Belastende Konflikte - mehr Gelassenheit

Lieber Druide,

vielen Dank für deine ausführliche - und wie ich finde - sehr schöne - Erläuterung.

Und in vielem erkenne ich mich, natürlich, wieder.

Doch, wie auch Sebastian, frage ich mich wie hier nun ein Familienstellen, das für mich niemals die Lösung eines akuten Problems sein kann, hier helfen soll. Denn 1. ist das (esoterische) Familienstellen vom wissenschaftlichen Standpunkt gesehen, sehr umstritten. Und das nicht ohne Grund. 2. finde ich (wie ich bereits schrieb) eine professionelle Familenaufstellung kann nur zur diagnostischen Unterstützung eines psychischen Problems dienen. Es kann niemals mehr sein. Vor allen Dingen hat es gar nichts mit einer esoterischen Showveranstaltung zu tun.

Das ist, ganz ohne Mystik, meine (eher langweilige) Meinung dazu.
 
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Hallo,
ich kann gut verstehen wie es Dir geht. Meine Frau und ich haben seit der Geburt unserer Kinder heute 9 und 6 Jahre alt die Hölle auf Erden in Bezug auf meine Eltern. Dabei fand alles sehr harmlos an, es wurde hier und da sich über unsere Absprachen hinweggesetzt, für uns entschieden. Die Kinder gefordert, feste Termine pro Woche, auch wenn ein damals 4 jähriges Kind nicht immer Lust hatte. Ein nein von uns wurde nicht akzeptiert. Es wurde erwartet, dass die Kleine Sie anruft und selbst sagt dass Sie nicht kommen möchte. Leider ist unsere "Große" charakterlich sehr stark wie ich selbst. Die Oma musste nur sagen "Dann ist die Oma aber traurig wenn du nicht kommst, schon stellte sie ihre eigenen Interessen zurück und ging doch. Das ging über Monate so, wurde immer schlimmer. Wir versuchten zu reden, suchten uns externe Hilfe alles ohne Erfolg, das Resultat war, niemand wollte mehr ein Gespräch mit meiner Mutter. Meine Ehe stand in dieser Zeit mehrfach auf der Kippe. Der Tiefpunkt für mich war ein körperlicher Zusammenbruch mit einer sehr starken Herzschwäche die (Stand heute) durch psychische Überbelastung ausgelöst wurde. Heute haben wir nicht mehr viel Kontakt, es fällt mir aber sehr schwer das alles zu verkraften.
Viele Grüße
 
Lieber Druide,

vielen Dank für deine ausführliche - und wie ich finde - sehr schöne - Erläuterung.

Und in vielem erkenne ich mich, natürlich, wieder.

Doch, wie auch Sebastian, frage ich mich wie hier nun ein Familienstellen, das für mich niemals die Lösung eines akuten Problems sein kann, hier helfen soll. Denn 1. ist das (esoterische) Familienstellen vom wissenschaftlichen Standpunkt gesehen, sehr umstritten. Und das nicht ohne Grund. 2. finde ich (wie ich bereits schrieb) eine professionelle Familenaufstellung kann nur zur diagnostischen Unterstützung eines psychischen Problems dienen. Es kann niemals mehr sein. Vor allen Dingen hat es gar nichts mit einer esoterischen Showveranstaltung zu tun.

Das ist, ganz ohne Mystik, meine (eher langweilige) Meinung dazu.

Ich weiß, die Frage ist schon verjährt, aber ich habs grad erst gelesen ;-)

Nicht jedes - esoterisches - Familienstellen ist automatisch auch eine Showveranstaltung - und es kann sehr wohl mehr sein - weil es geht darum, dass, wenn ich etwas erkenne, kann ichs auch lösen - solange mir eine Thematik nicht bewusst ist, kann ich auch nicht mit und an ihr arbeiten. Und dafür kann eben auch eine Familienaufstellung - egal, ob esoterisch oder "professionell" - ihr Teil dazu beitragen ;-)

Ein praktisches Beispiel - weil es auch grad zum Thema hier passt - ich hatte grad mal ein Problem - und zufällig war an dem Wochenende auch grad ein Aufstellungswochenende, wo ich als Repräsentantin angemeldet war - und bei einer Aufstellung brach ich dann in Tränen aus, weil mich das Thema triggerte - und der Aufstellungsleiter meinte - willst dir dein Thema anschauen?

