Hallo liebe Foren- Mitglieder!
Ich schreibe nun einen Beitrag, weil ich mir neben Rat vor allem jemanden zum Reden erhoffe. Es gibt Menschen in meinem Leben, die mir zuhören würden. Aber die nun kommende Problematik ist mein geheimstes Fühlen und Denken und ich verdränge es in meinem sozialen Leben, weil ich mich schon selber dafür sehr schäme.
Desweiteren möchte ich sagen, dass ich eine Lösung suchen, die meinem Freund fair gegenüber ist und mich für die Zukunft glücklich macht.
Ich versuche meine Vergangenheit in kürzester Form darzustellen, um mich eventuell verstehen zu können.
Ich bin seit ich 15 Jahre alt war mit meinem Freund zusammen. Er war mein bester Freund und daraus hat sich Liebe entwickelt, aber das extreme Verliebtheitsgefühl gab es nicht, weil die Vertrautheit überwiegte und ich war aber überglücklich Es gab zwischendurch eine Trennung, die von ihm ausging. Die Beziehung war nicht einfach, weil er sehr cholerisch und unreif war, aber wir haben durchgehalten und an unserer Liebe festgehalten. Nach dem Abi begann für uns beide die schlimmste Zeit. Ich war in ein großer Lebenskrise aufgrund einiger äußerer Umstände. Nach 5 Jahren Beziehung begann nun eine Fernbeziehung und wir konnten nicht füreinander da sein und waren es auch nicht.Ich tat das allerschlimmste und bin fremdgangen mit 2 Männern.Mit dem zweiten Mann hatte ich sogar Sex und war nach monatelanger Unfähigkeit für schöne und traurige Gefühle auf einmal so verliebt wie noch nie. Er hat mir durch meine Krise geholfen. Ich erzählte meinem Freund nur von dem einen und er wollte mich nicht aufgeben und keine Trennung. Aber ich konnte ihm von dem zweiten Mann nicht erzählen und ein halbes Jahr später machte ich wegen Gewissenbissen endgültig Schluss. Aber wir blieben Freunde und so half ich ihm bei Krankheit, einer Wohnung nach seinem Umzug und war sogar seine Liebesberaterin, obwohl es mir zum Anfang das Herz zerriss. Ich bin zum Psychologen, weil mir mein schlechtes Gewissen mich nicht los ließ und ich mir diese Taten bis heute nicht ganz verzeihe.Wir sahen uns ein dreiviertel Jahr nicht, schrieben uns aber weiter alles aus unserem Leben, denn wir wollten uns nicht verlieren. Als ich ihn dann wiedersah, wussten wir, dass wir nicht aufgehört hatten uns zu lieben und kamen wieder zusammen.
Jetzt ein Jahr später, ist die Beziehung nicht einfacher. Er ist ein toller Mann, reifer geworden und viel weniger cholerisch. Aber ich komme nicht mit der Fernbeziehung klar, sein Studium geht ihm über alles und so sehe wir uns trotz läppischer 100 km auch mal 5 Wochen nicht, weil er lernen muss oder ich Wochenende Unterricht habe und er kommen müsste. Er sagt, er kommt damit gut klar. Aber ich nicht, er fehlt mir so oft und ich bin fast jeden Abend sehr traurig. Das wäre alles nicht so schlimm, wenn ein Ende in Sichtweite wäre, aber es ist für uns in den nächsten 3 Jahren nicht möglich zusammen zu ziehen und danach ist es auch unsicher.
Zu dem aller schlimmsten Problem komme ich jetzt(Ich hoffe es schafft jemand weiter zu lesen) In meinem sehr sehr kleinen Jahrgang gibt es einen Mann, den ich kennenlernte als ich Single war, doch er ist vergeben und hatte damals kein Interesse an mir. Ich fand ihn schon immer sehr attraktiv und anziehend, aber erst seit einem Jahr sind wir auch sehr gut befreundet. Ich wusste wie erotisch ich ihn fand, habe es aber so gut wie es ging verdrängt und konnte gefährlichen Situationen ausgelöst durch Alkohol widerstehen. Ich muss öfter an ihnen denken, wie es wäre mit ihm zu schlafen. Ich finde die sexuelle Anziehung die zwischen uns ist beängstigend. Es ist mir so peinlich es zu schreiben, denn oben schreibe ich noch, ich bin aufgrund meines schlechten Gewissens beim Psychologen und jetzt muss ich euch schreiben, dass wir Körperkontakt hatten, enges Tanzen, Umarmungen und ein Kuscheln mit eindeutig erotischer Komponente, ohne dabei intime Stellen berührt zu haben. Küsse und weiteres konnte ich unterbinden.
