buddhas kinder

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Die Wahrheit über Buddha

Hallo Bergfrau

Du wirbst für den Buddhismus kennst du ihn auch richtig?

Buddha wurde 563 v. Chr. in Indien geboren. Seine Mutter war die Frau eines Herrschers aus Indien. Sie träumte eines Nachts, dass ein weisser Elefant sexuelle Beziehungen mit ihr hatte. Kurz darauf stellte sie fest, dass sie schwanger war. Sie gebar einen Sohn, den sie Siddhartha nannte, der später Buddha (d.h. der Erleuchtete) wurde.

Als Prinz geboren; lernte er nur die Freuden im Hof kennen. Mit 16 Jahren heiratete er eine Prinzessin, die ihm einen Sohn gebar. Mit 20 Jahren lernte er, zu seiner Erschütterung, zum ersten Mal Armut, Krankheit und Tod ausserhalb des Palastes kennen. Auch die religiöse Hingabe der Mönche, empfand er als krassen Gegensatz zum Reichtum, in dem er aufwuchs. Von diesem Zeitpunkt an erfüllte ihn sein Leben nicht mehr. An seinem 29. Geburtstag verlies er seine Frau und sein Kind, um die Ursache des Leidens zu entdecken.

Die Bibel sagt: 1. Korinther 7, 3-5: Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, es sei denn, beide sind eine Zeitlang bereit, weil sie für das Gebet frei sein wollen. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.

Am Anfang seines Suchens machte er ein Studium bei zwei Yogalehrern. Er war mit dieser Lehre unzufrieden und wandte sich einer extremen Askese zu. Manchmal stand er wochenlang, ohne sich einmal zu setzen. Seine Kost bestand aus einem einzigen Korn Reis pro Tag. Aus Verzweiflung versuchte er sogar, seinen eigenen Kot zu essen.

Die Bibel sagt: 1. Tim. 4, 3-5: Dabei hat Gott doch alles geschaffen, damit jeder der an ihn glaubt und seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm annimmt. Denn alles was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts ist schlecht, was wir mit Dank gegen Gott geniessen. Durch das Wort Gottes und das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.

Eines Nachts, es war sein 35. Geburtstag, sass er unter einem Baum und sagte zu sich: «Ich werde erst wieder von hier aufstehen, wenn ich zur Erkenntnis gelangt bin.» Er geriet dann in einen Trancezustand und konnte sich an seine früheren Inkarnationen erinnern. Inkarnation bedeutet, dass jeder Mensch schon früher einmal gelebt hat, als Mensch oder als Tier. Reinkarnation bedeutet, dass dieses gegenwärtige Leben nicht das einzige Leben ist, sondern dass jedes Wesen in einer lange Folge von Existenzen immer wieder verkörpert, und nach dem Tod wieder weiterleben wird, als Mensch oder Tier, wie er es verdient hat.

Die Bibel sagt: Hebräer 9, 27: Jeder von uns, jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.

Als er sich vom Baum erhob und wegging, war er zum Buddha (der Erleuchtete) geworden. Sein «göttliches Auge» war erweckt und er konnte all sein Verlangen und seine Unwissenheit auslöschen.

Die Bibel sagt: 1. Korinther 13, 9: Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft.

Die Probleme des Lebens waren für ihn kein Rätsel mehr. Er gab seinen Jüngern seine Wahrheit weiter.

Die Bibel sagt: Johannes 14, 6: Jesus antwortete: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.

Buddha lehrte: «Leiden entsteht deshalb, weil der Mensch danach strebt, Freude in seinem Erdendasein zu finden.»

Die Bibel sagt: Philipper 4, 4: Freut euch, dass ihr zu Jesus Christus gehört. Und noch einmal sage ich euch: Freut euch!

Buddha gab den Ratschlag: «Der Kummer wird nur dann ein Ende haben, wenn ein Mensch sein ganzes Verlangen aufgibt.»

Die Bibel sagt: Psalm 145, 19: Gott geht auf die Wünsche derer ein, die voll Ehrfurcht zu ihm kommen.

Um das Verlangen auszurotten, und sich vom Kreislauf des Daseins zu befreien, muss man Buddhas «Achtfältigen Pfad» beschreiten.

1. Das rechte Verstehen der «vier edlen Wahrheiten»: Dasein bedeutet Leiden, Verlangen erzeugt Leiden, Aufgeben aller Wünsche beendet das Leiden, Ausrotten des Verlangens durch den «Achtfältigen Pfad».

2. Die Bewahrung reiner Motive.

3. Wahrhaftiges Reden.

4. Aufrichtig und Friedsam leben.

5. Eine Beschäftigung auswählen, die niemandem schadet.

6. Mit Selbstdisziplin nach Erkenntnis streben.

7. Sich einen aktiven selbstkritischen Verstand erhalten.

8. Mit aufrichtigem Eifer Raja Yoga und Meditation praktizieren.

Die Bibel sagt: Römer 3, 23-25: Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.