Ich willigte sofort ein - und er fragte nochmals extra - du weißt, was das Ende dieser Intervention sein wird? Mir war klar - Verbeugung vor der Mutter - und die üblichen Floskeln - ich beJAhte - er fragte nochmals - ich beJAhte nochmals, weil ich wollte das Thema einfach lösen. Und dann stellte er eine Repräsentantin und gleich mich - weil er wusste, dass ich schon viel Erfahrung mit Aufstellungen hatte - wir standen uns gegenüber - ich heulte - sie stand unbeteiligt vis-a-vis von mir.

Der Aufstellungsleiter fragte die Repräsentatnin der Mutter, wie es ihr geht und sie war verzweifelt - sie meinte - sie als sie selbst würde mich gerne in den Arm nehmen und mich festhalten und trösten - aber in dieser Rolle könne sie absolut nichts tun - und hätte auch keinerlei Gefühle - weder mir gegenüber - noch sonst irgendwie - in ihr was nur Leere. Sie bat auch, ausgetauscht zu werden, weil da irgendwas falsch laufen würde.

Ich unterbrach sie, weil für mich war diese Situation schon seit Jahrzehnten bekannt - meine Mutter hatte nie irgendwelche Gefühle - mir gegenüber - ich kannte nichts anderes - allerdings war diese Situation für mich die Bestätigung, dass ich mir nicht jahrzehntelang was vorgemacht hatte - sondern, dass es wirklich so war.

Letztendlich nahm der Aufstellungsleiter dann die Repräsentantin meiner Mutter zur Seite - stellte alle vorhandenen Frauen als meine Ahninnen in die Runde - und letztendlich hinter mich, damit ich die Liebe von ihnen nehmen könne - und ja - es hat sehr viel in mir bewirkt - ab dem Zeitpunkt konnte ich meiner realen Mutter auch gelassener gegenüber treten, weil ich wusste, dass es vor ihr viele gab, denen mein Wohl am Herzen liegt - denen ich nicht egal bin.
 
Meine Eltern sind beide Tot ich bin Vollwaise:oops:
Gefühle gab es von Mutters Seite ihren 5Kindern gegenüber nicht,
Vater war immer am Arbeiten um 7Mäuler satt zu bekommen und das Haus abzuzahlen,
mit 56 rächte sich das dann mit tödlichem Herzinfarkt ich war noch Jung und hatte schwer daran zu tragen,
Mutter wurde 79Jahre war 5Jahre Pflegebedürftig das schaffte ich mit 2Geschwistern und einem Pflegedienst zuhause,sie konnte nicht mehr Sprechen,laufen mußte gefüttert werden,
in der Zeit gelang es mir ihr Gefühle entgegen zu bringen(es viel mir anfangs verdammt schwer)
wenn ihre Hand-die sonst Zitterte oder Steif war-plötzlich meine drückte und ich die Tränen in ihren Augen sah wußte ich wir sind miteinander im reinen....
sie starb dann in ihrem Bett zuhause,
in dieser Zeit mußten wir Geschwister uns zusammen raufen damit alles klappte,
nach ihrem Tote änderte sich das wieder schlagartig jeder macht sein Ding wir haben uns so gut wie nichts mehr zu sagen-traurig aber war!
Das Leben ist oft hart und das zu tragen auch:(
LG LivingEyes
 
Du schreibst:
in dieser Zeit mußten wir Geschwister uns zusammen raufen damit alles klappte,
nach ihrem Tote änderte sich das wieder schlagartig jeder macht sein Ding wir haben uns so gut wie nichts mehr zu sagen-traurig aber war!

