Altersdemenz ?

liebe silence,

ich bin von persönlichen erfahrungen ausgegangen, da ich eine zeit lang in einem pflegeheim gearbeitet habe in dem es eine alzheimerstation gab.
muß zugeben das ich jetzt gegoogelt habe und alzheimer mit höherem lebensalter häufiger aufritt (was ja eigenlich logisch ist).
ich habe natürlich auch 60 jährige mit alzheimer gesehen.

entschuldigung für die falsche info :oops::oops:, ist mir sehr unangenehm.

generell kann ich dir aber sagen, das demente menschen häufiger aggressiv sind.
ich hatte im heim eine patientin die ihr leben lang noble arztgattin mit 3 wohlerzogenen söhnen war.
da ist es sehr früh aufgefallen, dass sie immer öfter aggressiv und enthemmt wurde.

mach dich schlau und versuch ihn zum arzt zu bringen.

sorry nochmal

salu
 
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Liebe Silence,

auf der fachlichen Ebene kann ich zum Thema Alzheimer/Demenz etc. rein gar nichts beitragen, weil ich einfach nichts darüber weiß. Eine persönliche Erfahrung (außer den erwähnten Schilderungen meiner Freundin) habe ich noch nicht machen müssen.

Auf der einen Seite finde ich es gut, dass Du Dir nähere Informationen beschaffen möchtest. Aber gleichzeitig würde ich sehr vorsichtig damit sein, diese Erkenntnisse - ohne zuverlässige Diagnose - auf Deinen Vater anzuwenden. Das Spektrum an Möglichkeiten, was hinter seinem veränderten Verhalten stecken kann, ist einfach zu groß. Und es bringt nichts, sich selbst verrückt zu machen.

Den Vorschlag des Hausarztes meiner Freundin, eine genaue Aufzeichnung über das Wann und Wie von Auffälligkeiten zu führen, finde ich ausgesprochen sinnvoll, da es dem Facharzt seine Beurteilung sehr erleichtern kann. Wahrscheinlich wird sich Dein Vater auch zu einem Arzt-Besuch durchringen, wenn für ihn der Leidensdruck erheblich wird.

Ich wünsche Dir und Deiner Mom Geduld, Zuversicht - und dass Ihr weiterhin die Kraft für so viel liebevolle Zuwendung haben mögt.

LG
Lucille
 
liebe silence,

ich bin von persönlichen erfahrungen ausgegangen, da ich eine zeit lang in einem pflegeheim gearbeitet habe in dem es eine alzheimerstation gab.
muß zugeben das ich jetzt gegoogelt habe und alzheimer mit höherem lebensalter häufiger aufritt (was ja eigenlich logisch ist).
ich habe natürlich auch 60 jährige mit alzheimer gesehen.

entschuldigung für die falsche info :oops::oops:, ist mir sehr unangenehm.

generell kann ich dir aber sagen, das demente menschen häufiger aggressiv sind.
ich hatte im heim eine patientin die ihr leben lang noble arztgattin mit 3 wohlerzogenen söhnen war.
da ist es sehr früh aufgefallen, dass sie immer öfter aggressiv und enthemmt wurde.

mach dich schlau und versuch ihn zum arzt zu bringen.

sorry nochmal

salu

Guten Morgen, Salu

Quatsch, das braucht Dir wirklich nicht unangenehm zu sein !
Das was Du geschrieben hast, hat mir gut gefallen und mir weiter geholfen!

Arbeit in einem Altenheim ist meiner Ansicht nach mit einer der schwerstens Jobs überhaupt, seelisch sowie körperlich .

Ihn zum Arzt deswegen zu bringen, wird eine größere Herrausforderung sein.
Das wird , wenn überhaupt nur meine Mutter schaffen.

Es muß ihm ja selber erstmal bewußt sein, daß er Probleme hat.

