Hallo liebes Forum,
ich schreibe hier weil ich ein Problem mit meinem Freund habe und hoffe, dass mir jemand einen Rat geben kann.
Es ist so, dass mein Freund sehr gerne Wein trinkt, er gibt manchmal auch ziemlich viel Geld für eine Flasche aus.
Ich denke, dass das für ihn auch eine Art Statussymbol ist und er stolz darauf ist, sich so gut mit Wein auszukennen.
Seine Mutter meinte schon manchmal, dass sie findet, dass er zu oft Wein kauft.
Damals habe ich noch nicht viel dazu gesagt, da ich das Ausmaß nicht so gut abschätzen konnte und auch nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte.
Es ist mir aber schon aufgefallen, dass er oft trinkt, eigentlich jedes mal wenn ich bei ihm zu Besuch war.
Dazu muss ich sagen, er betrinkt sich nicht, was mir Sorgen macht ist lediglich die Regelmäßigkeit mit der er Alkohol konsumiert.
Nun ist er seit einigen Tagen hier bei mir und ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass sein Alkoholkonsum keines Wegs normal ist!
Meine Mutter machte gestern schon ein Kommentar darüber, dass es doch ungewöhnlich ist wie oft er Wein mitbringt.
Als er dann hier ankam hatte er tatsächlich schon wieder eine Flasche dabei und ich musste ihn bitten in meinem Zimmer zu trinken, da es mir unangenehm vor meiner Mutter war.
Man kann sagen, dass er mindestens jeden zweiten Tag, wenn nicht sogar jeden Tag trinkt.
Es ist an manchen Tagen nur wenig, ein Glas vielleicht oft aber auch eine halbe Flasche oder mehr.
Als ich ihn darauf angesprochen habe hat er total abgeblockt.
Ich denke nicht, dass er wirklich abhängig ist aber ich halte es für ein Spiel mit dem Feuer, da Alkohol immerhin ein Suchtmittel ist und der Körper sich irgendwann daran gewöhnt ständig in einen Rauschzustand versetzt zu werden.
Ich glaube, ich habe ihn damit beleidigt, da er dachte, er würde auch mir eine Freude mit seinen teuren Weinen machen.
Irgendwann haben wir uns dann gestritten und ich habe ihn gefragt, wie er sich denn fühlen würde, wenn ich jeden zweiten Tag kiffen würde.
Daraufhin meinte er, das seie etwas völlig anderes und, dass ich ihn unmöglich hinstellen würde.
Ich finde nicht, dass es etwas anderes ist, dass Wein als schick und edel gilt und Cannabis als Droge bezeichnet wird ändert doch nichts daran, dass beides ein Suchtmittel ist, das abhängig macht.
Er ist auch der Meinung, er würde wegen des Geschmacks trinken... ich mag Schokolade, trotzdem brauche ich nicht jeden zweiten Tag welche, für mich ist dieser tolle Geschmack eine Illusion, es gibt tausend Dinge, die besser schmecken als Wein.
Nun weiß ich aber nicht wie ich mich weiter verhalten soll, mit ihm zu diskutieren ist unmöglich, er dreht mir jedes Wort im Mund um, wenn ich sage, dass ich eine Gefahr darin sehe so oft Alkohol zu trinken tut er so als würde ich ihn als Alkoholiker bezeichnen.
Wenn ich sage, dass ich mir Sorgen mache tut er so als würde ich absichtlich ein Streitthema suchen... er sieht einfach nicht ein, dass sein Verhalten nicht völlig normal ist.
Sein Vater und Stiefvater trinken auch beide ziemlich viel, daher verstehe ich schon, dass er einen verzerrten Blick in dieser Angelegenheit hat.
Sollte ich ihn mit diesem Thema vielleicht einfach in Ruhe lassen?
Vielleicht übertreibe ich ja auch... aber ich bin nicht die einzige die denkt, dass sein Verhalten nicht normal ist...
Weiß vielleicht jemand was ich tun kann?
