Bald 22, keine Ausbildung, unzufrieden

mike90

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6 November 2011
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Hallo liebe Forummitglieder,

hab die vergangenen Themen schon durchforstet und bin frohen Mutes, dass man mir hier weiterhelfen bzw. Anregungen geben kann oder einfach nur, das sich mir das mal von der Seele schreibe. Also schon mal vielen Dank an diejenigen, die sich die Mühe machen, das zu lesen.

Also, wie schon geschrieben, ich bin bald 22 und habe immer noch keine Ausbildung bzw. befinde mich in meinem zweiten Studium.
Zur Vollständigkeit: Nachdem ich meine allgemeine Fachhochschulreife gemacht habe, auch noch als Jahrgangsbester, bin ich von Zuhause ausgezogen um zu studieren.
Hab schon während des ersten Semester gemerkt, dass das nix für mich ist und hab mich exmatrikuliert. Noch keine große Sache wie ich finde...
Daraufhin bin ich wieder zu meinen Eltern gezogen bzw. hab mir in dem Haus meiner Eltern, meine eigene Wohnung hergerichtet, mit dem Gedanken, an der Hochschule hier noch einmal ein Studium zu beginnen.
Nachdem die Wohnung fertig war (3 Monate), hab ich mir einen Job gesucht und jetzt fängt das Dilemma an. Anstatt gleich das neue Studium zu beginnen, hab ich lieber noch ein Jahr länger gearbeitet. Logische Gründe hab ich dafür nicht. Wenn, dann war es wohl der Gedanke ans eigene Geld.
Also hab ich erst nach dem einen Jahr Arbeit mit meinem jetzigen Studium begonnen. Hochmotiviert hab ich das erste Semester gut überstanden. Im zweiten Semester war die Motivation weg und ich hab begonnen alles schleifen zu lassen und hab keine Prüfung geschrieben. Folge, Zwischensemester. Hab gedacht ich kann das Ruder mit einer guten Einstellung noch rum reißen. Pustekuchen. Meine Einstellung hat sich eher noch verschlechtert. So richtig weiß ich´s selber nicht woran´s liegt. Desinteress, Faulheit, Studieren liegt mir nicht,...?Vlt. von allem ein wenig. Der Wille und Glaube das in dem Semester noch zu schaffen ist fast erloschen...

...Und jetzt stehe ich vor dem großen "?" und einigen Sorgen.
Hab schon mit Freunden und meinen Eltern drüber gesprochen. Die Meinungen sind gespalten. Die einen sagen ich soll das machen was mir Spaß macht, aber dann mit vollem Willen. Die anderen und dazu gehören auch meine Eltern, meinen, dass ich das Zeug hab einen guten Hochschulabschluss hinzulegen. Gerade meine Eltern sind in der Beziehung stark engagiert und wollen unbedingt, dass ich weiter mache. Dazu muss ich noch sagen, dass mich meine Eltern echt prima unterstützen und ihr euch vlt. denken könnt, wie ich mich fühle, sollte ich abbrechen. Deswegen hängt auch der Haussegen schief und das belastet mich schon sehr.
Davon abgesehen, muss ich sagen, dass ich langsam Probleme bekomme mit mir selber ins reine zukommen. Die Fakten liegen ja auf dem Tisch. Die letzten 6 Jahre bin ich in meinem Leben nicht voran gekommen.

Aber gut, ich denke, nach vorne blicken ist angesagt. Ich muss meine Lehren gezogen haben und Erfahrung gemacht haben, auch wenn´s mir nicht gerade leicht fällt mit der Situation umzugehen.
Da ein weiteres Studium für mich nicht mehr in Frage kommt, müsste ich mir doch jetzt langsam mal Gedanken machen, wegen einer Lehrstelle, oder? Ich möchte nicht noch ein Jahr vergeuden, weil ich zu spät war.
Wie schätzt ihr meine Situation auf dem Arbeitsmarkt ein? Sollte ich abbrechen, hab ich ja zwei Ausbildungen abgebrochen. Sicherlich kein +. Hab allerdings auch keine großen Lücken in meinem Lebenslauf. Zwischen Studium und Lehre würde ich bei meiner alten Arbeit arbeiten gehen. Die würden mich zwar auch behalten wollen, aber das ist für ein ganzes Leben nichts für mich.
Als ich damals dort aufgehört habe, hab ich eine sehr gute Arbeitsbeurteilung bekommen. Könnte ich sowas einer Bewerbung beilegen?

