester ist geizig, ihr Lebensgefährte rechnet ihr alles haarklein ab ("du gibst mir jetzt noch 50 Euro", "du schuldest mir noch"), sein vater hat eine lebensgefährtin schon als die mutter meines freundes sterbenskrank war. Mein Freund war schon sehr früh Sparend (kein Problem), auch er zieht Grenzen
Ich: komme aus einer Fam., die heil ist. Einer tut für den anderen (auch finanziell) alles, wir kennen kein "du schuldest mir" und "du gibst mir".
mein schwachpunkt: wenn er klar halbe halbe macht, und nicht mal darüber hinausgeht und mal alles macht (muss ja nicht immer sein aber ab und zu), dann fühl ich mich dauerhaft unwohl. ich beziehe dass dann auf seine liebe zu mir. denn auch ich ziehe keine grenze mehr in einer bez. (finanziell ebenfalls nicht - d.h. bin auch mal bereit größere beträge zu investieren als nur immer halbe halbe).
Die Situation war Folgende: Wir saßen mit meiner besten Freundin beim Kaffehaus und die Kellnerin kam zu kassieren ( meiner hatte mir zuvor ein trinken gezahlt). Ich sagte: "Manfred kannst du bitte:..."
und er sagte vor der kellnerin: Warum soll immer ich, mach doch du mal...
Dabei muss ich sagen, dass ich mich genauso beteilige.
mir hats die schuhe ausgezogen. Das einzige was ich sagen kann ist, dass ich ihm druck mache: "Tu mal mehr, als normal" "Se mal so wie dein Vater und sei bedingungslos für wen da!" und das sag ich ihm täglich.
naja, von da her wär ich vl. auch ausgezuckt.
Mein jeztiges Problem ist, das ich das Thema nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Tagtäglich spucken mir Fragen von Früh bis spät in den Gedanken, ich analysiere andere Paare ständig wie sie damit umgehen mit dem Finanziellen und idch komme zu keinem ergebnis für mich.
Ich bin todtraurig und will doch nur glücklich sein.!
Ich bin bereit ihm wenn ers bräuchte,alles zu geben. Warum darf ich das in einer liebe nicht auch von ihm erwarten
oder liegt des Rätsels lösung einfach in dem vermeiden gewisser sätze wie: "Könntest du mal"
Bitte bitte helft mir!!