Wenn, so wie bei mir, unsere Mutter nichts dazugetan hat dass wir Geschwister uns verstehen - wie soll da ein Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen???
Ich hatte seit dem Tod meiner Mutter 2006 bis 2009 keinen Kontakt zu meinen Geschwistern. Als mein Mann 2009 starb war der Kontakt kurz da bis nach der Beerdigung - und seither sporadisch 2 x im Jahr ein Telefonat ... und das wars.

Ich muß mein Leben leben und zwar so wie es mir gefällt, dass meiner Mutter und auch meinen Geschwister mein Leben nicht gefallen hat oder gefällt ist zweitrangig, auch sie müssen ihr Leben leben und es muß mir nicht gefallen.

Wenn aber dann noch Neid und Mißgunst dazukommen war es für mich sehr einfach den Kontakt rigoros abzubrechen.
 
Hallo LivingEyes,

meine Eltern sind ebenfalls beide tot. Mein Vater starb mit Anfang 40 an einem Herzinfarkt. Ich war damals 14 Jahre alt, meine Geschwister waren damals 11 bzw. 9 Jahre alt. Wir waren dabei als mein Vater kurz vor Weihnachten 1976 ganz plötzlich einen Herzanfall kam und nach einem kurzen Todeskampf verstarb. Wir versuchten zu helfen, doch es ging alles so schnell und es war zu spät. Meine Mutter stand total unter Schock und war noch nicht einmal in der Lage einen Krankenwagen zu rufen. Es war schlimm.

Meine Mutter war immer schon emotional vollkommen unterkühlt. Das wurde nach dem Tode unseres Vaters noch schlimmer. Mutterliebe? Fehlanzeige. Wir Kinder mussten sehen, wo wir blieben.

Als meine Mutter an Krebs erkrankte und schließlich starb, war sie Anfang 60. Wir Kinder, sowie mein Mann und meine Tochter, haben alles getan was nötig war, damit meine Mutter so lange wie möglich zu Hause sein konnte. Meine Mutter starb mit fast 72 Jahren. Trotz der vielen Probleme aufgrund der sehr schwierigen Persönlichkeit meiner Mutter, kamen wir zum Schluss sehr gut miteinander aus.

Auch wenn wir Geschwister inzwischen in unterschiedlichen Teilen der Republik leben, sind wir doch stets miteinander verbunden. Aber für diese Verbundenheit muss auch jeder etwas tun. Ich erlebe das gerade jetzt wieder, da mein Mann so schwer erkrankt ist. Die Familie hält zusammen.

In der Familie meines Mannes ist das ganz anders. Der Kontakt ist inzwischen völlig abgebrochen. Mit Lügengeschichten und albernen Zankereien ist die komplette Familie zerstritten. Mein Mann hat sich da herausgehalten und sich schließlich zurückgezogen.

Ich finde Familie gut und wichtig. Aber wenn es nur Ärger und Scherereien gibt, dann ziehe ich eine Grenze. So weh das tut, Selbstschutz geht da vor. Das sehe ich genauso wie Spätzin.

Liebe Grüße dir
Clara
 
Meine Eltern sind beide Tot ich bin Vollwaise:oops:

Du bist Vollwaise?
Also das hab ich noch nie gehört - und wär auch nie auf die Idee gekommen.
Wenn deine Mutter 79 wurde, warst du sicher auch kein Baby mehr als sie starb.

Ich gestehe, fasziniert mich grad
ok
Ich bin auch Vollwaise

Mein Vater starb 2011 im Alter von 89
Meine Mutter starb 2015 im Alter von 91
Aber ich hab jetzt keine Eltern mehr - obwohl ich erst 61 bin

Sorry, wenn ich so direkt frage - aber hast du schon mal überlegt, obs nicht an der Zeit wäre, endlich aus der KleinKindOpferRolle raus zu kommen?
 
Du bist Vollwaise?
Also das hab ich noch nie gehört - und wär auch nie auf die Idee gekommen.
Wenn deine Mutter 79 wurde, warst du sicher auch kein Baby mehr als sie starb.

