Dumme Überschrift - ich weiß.
Kurz zum Hintergrund:
Es gibt Menschen, die dürfen erfahren, dass Eltern ihre Kinder von Geburt an hassen. Sie nicht akzeptieren. Ihre Persönlichkeit töten möchten. Sie zu etwas machen möchten, was sie nicht sind.
Zu dieser "glücklichen" Sorte Mensch gehöre ich. Meine Eltern hassen mich, meine Verwandschaft gleichfalls, weil ich in die Rolle der Bösen gedrängt wurde. Keine Chance, da die Meinung irgendwie zu ändern.
Ich wurde neben diesem seelischen auch körperlich misshandelt. Schläge, in Schuppen gesperrt werden. Usw. dazu noch Manipulationen hoch was weiß ich nicht. Schuldgefühle. Das ganze Programm, was es wohl so gibt.
Ich bin mit meiner Persönlichkeit halbwegs lebend da raus gekommen. Aber mit sehr starken Verletzungen, die heute noch nachwirken. Ich war und bin zum Glück sehr stark. Heute bin ich eine sehr anstrengende Mischung aus selbstbewusst und verletzlich.
Meine Schwester hat ihre Persönlichkeit eingebüßt.
Mein Bruder erinnert sich an nichts mehr aus seiner Kindheit.
Es gibt Schübe in meinem Leben, da nehme ich Hilfe in Anspruch um irgendwie weiter zu kommen und mich zu entwickeln. Dann entwickele ich mich etwas und stagniere auf diesem Status eine gewisse Zeit, weil ich so dann auch neu leben kann.
Eine große Entwicklung für mich fand statt, als ich nach meiner Entfernung der Gebärmutter vor knapp 14 Jahren den Kontakt zu meinen Eltern abbrach. Meine Mutter erzählte mir - einer Frau mit 35 Jahren, die keine Kinder mehr bekommen konnte - nur von ihrem neuen Enkel. Keine Frage, wie es mir nach diesem Eingriff überhaupt geht. Kein Wunder, nach einer Fehlgeburt unterstellte sie mir ja auch eine Abtreibung.
Ich wollte damals sehen/wissen, wer ich ohne negative Einwirkung meiner Eltern bin. Und? Ich begann den Kontakt zu anderen Menschen zu suchen. Fing an mit anderen zu reden. Das konnte ich bis dato überhaupt nicht.
Natürlich bin ich für meine Verwandschaft noch böser geworden, als ich eh schon war. Vor allem, weil meine Mutter dann starb. Es bedeutete ja nicht, dass ich nie wieder mit ihr gesprochen hätte. Nein, nur brauchte ich ihre Einmischung für eine lange Zeit nicht. Wer konnte denn wissen, dass sie Selbstmord auf raten ausübt. (Diabetis und gefressen wie sonst nichts. Herzmuskelentzündung - nicht behandelt usw. usw. usw.)
Ok, mein Mann lernte mich ganz zu Beginn kennen. Er hielt zu mir und stand auch viel mit mir durch. Ich vertraute ihm bis vor 4 Monaten als einzigem Menschen auf dieser Welt.
Vor 6 Jahren der Einbruch bei ihm. Burn Out. Und ja, ein Burn out ist schlimm. Für den Betroffenen sicherlich schlimmer als für den Partner. Aber auch ich hatte damals mit ihm eine schlimme Zeit.
Heute wirkt der Burn out immer noch nach.
Offene Beziehung seit ca. 1,5 Jahren. Geht von ihm aus. Vor 8 Monaten hatte ich dann jemanden kennen gelernt. Was als reine Sexaffäre begann entwickelte sich dann vor ca. 4 Monaten zu einer Beziehung. Kann man hier nachlesen. Dieser Mann wurde dann der 2. Mensch, dem ich vertraute. Leider versprach er zu viel, was er nicht halten konnte. Für mich kommt bei ihm immer der Spruch in den Sinn: er hat mir einen Rosengarten versprochen und mir die Wüste geschenkt.
