Canterville
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- Registriert
- 9 April 2005
- Beiträge
- 13
Ich bin seit kurzem mit meinem freund zusammen. Er ist mein erster freund.
Ich weiß dass er mich liebt und vergöttert. Er sagt es mir, zeigt es mir.
Ich war noch nie in der situation, dass mich jemand so geliebt hat, ich muss mich tatsächlich daran gewöhnen, vor allem an seine Komplimente, die ich nicht gewohnt war und die mir etwas schwer fallen zu hören.
Wir führen leider eine Fernbeziehung. Er lebt in Süddeutschland, ich ich Norddeutschland. Wir sehen uns alle paar Wochen für ein paar tage. Ich brauche ihn, vermisse ihn unendlich wenn er nicht bei mir ist, denke von morgend bis Abends fast ununterbrochen an ihn. Wenn er da ist, können wir nicht von einander ablassen, laufen Hand in hand durch die Stadt, küssen uns ständig. Sind wir alleine, müssen wir uns praktisch zwingen, nicht gleich wenn die Tür sich hinter uns schließt übereinander herzufallen:liebe1:
Wir waren auch schon sehr intim miteinander. Wenn ich früher große Angst vor berührungen hatte und mir bei zuviel Nähe übel wurde, habe ich erkannt, dass mir nichts besser tut als seine Nähe und Umarmungen.
Er scheint einfach der Mensch zu sein, bei dem ich keine Angst haben muss. Vor nichts.
Nun meine Frage, bzw. mein Problem. Ich kann nicht sagen dass ich ihn liebe. Ich kenne verliebt sein anders. Mit großartigem Herzklopfen, kribbeln im Bauch.
das habe ich bei ihm nicht.
Ist das normal?
Es wäre schön wenn ich es sagen könnte, denn immerhin ist er der wichtigste Mensch auf Erden für mich.
Ist es nur eine andere form des verliebt-seins? Eine etwas "nüchternere" Art?
Ist sowas überhaupt möglich?
Ich danke für eure Hilfe im Voraus!
Ich weiß dass er mich liebt und vergöttert. Er sagt es mir, zeigt es mir.
Ich war noch nie in der situation, dass mich jemand so geliebt hat, ich muss mich tatsächlich daran gewöhnen, vor allem an seine Komplimente, die ich nicht gewohnt war und die mir etwas schwer fallen zu hören.
Wir führen leider eine Fernbeziehung. Er lebt in Süddeutschland, ich ich Norddeutschland. Wir sehen uns alle paar Wochen für ein paar tage. Ich brauche ihn, vermisse ihn unendlich wenn er nicht bei mir ist, denke von morgend bis Abends fast ununterbrochen an ihn. Wenn er da ist, können wir nicht von einander ablassen, laufen Hand in hand durch die Stadt, küssen uns ständig. Sind wir alleine, müssen wir uns praktisch zwingen, nicht gleich wenn die Tür sich hinter uns schließt übereinander herzufallen:liebe1:
Wir waren auch schon sehr intim miteinander. Wenn ich früher große Angst vor berührungen hatte und mir bei zuviel Nähe übel wurde, habe ich erkannt, dass mir nichts besser tut als seine Nähe und Umarmungen.
Er scheint einfach der Mensch zu sein, bei dem ich keine Angst haben muss. Vor nichts.
Nun meine Frage, bzw. mein Problem. Ich kann nicht sagen dass ich ihn liebe. Ich kenne verliebt sein anders. Mit großartigem Herzklopfen, kribbeln im Bauch.
das habe ich bei ihm nicht.
Ist das normal?
Es wäre schön wenn ich es sagen könnte, denn immerhin ist er der wichtigste Mensch auf Erden für mich.
Ist es nur eine andere form des verliebt-seins? Eine etwas "nüchternere" Art?
Ist sowas überhaupt möglich?
Ich danke für eure Hilfe im Voraus!