Ich gestehe, fasziniert mich grad
ok
Ich bin auch Vollwaise

Mein Vater starb 2011 im Alter von 89
Meine Mutter starb 2015 im Alter von 91
Aber ich hab jetzt keine Eltern mehr - obwohl ich erst 61 bin

Sorry, wenn ich so direkt frage - aber hast du schon mal überlegt, obs nicht an der Zeit wäre, endlich aus der KleinKindOpferRolle raus zu kommen?

ach nee was wird mir den nun Angedichtet und ach Gottchen das mit der Vollwaise nicht so ernst sehen und nicht jedes Wort Bitte auf die "Goldwaage"legen jeder Mensch ist fehlbar-jeder nicht nur die bei denen man es denkt!
 
Es ist etwas besonderes hier von seinem Leben etwas erzählen zu können und virtuell zuhören zu dürfen. Das macht den eher kleinen Kreis so wertvoll.
Meine Eltern sind bereits gestorben sowie ein Geschwister, ein Geschwister schwer krank.
Gute Zeiten, schlechte Zeiten, manchmal stehe ich gelassen, voller Lebensfreude dem Leben gegenüber, manchmal spüre ich die vergangenen Zeiten, fühlt sich nicht gut an.

Es inspiriert mich ein wenig zu philosophieren. Es stimmt, das Leben hält sehr unterschiedliche Lebensphasen parat. In Krisenzeiten stand ich längst nicht über die Dinge. Da kamen mir schon die Gedanken, dass trifft nur mich, oder schon mit 44 war schon dies und mit 47 Jahren jenes.

Im Aufarbeiten stellt man fest, vielen ging es schlechter und das Messen in Form von Zahlen wann und in welchem Lebensjahr wo was passierte bringt genau nichts, es war ein selbst bedauern, dass ich mir zugestanden habe, aber um das ging es im Nachhinein betrachtet nicht.

Für mich geht es heute um das Annehmen des Lebens und sich selber zu mögen. Es kommen immer wieder die garantierten Zeiten, wo einfach tolle Lebensphasen dabei sind.
Vielleicht ist es das Wichtigste einfach im Reinem zu sein, mit sich selbst, mit dem Leben, mit den Ereignissen, dann kann Zufriedenheit und Lebensfreude einkehren.


Das mathematische Zahlenspiel, etwas übertrieben, alles gelingt, ich werde 140 Jahre alt voller Gesundheit, die Eltern 150 und alles ist von A bis Z traumhaft, gibt es nicht, zumindest habe ich noch keinen kennengelernt wo das so ist.
Das Leben ist nicht immer so wie ich es gerne hätte, ja stimmt, es kann enorm hart werden, aber man kann viel mitnehmen,vieles erkennen.

Das Leben kann schwer sein
Es gibt aber auch das hart erarbeitete Glück, das daraus entsteht.
und wenn ich diese Zeilen schreibe, stelle ich fest, ich habe keinen Schmerz und bin aktuell gesund und kann Pläne machen, das höchste Gut Gesundheit in diesem Augenblick ermöglichen mir diese Gedanken.

Ich wünsche euch eine gute Adventszeit
Lg
Ritter Omlett
 
Guten Morgen,

ja, Gesundheit ist das höchste Gut. Aber wenn ich nicht gesund bin, bin ich froh nicht allein sein zu müssen.

Mir hat es vor 12 Jahren sehr gut getan mich mit meiner Mutter auszusöhnen. Sie war zwar nicht in der Lage sich auszusprechen, doch sie wollte in Frieden gehen können.

Es war eine harte, doch auch gute Zeit.

Heute ist mein Mann krank und ich erlebe wieder wie wichtig Familie und Freunde sind. Einige Menschen haben sich auch zurück gezogen, weil sie nicht mit der Krankheit meines Mannes umgehen können. Das macht mich natürlich sehr traurig.