Ich war zu diesem Zeitpunkt nach dem letzten großen Scheidepunkt in meinem Leben bei einer Stagnation in meiner Entwicklung. Nun kam dieser Mann. Nein, ich wollte mit ihm nie eine Partnerschaft. Aber ich sah eine andere Möglichkeit, wie Leben sein könnte. Und er gab mir die Sicherheit - irgendwie - mich wieder ins Leben zu trauen.
Und damit beginnt mein Problem heute.
Selbstbewusst und verletzlich. Extrem verletzlich. Extrem verletzt bis in den Kern des seins. Mit einer Wut die extrem ist. Selbsthass inklusive. Nicht zu wissen, wer man ist. Einfach, weil man nie man selbst sein durfte. Das bin ich. Soziale Defizite, weil es nie soziale Kontakte gab. Und wenn? Dann wurde ich gemobbt, verletzt, ausgenutzt, verprügelt, verhöhnt. Nie etwas positives. Nie in meinem Leben.
Nun kam dieser andere Mann. Und bei all seinen Fehlern - und die hatte er - ich glaube auch heute daran, dass er mich gemocht hat. Vielleicht auch geliebt. Daran habe ich irgendwie nie gezweifelt. Mein Mann? Der fragt, was Liebe ist. Ich vertraue ihm aber, dass er letztendlich für mich da ist.
Also traute ich mich vor 3 Monaten wieder unter Menschen. Und lernte einiges.
Zum einen lernte ich einen Mann kennen (bisher sind es an sozialen Kontakten Männer, aber auch die sind Menschen - also bitte nicht bewerten - danke), der der Meinung ist, ich gehöre auf die Bühne als Geschichtenerzähler. Er erklärte mir, wir seien Seelenverwandte. Der Kontakt zu ihm? Schwierig für meine Begriffe. Aber es ist geklärt, dass weder ich noch er sexuelles Interesse aneinander haben. Das ist sehr erfrischend. Wir kennen uns seit ca. 7 Wochen und irgendwie ist es auf einer Seite sehr intensiv - aber er ärgert mich auch sehr. Frage mal hier: warum miteinander schwimmen gehen, wenn man sich mit dem anderen nicht unterhalten will? Ich meine, 2.000 m kann Mann auch schwimmen, wenn er keine Begleitung hat. Oder? Versteht er nicht.
Dann schließe ich mich Karaoke an. Und - viele werden es nicht verstehen - ich werde angeschrieben, ob ich beim nächsten Mal wieder mitkomme. Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass jemand danach fragt, ob ich mit kommen möchte.
Ich bin bei einem Coach/Lebensberater. Dem gab ich mal eine Geschichte von mir zum lesen. Ich hatte mal versucht meine Wut loszuschreiben. Meine Peiniger darf ich nicht im realen Leben töten. Aber in meiner Phantasie kann ich sie so häufig töten wie ich es will. Und ich begann mit einem. Danach war meine Wut etwas weniger. Der Coach findet nun, dass ich zum Schreiben Talent hätte. Ich sollte damit was beginnen.
Ok, nun finde ich mich neu. Lerne das Laufen.
Wer bin ich ohne die negative Einmischung meiner Erzeuger?
Und das wird schwer für mich. Mit meiner Verletzung. Mit meinem Schmerz. Ich, die hinter einer Mauer leben muss, damit der Schmerz erträglich wird. Damit keine neue Verletzung hinzu kommt.
Laut Coach bin ich sehr warmherzig, sehr offen, den Menschen sehr zugeneigt.
ABER - wenn ich diese Eigenschaften zulasse, werde ich wieder verletzbar.
Und ich muss lernen, dass ich auch mal nehme, nicht nur gebe.
Nun habe ich vom Coach die Aufgabe eines Projektes bekommen. Denke mal, dass soll mich etwas vom grübeln ablenken. Auch die Chance bieten, über so ein Projekt die Menschen zu finden, die zu mir passen.
Das nächste Problem? Mein Mann nun. Der seit dem Burn out relativ antriebslos geworden ist.
