S
Spinatwachtel
Guest
Hallo!
Eingangs möchte ich erwähnen, dass ich keine Tipps erwarte, ich möchte nur mitteilen was mich zurzeit sehr bewegt.
Angefangen hat es mit dem Buch "Einweihung", das zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher avancierte. Ich habe es bekommen und innerhalb eines Tages ausgelesen!!
Und vieles darin beschäftigt mich derzeit ganz stark, vordergründig der Wunsch nach einer Partnerschaft ohne Sexualität... Ich muss dazu sagen dass ich schon seit Jahren darauf verzichtete, weil ich für mich die Entscheidung getroffen hatte, nur mehr mit einem gleichschwingenden Partner Sexualität erleben zu wollen (auch war ich jahrelang in einen Homosexuellen so sehr verliebt, dass ich, obwohl ich wusste, dass keine Sexualität möglich war, nichtmal an einen anderen in der Hinsicht denken mochte...).
Ich habe derzeit den Wunsch, nur mehr als Seele, als Mensch (unabhängig von meinem Körper!) wahr- und angenommen zu werden und es interessiert mich, ob so eine Lebensform überhaupt möglich ist, eine ganz "normale" Beziehung, aber ohne Sexualität. Mich widert es einfach an, als Sexualobjekt gesehen zu werden (und das, obwohl ich schon ne alte Spinatwachtel bin *g* - das war nicht so ganz ernst, aber auch nicht so dahingesagt). Überhaupt scheint den meisten Menschen die Sexualität am wichtigsten zu sein, und danach kommt erst alles andere. Zumindest nimmt die Sexualität einen extrem überhöhten Stellenwert ein - oder kommt das nur mir so vor?
Ich könnte noch vieles dazu schreiben, aber das würde in einen Roman ausarten.
Ich danke mal fürs Lesen.
Alles Liebe,
Elisabeth
Eingangs möchte ich erwähnen, dass ich keine Tipps erwarte, ich möchte nur mitteilen was mich zurzeit sehr bewegt.
Angefangen hat es mit dem Buch "Einweihung", das zu einem meiner absoluten Lieblingsbücher avancierte. Ich habe es bekommen und innerhalb eines Tages ausgelesen!!
Und vieles darin beschäftigt mich derzeit ganz stark, vordergründig der Wunsch nach einer Partnerschaft ohne Sexualität... Ich muss dazu sagen dass ich schon seit Jahren darauf verzichtete, weil ich für mich die Entscheidung getroffen hatte, nur mehr mit einem gleichschwingenden Partner Sexualität erleben zu wollen (auch war ich jahrelang in einen Homosexuellen so sehr verliebt, dass ich, obwohl ich wusste, dass keine Sexualität möglich war, nichtmal an einen anderen in der Hinsicht denken mochte...).
Ich habe derzeit den Wunsch, nur mehr als Seele, als Mensch (unabhängig von meinem Körper!) wahr- und angenommen zu werden und es interessiert mich, ob so eine Lebensform überhaupt möglich ist, eine ganz "normale" Beziehung, aber ohne Sexualität. Mich widert es einfach an, als Sexualobjekt gesehen zu werden (und das, obwohl ich schon ne alte Spinatwachtel bin *g* - das war nicht so ganz ernst, aber auch nicht so dahingesagt). Überhaupt scheint den meisten Menschen die Sexualität am wichtigsten zu sein, und danach kommt erst alles andere. Zumindest nimmt die Sexualität einen extrem überhöhten Stellenwert ein - oder kommt das nur mir so vor?
Ich könnte noch vieles dazu schreiben, aber das würde in einen Roman ausarten.
Ich danke mal fürs Lesen.
Alles Liebe,
Elisabeth