Ich habe das große Problem, dass manche Leute gerade mit mir nicht umgehen können. Sie wissen nicht, was sie sagen, wie sie mich überhaupt ansprechen sollen. Da beantworten sie lieber keine meiner Nachrichten mehr, selbst, wenn ich nur ein schönes Wochenende wünsche. Andere sagen, ich solle mich zusammenreißen, ich hätte ja keinen Krebs. Mein Mann sei so stark, warum also nicht auch ich?!

Es fällt mir schwer darüber gelassen hinweg zu sehen.

Daher bin ich immer froh mich hier ab und an austauschen zu können.

Liebe Grüße
Clara
 
Wikipedia sagt: Als Waise oder Waisenkind wird ein Kind bezeichnet, das einen oder beide Elternteile verloren hat. Hierbei wird zwischen Vollwaisen und Halbwaisen unterschieden. Dieses Kind wird nur Waise genannt, wenn der Verlust der Eltern in der Periode der Kindheit oder des Jugendalters liegt.

@ChrisTina tut mir leid, du bist keine Vollwaise! Ich hoffe, du kannst diese Wahrheit verkraften.
 
Guten Morgen,Ich habe das große Problem, dass manche Leute gerade mit mir nicht umgehen können. Sie wissen nicht, was sie sagen, wie sie mich überhaupt ansprechen sollen. Da beantworten sie lieber keine meiner Nachrichten mehr, selbst, wenn ich nur ein schönes Wochenende wünsche. Andere sagen, ich solle mich zusammenreißen, ich hätte ja keinen Krebs. Mein Mann sei so stark, warum also nicht auch ich?!

Es fällt mir schwer darüber gelassen hinweg zu sehe

Es geht doch auch um die seelische Verbundenheit, wenn es einem nahestehenden Menschen oder jemanden für den ich sehr viel empfinde nicht gut geht, geht es mir auch nicht gut. Die Psyche braucht ihre Zeit um sich auf die unerwartete Situation einzustellen. Irgendwann kann man damit umgehen, einmal nicht.

Bei einem Freund, der momentan an Krebs erkrankt ist, wusste ich momentan auch nicht gleich, wie damit umgehen. Obwohl erfahren ist jede Situation neu, denn jeder Mensch reagiert anders. So fragte ich einfach, was gibt es Neues, das war in diesem Falle eine gute Frage, er öffnete sich von selbst und wir redeten einige Stunden über alles. Es ist sozusagen eine neue Situation, wo irgendwie das Eis brechen muss.

Wenn ich zB krank bin, finde ich fast lästig, wenn ich dauernd gefragt werde, wie es mir geht, da kann ich irgendwie fürsorgliche Gedanken nicht zulassen. Ich bin da sicher nicht einfach.

Man kann nicht gelassen über alles hinweg sehen, ich würde meinen, da wären wir ja alle Kampfroboter
die alles wegstecken, jede Situation im Griff haben. Was ist schon dabei, einmal nicht stark zu sein, gar nichts.

Ich verstehe allerdings nicht, warum man auf Nachrichten nicht reagiert, das würde allerlei Raum für Spekulationen ergeben, die nichts bringen, es bleibt bei dem Gefühl, dass es doch enttäuschend ist.
Inzwischen
liebe Grüsse
Ritter Omlett
 
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ach nee was wird mir den nun Angedichtet und ach Gottchen das mit der Vollwaise nicht so ernst sehen und nicht jedes Wort Bitte auf die "Goldwaage"legen jeder Mensch ist fehlbar-jeder nicht nur die bei denen man es denkt!

Da scheine ich ja voll ins Schwarze getroffen zu haben :)

Wikipedia sagt: Als Waise oder Waisenkind wird ein Kind bezeichnet, das einen oder beide Elternteile verloren hat. Hierbei wird zwischen Vollwaisen und Halbwaisen unterschieden. Dieses Kind wird nur Waise genannt, wenn der Verlust der Eltern in der Periode der Kindheit oder des Jugendalters liegt.

@ChrisTina tut mir leid, du bist keine Vollwaise! Ich hoffe, du kannst diese Wahrheit verkraften.

Ach geh - jetzt mobbst mich aber - ich will Vollwaise sein dürfen - pöhses Blümchen du ;-)
 
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