Ich glaub das ist es erstmal von meiner Seite.

Vlt. habt ihr ja von euch aus was, was ihr mir noch mit auf den Weg geben möchtet. Bin über jeden Kommentar dankbar.
 
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Lieber Mike!

Ich tu mir ein bisserl schwer, konkret zu antworten, weil ich aus Österreich bin und in Deutschland andere Begriffe verwendet werden, z.B. Fachhochschulabschluss ist bei uns schon etwas, das man nach der Matura/nach dem Abi erst nach mind. 6 Semestern erreicht. Es entspricht in etwa einem absolvierten Studium.

Deswegen kenne ich mich bei Deinen Ausbildungen nicht aus bzw. weiss nicht, was man da draus machen kann.

Aber ich kann Dir vielleicht prinzipiell etwas dazu schreiben, weil ich auch studierende Kinder habe.

Natürlich ist es vom Standpunkt der Eltern aus schade, wenn Du das Lernpotential hättest, um ein Studium zu schaffen, allerdings ist es auch kein Beinbruch, wenn Du Dich anders entscheidest.

Mein Bruder z.B. hatte keine Matura, weil er damals einfach nicht an der Schule interessiert war. Er machte erst, als er bereits Familienvater war, die Studienberechtigungsprüfung und studierte dann berufsbegleitend. Dieser Weg steht Dir genauso offen, er wird allerdings schwieriger sein als ein Vollzeitstudium.

Von daher würde ich sagen, dass nichts verloren ist, denn alles kann später (wenn auch mit größerer Anstrengung) genauso erreicht werden, wenn man Interesse daran hat.

Auf der anderen Seite gehört es bei sehr vielen Menschen einfach dazu, dass man im Studium seine Hänger hat, Zeiten, in denen man zweifelt und man am liebsten alles hinschmeissen würde. Diese Krisen durchzutauchen und trotzdem weiterzumachen machen den Erfolg aus. Du bist sicher nicht der einzige Student mit Hängern, ich sehe das eher als normal an.

Der Erfolglose unterscheidet sich vom Erfolgreichen meistens nur dadurch, dass er bei Hängern aufgegeben hatte, während der andere "jetzt erst recht" gesagt hatte. Wobei es hier nicht wertend zu verstehen ist, sondern aufs Studium bezogen.

Hast Du die Möglichkeiten von Studienberatungen/Berufsberatungen schon ausgeschöpft?

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hallo Mike,

darf ich dich fragen, was du z. Z. studierst und was du studiert hast? Was arbeitest du?

Es kann sein, daß dir ein Studium nicht liegt, weil dort ein sehr selbstständiges Lernen gefordert ist. Das ist nicht Jedermanns Sache und bedarf einer gewissen Disziplin.

Du hast schon ganz schön viel Zeit verstreichen lassen, wie ich finde.

Aber natürlich sollte es dir gelingen einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Dein Lebenslauf sieht nicht gerade "prickelnd" aus mit deinen abgebrochenenen Studiengängen, doch es sollte dir möglich sein, dich erfolgreich zu bewerben. Bist du schon einmal bei der Arge gewesen? Ein Bewerbungstraining wäre sicher nicht schlecht. Ich kann mir vorstellen, daß du in einem Einstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz nach den Gründen zu deinem abgebrochenen Studium gefragt wirst. Da kommt es nicht gerade gut an, wenn du sagst, daß du keine Lust mehr hattest o. ä.

Also arbeite an deiner Einstellung und gehe positiv an die Bewerbungen heran.

Was sind deine beruflichen Interessen?