Wir führen seit 15 Jahren eine Wochenendehe. Ist schon schwer genug. Er verdient das Geld. Ob ich was dazu verdiene oder nicht ist letztendlich peng. Egal. Mit dem, was ich in der Lage wäre zu verdienen, könnten wir unseren Lebensstandard nicht halten. Also habe ich irgendwann aufgegeben. Wenn es eh egal ist, dann tue ich halt nichts.
Seit dem Burn out nun? Zum einen kocht es häufig genug hoch, dass er sich überfordert fühlt. Er will seinen scheiß Luxuswagen behalten, aber das Haus wird verkauft, weil er sich dafür nicht krumm arbeiten will. Den Wagen braucht er um von A nach B zu kommen, während er das Haus nur am Wochenende sieht. Also ist ein Auto im Wert von 80.000 EUR netto wichtiger als ein Haus. Peng. Ich habe dann keine Entscheidung darüber. Er ist der Verdiener und er entscheidet. Er entscheidet in seiner Firma und über seine Betriebsmittel.
Dann Eheleben? Ok, er hat einen stressigen Job. Am Wochenende sitzt er nur zu Hause vor dem Fernseher und schaut Serien. Für mich, die bis vor 4 Monaten nicht raus ging, kein Problem. Hockte ich halt auch davor. Nun aber sah ich eine andere Möglichkeit wie ein Leben sein kann. Und ich gehe raus. Nein, mit dem Menschen, der ich heute bin, mit diesem Menschen kann er nichts anfangen. Ich sei 0815 wie jeder andere Mensch. Auf die Frage, ob ich wieder krank werden sollte, damit ich die alte bin? Kam keine Antwort. Er führt sogar eine Liste, wann ich am WE raus war. Mein Vorschlag? Dass wir mal als Paar was gemeinsam unternähmen? Auch damit wir mal Paarzeit hätten? Ob denn Essen gehen zum Mittagstisch beim Steakhouse kein Ausgehen wäre? Was soll ich dazu sagen?
Kurz zum Hintergrund:
Es gibt Menschen, die dürfen erfahren, dass Eltern ihre Kinder von Geburt an hassen. Sie nicht akzeptieren. Ihre Persönlichkeit töten möchten. Sie zu etwas machen möchten, was sie nicht sind.
Zu dieser "glücklichen" Sorte Mensch gehöre ich. Meine Eltern hassen mich, meine Verwandschaft gleichfalls, weil ich in die Rolle der Bösen gedrängt wurde. Keine Chance, da die Meinung irgendwie zu ändern.
Ich wurde neben diesem seelischen auch körperlich misshandelt. Schläge, in Schuppen gesperrt werden. Usw. dazu noch Manipulationen hoch was weiß ich nicht. Schuldgefühle. Das ganze Programm, was es wohl so gibt.
Ich bin mit meiner Persönlichkeit halbwegs lebend da raus gekommen. Aber mit sehr starken Verletzungen, die heute noch nachwirken. Ich war und bin zum Glück sehr stark. Heute bin ich eine sehr anstrengende Mischung aus selbstbewusst und verletzlich.
Meine Schwester hat ihre Persönlichkeit eingebüßt.
Mein Bruder erinnert sich an nichts mehr aus seiner Kindheit.
Es gibt Schübe in meinem Leben, da nehme ich Hilfe in Anspruch um irgendwie weiter zu kommen und mich zu entwickeln. Dann entwickele ich mich etwas und stagniere auf diesem Status eine gewisse Zeit, weil ich so dann auch neu leben kann.
Eine große Entwicklung für mich fand statt, als ich nach meiner Entfernung der Gebärmutter vor knapp 14 Jahren den Kontakt zu meinen Eltern abbrach. Meine Mutter erzählte mir - einer Frau mit 35 Jahren, die keine Kinder mehr bekommen konnte - nur von ihrem neuen Enkel. Keine Frage, wie es mir nach diesem Eingriff überhaupt geht. Kein Wunder, nach einer Fehlgeburt unterstellte sie mir ja auch eine Abtreibung.