Nochmals vielen Dank und einen guten Wocheneinstieg,

Silence
 
Liebe Silence,

auf der fachlichen Ebene kann ich zum Thema Alzheimer/Demenz etc. rein gar nichts beitragen, weil ich einfach nichts darüber weiß. Eine persönliche Erfahrung (außer den erwähnten Schilderungen meiner Freundin) habe ich noch nicht machen müssen.

Auf der einen Seite finde ich es gut, dass Du Dir nähere Informationen beschaffen möchtest. Aber gleichzeitig würde ich sehr vorsichtig damit sein, diese Erkenntnisse - ohne zuverlässige Diagnose - auf Deinen Vater anzuwenden. Das Spektrum an Möglichkeiten, was hinter seinem veränderten Verhalten stecken kann, ist einfach zu groß. Und es bringt nichts, sich selbst verrückt zu machen.

Den Vorschlag des Hausarztes meiner Freundin, eine genaue Aufzeichnung über das Wann und Wie von Auffälligkeiten zu führen, finde ich ausgesprochen sinnvoll, da es dem Facharzt seine Beurteilung sehr erleichtern kann. Wahrscheinlich wird sich Dein Vater auch zu einem Arzt-Besuch durchringen, wenn für ihn der Leidensdruck erheblich wird.

Ich wünsche Dir und Deiner Mom Geduld, Zuversicht - und dass Ihr weiterhin die Kraft für so viel liebevolle Zuwendung haben mögt.

LG
Lucille

Liebe Lucille,

danke für Deine Antwort.

Den Vorschlag mit den Aufzeichnungen werde ich umsetzten , aber ersteinmal ohne meiner Mutter etwas davon zu sagen, für sie ist die gegenwärtige Situation schon schwer genug und ihr fehlt der nötige Abstand, meinen Vater dahin gehend zu beobachten.
Bei der nächsten Gelegenheit werde ich das dann mit dem Hausarzt, der unsere ganze Familie behandelt, ansprechen.

Es ist die Frage, ob er sich durchringen würde , zum Arzt zu gehen.........eher auf gutes Zureden meiner Mutter evtl. und dafür müßte ich sie dann erstmal wieder stark machen.

Vielen lieben Dank , für Deine aufmunternden Worte, das tut sehr gut !

Viele liebe Grüße,

Silence
 
Liebe Soraya,

mit 65 von "Alterssturheit" zu reden finde ich mehr als abwegig.
Du schreibst selbst, sie hat Panik aufgrund zwei vorausgegangener KH-Aufenthalte.
Eine OP ist ja auch kein Spaziergang, sie wird schlicht und ergreifend Angst haben.
Nicht nachvollziehbar für Dich?

LG
Lucille
Natürlich nur wird sie es nicht bald tun wird sie blind!!! Und alle bleibt an mir hängen sorry habe auch ein Arbeitsleben usw gell
 
Natürlich nur wird sie es nicht bald tun wird sie blind!!! Und alle bleibt an mir hängen sorry habe auch ein Arbeitsleben usw gell
Hört sich hart an aber ihr kennt sie nicht sie ist sehr dominant mischt sich immernoch in mein leben ein obwohl ich es ganz gut selber schaffe usw Ach ist auch ein anderes Thema gell
 
Zunächst mal Silence bist Du, nach all Deinen Schilderungen hier eine sehr, sehr gute Tochter. Und schon dafür würde ich Dich gerne an mich nehmen und Dich trösten und Mut zusprechen.
Von dementen Menschen anzunehmen, sie würden ihr negatives Handeln grundsätzlich und anhaltend einsehn, ist leider nicht möglich. Für sie ist es ein stetes auf und ab. Und zwar in nahezu regelmäßiger Folge. Gleich aufbrausend und dann wieder lammfromm. Und so wie beim Alkoholisierten der eine ganz ruhig wird, wird der andere aggressiv. Unsere Pflegerinnen wissen da ein Lied davon zu singen und nicht nur einmal kommt die eine oder andere mit einem blauen Auge nach Hause. Und dabei gibt es keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Ganz traurig ist das für jene Menschen die einander bisher sehr geliebt haben. In der Regel die Ehefrau und die Töchter oder Söhne. Die Reihenfolge wird wohl so stimmen.

