Hallo zusammen,
ich habe jahrelang die Hausfrauen und Mutterrolle perfekt gelebt, bis mein Mann mich betrogen hat. Ich zog mit den 3 Mädchen aus und es jagte eine Herausforderung die andere, ich meisterte sie (irgendwie) aber das hat nun seinen Preis gefordert.
Mein Körper hat nun stop gesagt. Der Hausarzt diagnostizierte mir einen körperl. und psych. Zusammenbruch.
Endlich hab ich den Rat angenommen und bin zu einer Psychologien gegangen (war aber erst einmal dort), tut gut darüber zu reden.
Was den Körper angeht, wurde mir geraten unbedingt im Bett zu bleiben und da liegt die Schwierigkeit.
Ich bin tatsächlich einen ganzen Tag im Bett geblieben und mache auch sonst derzeit nicht viel im Haushalt (sogar einen Bleistift vom Boden aufzuheben kostet mich viel Anstrengung). Ich mag nicht mehr, ich merke wie satt ich es habe.
Womit ich nicht gerechnet hatte war die Reaktion meiner Kinder:
Die Große (13) erklärte mir, dass sie sich auch nicht wegen jeder Kleinigkeit ins Bett legt...
soviel zum Verständnis.
Die Mittlere (11) will helfen, aber nachdem die zwei anderen nichts tun, bleibt sie oft über und der reicht es natürlich auch schon.
Die Kleine ist erst 6 und sieht ihren zwei Vorbildern genau zu wie man das macht.
Wenn ich Hilfe einfordere (Geschirrspüler ein- und ausräumen) wird erst mal gestritten wer es tun soll und dann untereinander, wer mehr und wer weniger macht.
Heute ist dabei der rote Gemüsesaft an der Wand gelandet und da ist mir die Verzweiflung hochgekommen, ich hab nur geweint und geweint und geweint.
Wie macht ihr das? Helfen eure Kinder selbstverständlich im Haushalt mit und wie habt ihr das hingekriegt.
Ich sage gleich dazu, dass ich keine Kraft habe einen Plan aufzustellen und ihn ständig zu kontrollieren.
Ich hoffe auf gute Tipps, ich brauche sie
Lieben Gruß
herzlich
ich habe jahrelang die Hausfrauen und Mutterrolle perfekt gelebt, bis mein Mann mich betrogen hat. Ich zog mit den 3 Mädchen aus und es jagte eine Herausforderung die andere, ich meisterte sie (irgendwie) aber das hat nun seinen Preis gefordert.
Mein Körper hat nun stop gesagt. Der Hausarzt diagnostizierte mir einen körperl. und psych. Zusammenbruch.
Endlich hab ich den Rat angenommen und bin zu einer Psychologien gegangen (war aber erst einmal dort), tut gut darüber zu reden.
Was den Körper angeht, wurde mir geraten unbedingt im Bett zu bleiben und da liegt die Schwierigkeit.
Ich bin tatsächlich einen ganzen Tag im Bett geblieben und mache auch sonst derzeit nicht viel im Haushalt (sogar einen Bleistift vom Boden aufzuheben kostet mich viel Anstrengung). Ich mag nicht mehr, ich merke wie satt ich es habe.
Womit ich nicht gerechnet hatte war die Reaktion meiner Kinder:
Die Große (13) erklärte mir, dass sie sich auch nicht wegen jeder Kleinigkeit ins Bett legt...
soviel zum Verständnis.
Die Mittlere (11) will helfen, aber nachdem die zwei anderen nichts tun, bleibt sie oft über und der reicht es natürlich auch schon.
Die Kleine ist erst 6 und sieht ihren zwei Vorbildern genau zu wie man das macht.
Wenn ich Hilfe einfordere (Geschirrspüler ein- und ausräumen) wird erst mal gestritten wer es tun soll und dann untereinander, wer mehr und wer weniger macht.
Heute ist dabei der rote Gemüsesaft an der Wand gelandet und da ist mir die Verzweiflung hochgekommen, ich hab nur geweint und geweint und geweint.
Wie macht ihr das? Helfen eure Kinder selbstverständlich im Haushalt mit und wie habt ihr das hingekriegt.
Ich sage gleich dazu, dass ich keine Kraft habe einen Plan aufzustellen und ihn ständig zu kontrollieren.
Ich hoffe auf gute Tipps, ich brauche sie
Lieben Gruß
herzlich