Hallo Ihr Lieben,
nun sitze ich hier, möchte am liebsten alles aufgeben und nur noch weg.
Letztes Jahr (am 08.10.05) habe ich die Beziehung zu meinem Ex-Freund beendet. Die darauffolgende Zeit war hart und sehr traurig. Vor allem, da der Winter vor der Tür stand. Diesen Liebeskummer habe ich allerdings verarbeitet.
Dann im März lernte ich einen verheirateten, von seiner Frau getrennt lebenden, Mann kennen. (Ich habe darüber schon geschrieben). Anfang Juni habe ich mich von ihm getrennt, da ich so eine Beziehung nicht wollte. Dann rief er mich wieder an und sagte mir, dass er die Scheidung einreicht. Die Monate bis September mit ihm waren sehr schön, aber in dieser Schwebesituation für mich nicht mehr akzeptabel.
Kurz und gut. Vor ein paar Tagen nun sagte ich ihm, dass er erstmal alles regeln soll (seine Frau muss noch die restlichen Sachen aus dem Haus holen etc), dann können wir neu beginnen, bis dahin haben wir nur mehr telefonischen Kontakt. Höchstens Essen gehen, oder Theater.
Bis Weihnachten möchte er alles über die Bühne bringen, sagt er......
Nun bin ich gespannt, aber zeitgleich bin ich nur noch am heulen, da ich fast genau ein Jahr später wieder in der selben Situation stecke. Der Winter kommt, es ist dunkel, kalt, in der Arbeit läuft es mies und ich möchte schreien......
Außerdem habe ich Angst, Angst davor, wie es sich weiterhin mit unserer Beziehung entwickelt.
Obwohl ich so eine Kämpfernatur bin, ansonsten glücklich und eingebunden, liege ich am Boden und bin kraftlos.
Warum kann man nicht einfach nur flüchten, in ein ruhiges Leben, ich möchte nicht mehr...........
nun sitze ich hier, möchte am liebsten alles aufgeben und nur noch weg.
Letztes Jahr (am 08.10.05) habe ich die Beziehung zu meinem Ex-Freund beendet. Die darauffolgende Zeit war hart und sehr traurig. Vor allem, da der Winter vor der Tür stand. Diesen Liebeskummer habe ich allerdings verarbeitet.
Dann im März lernte ich einen verheirateten, von seiner Frau getrennt lebenden, Mann kennen. (Ich habe darüber schon geschrieben). Anfang Juni habe ich mich von ihm getrennt, da ich so eine Beziehung nicht wollte. Dann rief er mich wieder an und sagte mir, dass er die Scheidung einreicht. Die Monate bis September mit ihm waren sehr schön, aber in dieser Schwebesituation für mich nicht mehr akzeptabel.
Kurz und gut. Vor ein paar Tagen nun sagte ich ihm, dass er erstmal alles regeln soll (seine Frau muss noch die restlichen Sachen aus dem Haus holen etc), dann können wir neu beginnen, bis dahin haben wir nur mehr telefonischen Kontakt. Höchstens Essen gehen, oder Theater.
Bis Weihnachten möchte er alles über die Bühne bringen, sagt er......
Nun bin ich gespannt, aber zeitgleich bin ich nur noch am heulen, da ich fast genau ein Jahr später wieder in der selben Situation stecke. Der Winter kommt, es ist dunkel, kalt, in der Arbeit läuft es mies und ich möchte schreien......
Außerdem habe ich Angst, Angst davor, wie es sich weiterhin mit unserer Beziehung entwickelt.
Obwohl ich so eine Kämpfernatur bin, ansonsten glücklich und eingebunden, liege ich am Boden und bin kraftlos.
Warum kann man nicht einfach nur flüchten, in ein ruhiges Leben, ich möchte nicht mehr...........