LG Arielle
ich schreibe hier weil ich ein Problem mit meinem Freund habe und hoffe, dass mir jemand einen Rat geben kann.
Es ist so, dass mein Freund sehr gerne Wein trinkt, er gibt manchmal auch ziemlich viel Geld für eine Flasche aus.
Ich denke, dass das für ihn auch eine Art Statussymbol ist und er stolz darauf ist, sich so gut mit Wein auszukennen.
Seine Mutter meinte schon manchmal, dass sie findet, dass er zu oft Wein kauft.
Damals habe ich noch nicht viel dazu gesagt, da ich das Ausmaß nicht so gut abschätzen konnte und auch nicht wusste, wie ich darauf reagieren sollte.
Es ist mir aber schon aufgefallen, dass er oft trinkt, eigentlich jedes mal wenn ich bei ihm zu Besuch war.
Dazu muss ich sagen, er betrinkt sich nicht, was mir Sorgen macht ist lediglich die Regelmäßigkeit mit der er Alkohol konsumiert.
Nun ist er seit einigen Tagen hier bei mir und ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass sein Alkoholkonsum keines Wegs normal ist!
Meine Mutter machte gestern schon ein Kommentar darüber, dass es doch ungewöhnlich ist wie oft er Wein mitbringt.
Als er dann hier ankam hatte er tatsächlich schon wieder eine Flasche dabei und ich musste ihn bitten in meinem Zimmer zu trinken, da es mir unangenehm vor meiner Mutter war.
Man kann sagen, dass er mindestens jeden zweiten Tag, wenn nicht sogar jeden Tag trinkt.
Es ist an manchen Tagen nur wenig, ein Glas vielleicht oft aber auch eine halbe Flasche oder mehr.
Als ich ihn darauf angesprochen habe hat er total abgeblockt.
Ich denke nicht, dass er wirklich abhängig ist aber ich halte es für ein Spiel mit dem Feuer, da Alkohol immerhin ein Suchtmittel ist und der Körper sich irgendwann daran gewöhnt ständig in einen Rauschzustand versetzt zu werden.
Ich glaube, ich habe ihn damit beleidigt, da er dachte, er würde auch mir eine Freude mit seinen teuren Weinen machen.
Irgendwann haben wir uns dann gestritten und ich habe ihn gefragt, wie er sich denn fühlen würde, wenn ich jeden zweiten Tag kiffen würde.
Daraufhin meinte er, das seie etwas völlig anderes und, dass ich ihn unmöglich hinstellen würde.
Ich finde nicht, dass es etwas anderes ist, dass Wein als schick und edel gilt und Cannabis als Droge bezeichnet wird ändert doch nichts daran, dass beides ein Suchtmittel ist, das abhängig macht.
Er ist auch der Meinung, er würde wegen des Geschmacks trinken... ich mag Schokolade, trotzdem brauche ich nicht jeden zweiten Tag welche, für mich ist dieser tolle Geschmack eine Illusion, es gibt tausend Dinge, die besser schmecken als Wein.
Nun weiß ich aber nicht wie ich mich weiter verhalten soll, mit ihm zu diskutieren ist unmöglich, er dreht mir jedes Wort im Mund um, wenn ich sage, dass ich eine Gefahr darin sehe so oft Alkohol zu trinken tut er so als würde ich ihn als Alkoholiker bezeichnen.
Wenn ich sage, dass ich mir Sorgen mache tut er so als würde ich absichtlich ein Streitthema suchen... er sieht einfach nicht ein, dass sein Verhalten nicht völlig normal ist.
Sein Vater und Stiefvater trinken auch beide ziemlich viel, daher verstehe ich schon, dass er einen verzerrten Blick in dieser Angelegenheit hat.
Sollte ich ihn mit diesem Thema vielleicht einfach in Ruhe lassen?
Vielleicht übertreibe ich ja auch... aber ich bin nicht die einzige die denkt, dass sein Verhalten nicht normal ist...
Weiß vielleicht jemand was ich tun kann?
LG Arielle