Ich wollte damals sehen/wissen, wer ich ohne negative Einwirkung meiner Eltern bin. Und? Ich begann den Kontakt zu anderen Menschen zu suchen. Fing an mit anderen zu reden. Das konnte ich bis dato überhaupt nicht.
Natürlich bin ich für meine Verwandschaft noch böser geworden, als ich eh schon war. Vor allem, weil meine Mutter dann starb. Es bedeutete ja nicht, dass ich nie wieder mit ihr gesprochen hätte. Nein, nur brauchte ich ihre Einmischung für eine lange Zeit nicht. Wer konnte denn wissen, dass sie Selbstmord auf raten ausübt. (Diabetis und gefressen wie sonst nichts. Herzmuskelentzündung - nicht behandelt usw. usw. usw.)
Ok, mein Mann lernte mich ganz zu Beginn kennen. Er hielt zu mir und stand auch viel mit mir durch. Ich vertraute ihm bis vor 4 Monaten als einzigem Menschen auf dieser Welt.
Vor 6 Jahren der Einbruch bei ihm. Burn Out. Und ja, ein Burn out ist schlimm. Für den Betroffenen sicherlich schlimmer als für den Partner. Aber auch ich hatte damals mit ihm eine schlimme Zeit.
Heute wirkt der Burn out immer noch nach.
Offene Beziehung seit ca. 1,5 Jahren. Geht von ihm aus. Vor 8 Monaten hatte ich dann jemanden kennen gelernt. Was als reine Sexaffäre begann entwickelte sich dann vor ca. 4 Monaten zu einer Beziehung. Kann man hier nachlesen. Dieser Mann wurde dann der 2. Mensch, dem ich vertraute. Leider versprach er zu viel, was er nicht halten konnte. Für mich kommt bei ihm immer der Spruch in den Sinn: er hat mir einen Rosengarten versprochen und mir die Wüste geschenkt.
Ich war zu diesem Zeitpunkt nach dem letzten großen Scheidepunkt in meinem Leben bei einer Stagnation in meiner Entwicklung. Nun kam dieser Mann. Nein, ich wollte mit ihm nie eine Partnerschaft. Aber ich sah eine andere Möglichkeit, wie Leben sein könnte. Und er gab mir die Sicherheit - irgendwie - mich wieder ins Leben zu trauen.
Und damit beginnt mein Problem heute.
Selbstbewusst und verletzlich. Extrem verletzlich. Extrem verletzt bis in den Kern des seins. Mit einer Wut die extrem ist. Selbsthass inklusive. Nicht zu wissen, wer man ist. Einfach, weil man nie man selbst sein durfte. Das bin ich. Soziale Defizite, weil es nie soziale Kontakte gab. Und wenn? Dann wurde ich gemobbt, verletzt, ausgenutzt, verprügelt, verhöhnt. Nie etwas positives. Nie in meinem Leben.
Nun kam dieser andere Mann. Und bei all seinen Fehlern - und die hatte er - ich glaube auch heute daran, dass er mich gemocht hat. Vielleicht auch geliebt. Daran habe ich irgendwie nie gezweifelt. Mein Mann? Der fragt, was Liebe ist. Ich vertraue ihm aber, dass er letztendlich für mich da ist.
Also traute ich mich vor 3 Monaten wieder unter Menschen. Und lernte einiges.
Zum einen lernte ich einen Mann kennen (bisher sind es an sozialen Kontakten Männer, aber auch die sind Menschen - also bitte nicht bewerten - danke), der der Meinung ist, ich gehöre auf die Bühne als Geschichtenerzähler. Er erklärte mir, wir seien Seelenverwandte. Der Kontakt zu ihm? Schwierig für meine Begriffe. Aber es ist geklärt, dass weder ich noch er sexuelles Interesse aneinander haben. Das ist sehr erfrischend. Wir kennen uns seit ca. 7 Wochen und irgendwie ist es auf einer Seite sehr intensiv - aber er ärgert mich auch sehr. Frage mal hier: warum miteinander schwimmen gehen, wenn man sich mit dem anderen nicht unterhalten will? Ich meine, 2.000 m kann Mann auch schwimmen, wenn er keine Begleitung hat. Oder? Versteht er nicht.