Ich drücke dir die Daumen und wünsche mir, daß du den richtigen Weg für dich findest!
 
Erstmal Danke euch beiden für die schnelle Antwort

@ Reinfriede: Also die allgemeine Fachhochschulreife berechtigt einem, an allen Fachhochschulen in Deutschland und in manchen Bundesländern auch an Unis zu studieren.

Das mit dem später berufsbegleitendem Studieren, da habe ich noch gar nicht so recht drüber nach gedacht, klingt aber in meiner jetzigen Situation sehr ermutigend.
Ich werde heute und morgen mein jetziges Studium nicht hinschmeißen, aber wie gesagt, fehlt mir ein wenig der Glaube und Wille. Falls das Wunder doch noch passieren sollte, sag ich natürlich nicht nein :). War z.B. heute seit 3 Wochen zum ersten mal wieder an der FH. So ging´s halt auch letztes Semester. Ärgert mich natürlich selber tierisch, dass ich diese Möglichkeit, ja schon fast hergeschenkt habe und bis auf wenige Ausnahmen stimme ich dem Studium auch zu. Hab mich vlt. auch von Rückschlägen zu schnell runter ziehen lassen. Aber damit muss jetzt Schluss sein und das weiß ich auch.

Die Möglichkeit der Studienberatung hab ich noch nicht ausgeschöpft. Denke aber, dass ich da so ziemlich gut Bescheid weiß, was ich für Möglichkeiten habe bzw. welche eben nicht. Hab mich eben auf Grund dieser Rückschläge ständig informiert, wie es im Studium weiter geht. Unsere Studiengangsleiterin nimmt sich da auch gelegentlich mal ein bisschen Zeit und erklärt uns das weiter Vorgehen im Studium für jegliche Situationen. Weiß ja, dass ich nach diesem Semester 45 Punkte brauche, ansonsten war´s das. Unmöglich ist nichts, aber meine momentane Verfassung ist halt auch nicht die beste um den Kampf zu gewinnen.


@Clara: Studiere Wing (geht aber schon stark in die Richtung Maschinenbau) und habe damals BWL studiert, weil ich in der Richtung schon etwas Vorbildung hatte. Ist aber im Endeffekt daran gescheitert, dass mir doch zuviel Fächer doch nicht gefallen haben. Gearbeitet habe ich bzw. arbeite ich auch noch regelmäßig im Gastronomiebereich.

Über das Thema selbständiges Lernen hab ich mir auch schon Gedanken gemacht. Finde aber, dass die Ausbildung im Studium schon sehr schulähnlich ist. Der Umfang ist natürlich schon ein anderer, aber von der Art kommt es schon so hin, im Großen und Ganzen. Aber um auf die dazugehörige Disziplin zukommen, da seh ich ein großes Manko von mir. Nicht direkt die Disziplin, aber ich bin im allgemeinen sehr perfektionistisch veranlagt. Ich will vieles/alles perfekt machen und wenn das nicht klappt, dann lässt auch meine Selbstdisziplin zu wünschen übrig. Wenn das dann noch mit ein bisschen Faulheit kombiniert wird, würde ich fast sagen, dass das vlt. einer der Hauptgründe für meine derzeitige Situation im Studium ist. Wie eine Spirale kann man´s vlt. sehen. Bin ja so kein fauler Hund und auch auf Arbeit hat man von mir eher den Eindruck, dass ich fleißig bin. Vlt. verstehst du ja wie ich´s meine.

Nee war noch nicht bei der Arge. Vor meinem ersten Studium glaub mal, aber das dient mir nun sicherlich nicht mehr. Den Gedanken an eine Lehre hab ich ja noch nicht so lang und ist ja auch noch nicht ausgereift. Aus dem Grund fällt es mir auch noch schwer mich in irgendeine Richtung festzulegen. Kenne spontan allerdings auch kein Beruf, der mir 100% zusagen würde.