Nachdem der Zustand nicht veränderbar ist (sofern es sich tatsächlich um Demenz handelt) ist es wichtig zu wissen, dass nur ihr euch umstellen und verändern könnt um mit der Situation fertig zu werden und nicht daran kaputt zu gehen. Dazu ist mal der Zusammenhalt der restlichen, nahen Familieangehörigen unbedingt notwendig. Absprachen zu jeder nur denkbaren Situation und den dementen Vater immer wieder „irritieren“. Nun, wie ist das gemeint. Sprecht ihn unvermittelt über Dinge an, die lange her sind und damals die ganze Familie erheiterte. Lernt es andererseits, dem Vater so wenig als möglich zu widersprechen oder ihn gar anzuschrein. So komisch es klingt, Güte kann man lernen. Krankenhäuser und Seniorenheime bieten Kurse dazu an. Setz Dich mit Deiner Mutter dort hin und hör mit beiden Ohren zu, - es zahlt sich aus und ist i.d.R. völlig kostenlos.
Aus einem dieser Kurse mag ich Dir ein Beispiel nennen.

Eine demente Dame (ich nenn sie mal Frau Maier) behauptet gegenüber der anwesenden Pflegerin, sie habe ihr die Geldbörse gestohlen.
Nun. Denk jetzt mal nach, - was würde im täglichen Leben genau jetzt passieren?
Und das was Du jetzt denkst drehe einfach um. Vergiss all Deine üblichen Reaktionen.

Und weiter.
Die Pflegerin nimmt die Dame unterm Arm und sagt: „Kommen sie Frau Maier, wir suchen die Börse gemeinsam“.

Hier erfolgt nicht nur augenblicklich eine Irritation sondern die Situation wird sofort der Aggressivität entzogen. Also deeskaliert.

Auf den Fall des Vaters umgelegt: Du hast es in der Hand gehabt, die Lage zu steuern und nicht er. Er kann das nicht.

Und nochmals zu der Dame und der Pflegerin: Beide entgehen absolut einer, - mehr oder weniger heftigen Konfrontation. Und die Dame vergißt vielleicht schon wieder darauf oder ihre Aufgeregheit mindert sich erheblich. Und ganz wichtig nach dem Vorfall ist das Besprechen des selben mit den Pflegerinnen bzw. in Deinem Fall mit der Mutter unheimlich wichtig.
Würde dieses Ventil des nachher Besprechens fehlen, wird das zum psychischen Dilemma für jenen der sich zur Güte zwingt.
Du entschuldigst, ich hab alles ein wenig gekürzt dargestellt, es ist aber doch ein wenig lang geworden. Aber ich bin solchen Menschen einfach nahe und kenne vor allem viele Sorgen der betroffenen Angehörigen.

Alles Gute Dir und allen die jetze viel Mut zu dieser Situation brauchen.
Martin
 
Liebe Silence,

lass' Dich vor allem nicht verunsichern, also arrangiere Dich im Vorfeld nicht schon mit "Demenz".
Es gibt noch keine Diagnose, vergiss das nicht, und so kann auch etwas weit weniger Drastisches hinter dem
Verhalten von Deinem Vater stecken.

