hallo leute, ich meld mich auch mal wieder.
hier im forum, so kommt es mir vor, gibts auch viele ältere leute. speziell deren rat suche ich.
anfang sommer werde ich die 12. klasse abschließen und mein abi machen. als ich mit meinen kameraden vor kurzem durchgerechnet habe, wieviel schulzeit uns noch bleibt, bemerkten wir, dass die 12. klasse zu weihnachten zur hälfte um ist.
das hat mir einiges bewusst gemacht. viele denken, wenn sie die kopfzeile meines beitrags lesen vielleicht, dass ich angst vorm studieren habe oder angst, keinen job zu finden. aber das ist kein problem.
ich hab meine klassenkameraden eigentlich nie übermäßig gern gehabt, aber ich kam mit jedem gut zurecht, hab mich selbst immer als etwas reifer als die anderen empfunden. aber ich merke, dass unsere gemeinsame zeit zuende geht und mir wird schwer ums herz. ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es einen tag geben wird, an dem ich mich von vielen leuten für immer verabschieden werde (jaja ausgenommen alle 20 jahre ein treffen vllt.).
es gibt vielleicht drei oder vier leute("freunde"), mit denen ich auch ausserschulisch zu tun habe. ich weiß genau, dass ich mein ganzes leben lang leute kennen lernen werde und ich sicher im laufe der zeit ebenso neue freundschaften schließen kann. aber die vorstellung, jemanden nie wieder zu sehen schreckt mich.
ihr werdet mir sagen, dass das das ganze leben lang passiert, neue leute kennen lernen, leute verlassen, leute vergessen. findet ihr das nicht hart?
ich weiß genau, dass man fast überall nette menschen finden kann, aber in letzter zeit bin ich einfach sehr wehmütig und oft gibt es mir einen stich ins herz.
wie kommt ihr damit zurecht?
habt ihr ähnliche erfahrungen gemacht?
fällt euch das auch schwer?
hier im forum, so kommt es mir vor, gibts auch viele ältere leute. speziell deren rat suche ich.
anfang sommer werde ich die 12. klasse abschließen und mein abi machen. als ich mit meinen kameraden vor kurzem durchgerechnet habe, wieviel schulzeit uns noch bleibt, bemerkten wir, dass die 12. klasse zu weihnachten zur hälfte um ist.
das hat mir einiges bewusst gemacht. viele denken, wenn sie die kopfzeile meines beitrags lesen vielleicht, dass ich angst vorm studieren habe oder angst, keinen job zu finden. aber das ist kein problem.
ich hab meine klassenkameraden eigentlich nie übermäßig gern gehabt, aber ich kam mit jedem gut zurecht, hab mich selbst immer als etwas reifer als die anderen empfunden. aber ich merke, dass unsere gemeinsame zeit zuende geht und mir wird schwer ums herz. ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es einen tag geben wird, an dem ich mich von vielen leuten für immer verabschieden werde (jaja ausgenommen alle 20 jahre ein treffen vllt.).
es gibt vielleicht drei oder vier leute("freunde"), mit denen ich auch ausserschulisch zu tun habe. ich weiß genau, dass ich mein ganzes leben lang leute kennen lernen werde und ich sicher im laufe der zeit ebenso neue freundschaften schließen kann. aber die vorstellung, jemanden nie wieder zu sehen schreckt mich.
ihr werdet mir sagen, dass das das ganze leben lang passiert, neue leute kennen lernen, leute verlassen, leute vergessen. findet ihr das nicht hart?
ich weiß genau, dass man fast überall nette menschen finden kann, aber in letzter zeit bin ich einfach sehr wehmütig und oft gibt es mir einen stich ins herz.
wie kommt ihr damit zurecht?
habt ihr ähnliche erfahrungen gemacht?
fällt euch das auch schwer?