Hatte heut noch ein klärendes Gespräch mit meinen Eltern. War für beide Seiten denke ich sehr zufriedenstellend. Trotz, dass sie sich noch große Hoffnungen machen, dass ich es schaffe, haben sie gemeint, dass sie jetzt erstmal nur den Versuch werten, mein Studium nochmal in Angriff zunehmen und am Ende sich zufrieden geben, auch wenn es nichts werden sollte. Die nächsten Wochen will ich dann, so wie ich es ja sowieso vorhatte, nochmal schaun was geht.

Habt ihr zufällig ne Ahnung wie das mit den Bewerbungsfristen ist? Weiß, dass das jeder Betrieb unterschiedlich macht, hab aber leider gar keine Ahnung in welchen Sphären sich das bewegt.

Alos vieln lieben Dank nochmal, dass ihr euch die Zeit genommen habt :)
 
Hallo Mike,

all´das kannst du bei der Arge erfahren.

Gerade gestern habe ich einen interessanten Bericht im Radio gehört. Es gibt immer noch sehr viele freie Ausbildungsplätze in allen Bereichen. Es werden also Azubis gesucht - besonders die, mit guten Schulabschlüssen. Also sollte es kein enormes Problem für dich darstellen einen Platz zu ergattern.

Einen Beruf der dir 100%ig zusagt, wirst du nirgends finden.

Hast du es schon mal mit Praktika in den diversen Bereichen, die dir zusagen versucht?

Studienplätze sind rar z. Z. bei uns(doppelter Abijahrgang). Also, wenn du nicht überzeugt bist von dem, was du da tust, mach´deinen Platz lieber frei und laß jemanden die Chance, der weiß was er will.

Entschuldige, daß ich dir das so krass sage(ich hatte es hier andererorts schon mal empfohlen), doch ich verstehe dich besser als du denkst. Ich war früher genauso.

Also: nur zu! Noch bist du jung genug etwas Neues anzufangen!
 
mike90
Gearbeitet habe ich bzw. arbeite ich auch noch regelmäßig im Gastronomiebereich.

Hi Mike,

vielleicht wäre es etwas für Dich, mal ganz radikal etwas völlig Alternatives in's Auge zu fassen:

Du trittst im Moment auf der Stelle, weißt um Deine vielfältigen Möglichkeiten - und wahrscheinlich macht gerade diese Tatsache eine verbindliche Entscheidung so schwer.

Einem jungen Menschen in deiner Situation würde ich zB raten:
schau Dir die Welt ein paar Jahre lang an - und verbinde es mit einem gut bezahlten Job.
Du hättest genau das richtige Alter.
Ich denke da konkret an Kreuzfahrtschiffe und Airlines, da der Service-Bereich Dir wohl vertraut ist.
Es werden immer Leute gesucht mit der Basis einer umfassenden Allgemeinbildung, und das Abi ist hier von großem Vorteil,
oft sogar Voraussetzung.

Wenn man älter ist, tut man solche Dinge meist nicht mehr, weil oftmals Bindungen/Beziehungen einen mehr oder minder sesshaft werden lassen, und oft lässt auch die Abenteuerlust nach.

Später könntest Du ein Studium in der Tourismus-Branche in's Auge fassen - quasi aus der Praxis heraus.

Ich kenne zwei Leute, die das genau so gemacht haben, und sie wollten heute ihre Erfahrungen sowie den erweiterten
Horizont nicht mehr missen.

LG
Lucille
 
Also wiedereinmal Danke für die Antworten.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich die letzten Tage wieder viel für das Studium getan habe. Zwar viel zu spät, aber das macht mich schon mal wieder froh. Ob nun mit Happy End oder nicht, sei da erstmal dahin gestellt.
Meine Cousine kommt nächste Woche mal für ein paar Tage vorbei, weil sie genau wie ich den Plan hat ihr Studium zu schmeißen. Wollen uns da ein bisschen beraten, wie´s weiter gehen soll. Welcher Beruf dann in Frage kommt, wird sich sicherlich da dann entscheiden. Vlt. schreib ich auch gleich ein paar Bewerbungen, aber das wird sich dann ergeben.