Alles Liebe,
Lucille
 
Genau!!! Das was Lucille schreibt ist vollends zu unterstreichen. Zu allererst ist die Abklärung wichtig.
Im Vorfeld (wenn der Vater partout nicht zum Arzt zu bringen ist), das hat es auch Lucille schon geschrieben: Das penible notieren der Vorfälle und dies jeweils mit der Uhrzeit.
Mein Beitrag oben bezieht sich vor allem auf Eure Umstellung, wenn sich herausstellen sollte, dass es sich tatsächlich um Demenz handelt.

lg Martin
 
Lieber Martin,

vielen Dank , für Deine Antwort !
Das hat mir einen völlig neuen Blickwinkel gezeigt.
Vor allem, daß ich mich nun in die Lage derer hineinversetzten kann, die das tagtäglich " aushalten" und mit viel Geduld und fachlichem Einfühlungsvermögen reagieren.

Was meinen Vater betrifft, er hat mich gestern Abend in die Arme genommen, so als wenn nichts gewesen wäre.....:) !
Ich werde ihn auch diesbezüglich nicht mehr ansprechen, weil ich in seinem Blick erkannt habe, daß ich ihm wichtig bin und daß es ihm leidgetan hat !

Falls nochmal so eine Situation kommen sollte, werde ich nun , mit meinem dazu gewonnen Wissen, ruhiger und besonnener reagieren.
Das war sehr wahrscheinlich alles garnicht gegen mich gerichtet , er ist sensibler geworden und kann vom nervlichen her , nicht mehr soviel ertragen, wie früher.
Und das werde ich nun berücksichtigen !

Nochmals ein großes und herzliches Danke an Dich und viele Grüße von der,

Silence


 
Liebe Lucille,

ein herzliches Dankeschön von mir an Dich.
Im Grunde genommen ist die Diagnose ja wirklich nciht so wichtig, was nützen mir die ganzen Kriterien, wenn das Verhalten unseres Vaters uns gegenüber so verändert ist.
Wir als seine Familie wissen, wie er sich damit fühlt und werden das nun auch berücksichtigen.

Ich denke, ich werde mit meinen Geschwistern darüber sprechen und wenn jetzt Ferien sind mich zeitlich mehr um ihn kümmern und schauen, daß meine Mutter da entlastet wird.

Noch drei Wochen und dann sind Ferien.

Dann ticken die Uhren wieder gemächlicher und vieles entspannt sich von selbst !

Mit den besten Wünschen für Dich und noch eine schöne Woche,

Silence
 
Liebe Silence.

Ich habe es vor einigen Jahren bei meinem Vater so erlebt. Er war immer sehr hart fast lieblos, aber je älter er wurde, um so aggresiver wurde er. Jede noch so kleine Kleinigkeit brachte ihn auf die Palme und wir, die Familie sahen uns nur ratlos an. Wir bemerkten, das er vieles vergaß und halfen ihm bei absolut allem. Und dennoch war er innerlich immer auf 180!

Bei einem Gespräch über eine Kleinigkeit rastete er völlig aus, und schrie: "Wenn du mal so alt bist wie ich, und deine Sachen nicht mehr alleine regeln kannst, wirst du sehen, wie beschi..das ist."

Hier lag also das Problem. Er selbst kam nicht mehr damit klar, das er vieles nicht mehr alleine erledigen konnte.
Ich sprach mit seinem Arzt, wie ich mich am besten verhalten sollte, weil ich meinen Vater ja rund um die Uhr pflegte. Sein Arzt meinte ich solle noch liebevoller mit ihm umgehen, denn seine Wut galt nicht mir, sondern dem älter werden und dem nicht mehr alleine zurechtkommen.

Liebe Gedanken an dich

Marion:))
 
Natürlich nur wird sie es nicht bald tun wird sie blind!!! Und alle bleibt an mir hängen sorry habe auch ein Arbeitsleben usw gell
Hört sich hart an aber ihr kennt sie nicht sie ist sehr dominant mischt sich immernoch in mein leben ein obwohl ich es ganz gut selber schaffe usw Ach ist auch ein anderes Thema gell
Das hört sich nicht nur so an, dass ist es auch für meine Augen/Ohren. Warum läßt du zu, dass sie sich einmischt? Doch letztendlich wird sie das ernten, was sie gesät hat ;).
 