Ich glaube ich will es mir nicht eingestehen, aber es ist doch etwas mehr als sexuelle Anziehung für mich.
Nun könnte man sagen, Heidelbeere du bist nicht fair, wenn du deinem Freund nichts von deinen Gefühlen erzählst und unehrlich. Oder man könnte mir vorwerfen, du bist egoistisch, wenn du deinem Freund das erzählst und dein Gewissen bei ihm ablädst.
Oder man rät mir zur Trennung, wobei andere mir wieder vorwerfen, ich gebe schnell auf und gehe mit der Wegwerfgesellschaft.
Ich will meinem Freund nicht mehr wehtun!! Ich kämpfe seit 2 Jahren gegen die Anziehung dieses Mannes, weil es keinen Sinn hat und ich meinen Freund nicht verlieren will. Ich kann gegen diese Gefühle nichts, aber das schlimme sind meine Taten.
Wenn ich meinen Freund sehe, denke ich fast gar nicht an den anderen, aber nach über einem Monat geringen Kontaktes fehlt mir einfach die emotionale und körperliche Liebe.
Bitte steinigt mich nicht, ich stelle den Körperkontakt mit dem anderen ein, aber wir sehen uns fast täglich. Ich kann mich nicht von meinem Freund trennen, der Gedanke ist so schmerzhaft, ich hätte ihn für immer verloren und er ist mir so unglaublich wichtig. Ich kann ihm auch nicht sagen, dass ich ein bisschen verknallt bin aufrund unserer Vorgeschichte. Ich hasse meine Gefühle, warum? Vergehen die Gefühle irgendwann , ansonsten muss ich noch 2 Jahre aushalten.
Bitte macht mir die Hölle nicht heiß, ich weiß ich bin ein Arschloch. Ich wollte dazulernen und habe es nicht. Was ist für meinen Freund am besten? Wie werde ich wieder glücklich?
Ich schreibe nun einen Beitrag, weil ich mir neben Rat vor allem jemanden zum Reden erhoffe. Es gibt Menschen in meinem Leben, die mir zuhören würden. Aber die nun kommende Problematik ist mein geheimstes Fühlen und Denken und ich verdränge es in meinem sozialen Leben, weil ich mich schon selber dafür sehr schäme.
Desweiteren möchte ich sagen, dass ich eine Lösung suchen, die meinem Freund fair gegenüber ist und mich für die Zukunft glücklich macht.
Ich versuche meine Vergangenheit in kürzester Form darzustellen, um mich eventuell verstehen zu können.
Ich bin seit ich 15 Jahre alt war mit meinem Freund zusammen. Er war mein bester Freund und daraus hat sich Liebe entwickelt, aber das extreme Verliebtheitsgefühl gab es nicht, weil die Vertrautheit überwiegte und ich war aber überglücklich Es gab zwischendurch eine Trennung, die von ihm ausging. Die Beziehung war nicht einfach, weil er sehr cholerisch und unreif war, aber wir haben durchgehalten und an unserer Liebe festgehalten. Nach dem Abi begann für uns beide die schlimmste Zeit. Ich war in ein großer Lebenskrise aufgrund einiger äußerer Umstände. Nach 5 Jahren Beziehung begann nun eine Fernbeziehung und wir konnten nicht füreinander da sein und waren es auch nicht.Ich tat das allerschlimmste und bin fremdgangen mit 2 Männern.Mit dem zweiten Mann hatte ich sogar Sex und war nach monatelanger Unfähigkeit für schöne und traurige Gefühle auf einmal so verliebt wie noch nie. Er hat mir durch meine Krise geholfen. Ich erzählte meinem Freund nur von dem einen und er wollte mich nicht aufgeben und keine Trennung. Aber ich konnte ihm von dem zweiten Mann nicht erzählen und ein halbes Jahr später machte ich wegen Gewissenbissen endgültig Schluss. Aber wir blieben Freunde und so half ich ihm bei Krankheit, einer Wohnung nach seinem Umzug und war sogar seine Liebesberaterin, obwohl es mir zum Anfang das Herz zerriss. Ich bin zum Psychologen, weil mir mein schlechtes Gewissen mich nicht los ließ und ich mir diese Taten bis heute nicht ganz verzeihe.Wir sahen uns ein dreiviertel Jahr nicht, schrieben uns aber weiter alles aus unserem Leben, denn wir wollten uns nicht verlieren. Als ich ihn dann wiedersah, wussten wir, dass wir nicht aufgehört hatten uns zu lieben und kamen wieder zusammen.