Dann schließe ich mich Karaoke an. Und - viele werden es nicht verstehen - ich werde angeschrieben, ob ich beim nächsten Mal wieder mitkomme. Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass jemand danach fragt, ob ich mit kommen möchte.
Ich bin bei einem Coach/Lebensberater. Dem gab ich mal eine Geschichte von mir zum lesen. Ich hatte mal versucht meine Wut loszuschreiben. Meine Peiniger darf ich nicht im realen Leben töten. Aber in meiner Phantasie kann ich sie so häufig töten wie ich es will. Und ich begann mit einem. Danach war meine Wut etwas weniger. Der Coach findet nun, dass ich zum Schreiben Talent hätte. Ich sollte damit was beginnen.
Ok, nun finde ich mich neu. Lerne das Laufen.
Wer bin ich ohne die negative Einmischung meiner Erzeuger?
Und das wird schwer für mich. Mit meiner Verletzung. Mit meinem Schmerz. Ich, die hinter einer Mauer leben muss, damit der Schmerz erträglich wird. Damit keine neue Verletzung hinzu kommt.
Laut Coach bin ich sehr warmherzig, sehr offen, den Menschen sehr zugeneigt.
ABER - wenn ich diese Eigenschaften zulasse, werde ich wieder verletzbar.
Und ich muss lernen, dass ich auch mal nehme, nicht nur gebe.
Nun habe ich vom Coach die Aufgabe eines Projektes bekommen. Denke mal, dass soll mich etwas vom grübeln ablenken. Auch die Chance bieten, über so ein Projekt die Menschen zu finden, die zu mir passen.
Das nächste Problem? Mein Mann nun. Der seit dem Burn out relativ antriebslos geworden ist.
Wir führen seit 15 Jahren eine Wochenendehe. Ist schon schwer genug. Er verdient das Geld. Ob ich was dazu verdiene oder nicht ist letztendlich peng. Egal. Mit dem, was ich in der Lage wäre zu verdienen, könnten wir unseren Lebensstandard nicht halten. Also habe ich irgendwann aufgegeben. Wenn es eh egal ist, dann tue ich halt nichts.
Seit dem Burn out nun? Zum einen kocht es häufig genug hoch, dass er sich überfordert fühlt. Er will seinen scheiß Luxuswagen behalten, aber das Haus wird verkauft, weil er sich dafür nicht krumm arbeiten will. Den Wagen braucht er um von A nach B zu kommen, während er das Haus nur am Wochenende sieht. Also ist ein Auto im Wert von 80.000 EUR netto wichtiger als ein Haus. Peng. Ich habe dann keine Entscheidung darüber. Er ist der Verdiener und er entscheidet. Er entscheidet in seiner Firma und über seine Betriebsmittel.
Dann Eheleben? Ok, er hat einen stressigen Job. Am Wochenende sitzt er nur zu Hause vor dem Fernseher und schaut Serien. Für mich, die bis vor 4 Monaten nicht raus ging, kein Problem. Hockte ich halt auch davor. Nun aber sah ich eine andere Möglichkeit wie ein Leben sein kann. Und ich gehe raus. Nein, mit dem Menschen, der ich heute bin, mit diesem Menschen kann er nichts anfangen. Ich sei 0815 wie jeder andere Mensch. Auf die Frage, ob ich wieder krank werden sollte, damit ich die alte bin? Kam keine Antwort. Er führt sogar eine Liste, wann ich am WE raus war. Mein Vorschlag? Dass wir mal als Paar was gemeinsam unternähmen? Auch damit wir mal Paarzeit hätten? Ob denn Essen gehen zum Mittagstisch beim Steakhouse kein Ausgehen wäre? Was soll ich dazu sagen?