@Clara: Mit Praktika habe ich es schon ein paar mal probiert, allerdings noch zu Schulzeiten immer nur für ein paar Tage/Wochen. So habe ich meist nur einen winzigen Teil des späteren Aufgabenbereichs mitbekommen. Zudem hatte ich noch kein Praktikum, welches mir sonderlich gefallen hat.
Würde, denke ich, auch nur was bringen wenn man so etwas über längere Zeit mal machen kann. Könnte ich sicherlich auch jetzt noch machen, aber mit mein fast 22 Jahren ist mir da nicht wohl dabei, zumal ja Praktika meist schlecht bis gar nicht bezahlt werden. Und ob´s im Endeffekt was bringt weiß man ja auch nicht.

Mein Studiengang ist NC frei, also auch kein Problem für die potentiellen Studenten im doppelten Jahrgang.

Schön zu wissen, dass ich nicht kein Einzelfall bin ;) Nein, weiß ja auch, dass ich nicht der härteste Fall aller Fälle bin, aber zufrieden macht mich das ja noch lange nicht.

@Lucille: Das klingt sehr interessant und könnt ich mir auch prima vorstellen. Ich würde sehr viele Erfahrungen sammeln, nur leider muss ich zugeben, dass Sprachen, auch schon in der Schule, mir immer ein Problem dargestellt haben und das hier sicherlich von entscheidender Bedeutung ist. Bin eher der Typ dem die naturwissenschaftlichen Fächer gelegen haben. Deshalb ärgert es mich auch, dass ich im jetzigen Studium so geschlampt habe und nicht zufrieden bin. Ein Tourismus-Studium würde ja auch dran denk ich schon scheitern...

Wünsch euch einen schönen Tag. Geh jetzt weiter lernen :)
 
....Sprachen, auch schon in der Schule, mir immer ein Problem dargestellt haben und das hier sicherlich von entscheidender Bedeutung ist.

Wie schaut es mit gesprochenem Englisch aus?
Das ist eigentlich das Hauptkriterium.
Niemand fragt Dich bei Einstellungsgesprächen nach Deklinationen oder dem Partizip Perfekt ;)

LG
Lucille
 
Ich würde sagen, das Sprechen ist noch kurz vor grenzwertig. Aber das Verstehen, is under all pig. Von den Schulnoten her war nur Deutsch schlechter ^^ Deshalb will ich mich auch für die vielen Rechtschreibfehler und so entschuldigen ;) Bin einfach kein Kommunikationwunder.
 
Hi,

das sind zugegebener Maßen nicht gerade gute Vorraussetzungen. Englisch wird ja heute in vielen Berufen benötigt. Und gute Rechtschreibkenntnisse in der eigenen Landessprache sind ja wohl bei einem Menschen mit Abitur das Wenigste. Aber zum Dazulernen ist es ja nie zu spät.

Bisher wissen wir von dir schon mal was du nicht so gerne magst. Überlege ich dir einmal in aller Ruhe, was du vom Leben willst und welcher Beruf dich so richtig zufriedenstellen würde.

Für was engagierst du dich privat? Was sind deine Interessen?

Auch ohne Numerus Clausus bin ich der Ansicht, daß an einer Universität nur Leute etwas zu suchen haben, die wissen, daß sie dort richtig sind. Dazu ist ein Studium zu teuer und zu wichtig.
 
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Deshalb will ich mich auch für die vielen Rechtschreibfehler und so entschuldigen

Hm, ich wollte Dir schon ein Kompliment machen dafür, dass Du so gut gegliedert und fehlerfrei, inkl. Interpunktion, schreibst.
Besonders in Deiner Altersgruppe ist das absolut keine Selbstverständlichkeit.
Also - stell' Dein Licht nicht unter den Scheffel!

Englisch ist heutzutage ein Basic. An Deiner Stelle würde ich da ganz konkret weiterführende Kurse, welche verbale Kommunikation im Fokus haben, belegen. Dazu braucht es keine ausgesprochenes Sprachtalent.
Just do it, so it won't be under all pig for the future. ;)
 
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