Jetzt ein Jahr später, ist die Beziehung nicht einfacher. Er ist ein toller Mann, reifer geworden und viel weniger cholerisch. Aber ich komme nicht mit der Fernbeziehung klar, sein Studium geht ihm über alles und so sehe wir uns trotz läppischer 100 km auch mal 5 Wochen nicht, weil er lernen muss oder ich Wochenende Unterricht habe und er kommen müsste. Er sagt, er kommt damit gut klar. Aber ich nicht, er fehlt mir so oft und ich bin fast jeden Abend sehr traurig. Das wäre alles nicht so schlimm, wenn ein Ende in Sichtweite wäre, aber es ist für uns in den nächsten 3 Jahren nicht möglich zusammen zu ziehen und danach ist es auch unsicher.
Zu dem aller schlimmsten Problem komme ich jetzt(Ich hoffe es schafft jemand weiter zu lesen) In meinem sehr sehr kleinen Jahrgang gibt es einen Mann, den ich kennenlernte als ich Single war, doch er ist vergeben und hatte damals kein Interesse an mir. Ich fand ihn schon immer sehr attraktiv und anziehend, aber erst seit einem Jahr sind wir auch sehr gut befreundet. Ich wusste wie erotisch ich ihn fand, habe es aber so gut wie es ging verdrängt und konnte gefährlichen Situationen ausgelöst durch Alkohol widerstehen. Ich muss öfter an ihnen denken, wie es wäre mit ihm zu schlafen. Ich finde die sexuelle Anziehung die zwischen uns ist beängstigend. Es ist mir so peinlich es zu schreiben, denn oben schreibe ich noch, ich bin aufgrund meines schlechten Gewissens beim Psychologen und jetzt muss ich euch schreiben, dass wir Körperkontakt hatten, enges Tanzen, Umarmungen und ein Kuscheln mit eindeutig erotischer Komponente, ohne dabei intime Stellen berührt zu haben. Küsse und weiteres konnte ich unterbinden.
Ich glaube ich will es mir nicht eingestehen, aber es ist doch etwas mehr als sexuelle Anziehung für mich.
Nun könnte man sagen, Heidelbeere du bist nicht fair, wenn du deinem Freund nichts von deinen Gefühlen erzählst und unehrlich. Oder man könnte mir vorwerfen, du bist egoistisch, wenn du deinem Freund das erzählst und dein Gewissen bei ihm ablädst.
Oder man rät mir zur Trennung, wobei andere mir wieder vorwerfen, ich gebe schnell auf und gehe mit der Wegwerfgesellschaft.
Ich will meinem Freund nicht mehr wehtun!! Ich kämpfe seit 2 Jahren gegen die Anziehung dieses Mannes, weil es keinen Sinn hat und ich meinen Freund nicht verlieren will. Ich kann gegen diese Gefühle nichts, aber das schlimme sind meine Taten.
Wenn ich meinen Freund sehe, denke ich fast gar nicht an den anderen, aber nach über einem Monat geringen Kontaktes fehlt mir einfach die emotionale und körperliche Liebe.
Bitte steinigt mich nicht, ich stelle den Körperkontakt mit dem anderen ein, aber wir sehen uns fast täglich. Ich kann mich nicht von meinem Freund trennen, der Gedanke ist so schmerzhaft, ich hätte ihn für immer verloren und er ist mir so unglaublich wichtig. Ich kann ihm auch nicht sagen, dass ich ein bisschen verknallt bin aufrund unserer Vorgeschichte. Ich hasse meine Gefühle, warum? Vergehen die Gefühle irgendwann , ansonsten muss ich noch 2 Jahre aushalten.
Bitte macht mir die Hölle nicht heiß, ich weiß ich bin ein Arschloch. Ich wollte dazulernen und habe es nicht. Was ist für meinen Freund am besten? Wie werde ich wieder glücklich?