Liebe Marion,

sorry, daß ich erst jetzt antworte, habe Deinen Beitrag erst jetzt gelesen.

Das was Du erzählst, erinnert mich sehr an meinen Vater.

Zur Zeit merken wir es wieder alle, daß er sich rapide verändert. Er verwechselt und vergißt Dinge und ist auch wieder sehr aggressiv.

Meine Eltern sind dabei ihre Wohnung zu renovieren und er merkt ganz stark, daß er das nicht mehr so kann, daß er einfach nciht mehr die Nerven dafür hat, keine Geduld, wie auch immer.
Wir geben ihm , denke ich, das Gefühl, daß es völlig okay ist, wenn er das alles langsamer macht, dazwischen Ruhepausen einlegt oder auch mal eine Runde länger schläft.
Aber gerade dann, wenn wir verständnisvoll reagieren, wird er wütend !

Das bekommt dann meine Mutter zeimlich ab und das tut mir entsetzlich leid.

ES macht sie ziemlich fertig und ich habe ihr geraten, deswegen mal mit unserem Hausarzt zu reden .

Ohmann, ich merke wieder, wieviel Baustellen ich habe.................

Hat sich Dein Vater denn dadurch wieder zum positiven verändert ?

Viele liebe Grüße und nochmals Danke,

Silence
 
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Wir geben ihm , denke ich, das Gefühl, daß es völlig okay ist, wenn er das alles langsamer macht, dazwischen Ruhepausen einlegt oder auch mal eine Runde länger schläft.
Aber gerade dann, wenn wir verständnisvoll reagieren, wird er wütend !

Liebe Silence .

Das scheint der Knackpunkt zu sein..das er von der Familie selber noch einmal hört, das er nicht mehr so kann..oder fast gar nichts mehr kann...das er extra Pausen machen soll...und unterm Strich eher störend und überflüssig ist.
Ich sage das man so ganz direkt und knallhart. (Bitte nicht erschrecken.)

Im Endeffekt will er nicht länger schlafen als die anderen, er will genauso früh aufstehen wie die anderen, und so wie früher sein bestes geben. Er möchte gelobt werden für eine besondere Arbeit oder seine Ausdauer. Seine Ruhepausen, die er ja wirklich braucht, muss er sich ganz alleine holen.

Das hat mein Vater mir einmal erzählt, als es völlig erschöpft bei einer Gartenarbeit seine Zigarettenpause machte. Da er Raucher war, nahm er dies als Anlass eine Pause zu machen.

Nicht er hat sich verändert, sondern ich habe meine Einstellung verändert. Ich war diejenige, die sonst immer alles abbekommen hat von seiner Wut. Jetzt weiß ich, das seine Wut sich gegen das Altern und sich selbst gerichtet hat.

Ich habe ganz langsam Schritt für Schritt die Arbeiten für ihn geändert. Mein Vater (gelernter Maurer) packte nicht mehr mit an, sondern war nur noch der , der kontrollierte ob alles richtig gemacht wurde..(das habe ich mit der Familie so abgesprochen)...Mein Vater wurde mein wichtigster Mann, denn er brachte mir auf meinen Wunsch hin jeden Tag ein kleines Brot von seinem Spaziergang mit (ich sagte ihm das ich es immer vergesse) usw.

Vielleicht könnte dein Vater mittags die Kartoffeln regelmäßig schälen..(weil...deine Mutter vielleicht Probleme mit den Fingern hat..Schmerzen..oder so) Mein Vater war der Broteinkäufer und zwar jeden Tag, das hat er mit Freude gemacht. Vielleicht geht das auch bei euch..

Seine Arbeiten, oder Aufträge, die ich mir Stück für Stück für ihn erdachte begannen auch erst ab 11 Uhr morgens...

Liebe Grüße an dich

Marion:))
 
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