Buddha anerkannte keine übernatürliche Autorität im Kosmos und stand der Frage nach dem Ursprung des Menschen gleichgültig gegenüber. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und nur was er tut zählt.

Die Bibel sagt: 1. Mose 1, 1 u. 26: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen , unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen.

Buddha glaubte: «Den Kummer des Daseins kann man durch das Erreichen des Nirwana (d.h. ausblasen) entfliehen. Ein Zustand, der mit einer ausgelöschten Flamme verglichen werden kann.

Die Bibel sagt: Offenbarung 22, 5: Dort wird es keine Nacht geben, und man braucht weder Lampen noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ihr Licht sein, und sie werden immer und ewig mit ihm herrschen.

In den folgenden 45 Jahren reiste Buddha umher, bettelte um Nahrung und gründete Gemeinden zur Förderung seiner Lehre.

Die Bibel sagt: 2. Thessalonicher 3, 11-12: Trotzdem haben wir gehört, dass einige von euch ein liederliches Leben führen, nicht arbeiten und sich nur herumtreiben. Sie alle fordern wir im Namen Jesu Christi auf, einer geregelten Arbeit nachzugehen und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen.

Kurz vor seinem Tod sagte Buddha: «Sei dir selbst ein Licht.»

Die Bibel sagt: Psalm 119, 105: Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet.

Mit 80 Jahren starb Buddha an Durchfall. Seine Lehren wurde zuerst mündlich überliefert. 245 v. Chr. wurden sie in einer dreiteiligen Schrift festgehalten. Es entstanden auch Buddhafiguren (stehend als Symbol für Mitgefühl, und sitzend als Gelassenheit) als Objekte zur Verehrung.

Die Bibel sagt: 2. Mose 20, 4-5: Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer darf!

In Johannes 3, 16 sagt Gottes Wort: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. (Vers 36 b) Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen.

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).

Wenn du dies aufrichtig getan hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegen. Gott segne dich!
 
AW: buddhas kinder

steht in der bibel auch irgendwo was über toleranz und akzeptanz anderen religionen gegenüber?
hast du vergessen das auch zu leben?
oder liest du praktischerweise nur das, was du lesen willst?

bergfrau
 
AW: buddhas kinder

Liebe Bergfrau,
du weisst sicher, dass unsere Aufmerksamkeit unsere Energie lenkt. Wenn du deine Aufmerksamkeit nun auf das richtest, was du NICHT willst, dann gibst du dieser Sache Energie. Willst du das wirklich?
Ich war auch kurz an Bernhard gebunden, weil ich ihm widersprochen hab, nur ich hab festgestellt, dass ich damit ja das gleiche tu wie er, er will mich bekehren und damit, dass ich mich drauf eingelassen hab, hab ich versucht, ihn zu bekehren. Ich hab aber schnell festgestellt, dass es so nicht funktionieren kann. Nun, von mir aus darf er seinen Standpunkt und seinen Glauben haben, und von seinem Standpunkt aus hat er recht. Wir haben einen anderen Standpunkt, einen anderen Glauben und so wie er fühlen wir auch, dass es für uns das richtige ist.

Ich denke, dass wir ihm nicht noch mehr Energie geben sollten, er hat selbst genug davon.

Alles Liebe,
Free Spirit
 
AW: buddhas kinder

Ja Free Spirit,
es ist schön eine so kunterbunte Welt zu haben. Im Grunde belehren wir doch andauernd, vielleicht gerade dann, wenn wir es garnicht wollen und dann auch nicht mitkriegen! Mir entfällt diese Weisheit des Bestärkens der eigenen Richtung auch so oft und lande im Kampf! Grrr:nudelwalk
LG
Elke
 
AW: buddhas kinder

Ja Free Spirit,
es ist schön eine so kunterbunte Welt zu haben. Im Grunde belehren wir doch andauernd, vielleicht gerade dann, wenn wir es garnicht wollen und dann auch nicht mitkriegen! Mir entfällt diese Weisheit des Bestärkens der eigenen Richtung auch so oft und lande im Kampf! Grrr:nudelwalk
LG
Elke

Ja liebe Elke,
wir belehren sehr oft und gleich kommt die nächste Belehrung oder vielleicht ist es diesmal ein :geschenk:, wer weiss das schon :dontknow:
der Kampf in dem wir landen ist einfach der nächste Schritt auf unserem Weg, dafür brauchst du dich nicht "nudelwalken". Freu dich einfach, wenn du mal draufkommst. Es gibt sicher Menschen, die dich zum Kämpfen brauchen, die sich gerade dich in dieser Situation ausgesucht haben und wer weiss, vielleicht hast du ihnen mit deinem Kampf einen guten Dienst erwiesen.

lg Free Spirit
 
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AW: buddhas kinder

Ja Free Spirit,
ich bin überzeugt davon, dass wir uns gegenseitig aussuchen und brauchen um die nächsten Schritte gehen zu können, so sind wir uns gegenseitig immer die besten Lehrer.

Und wer zum Stier auf die Weide hopst :nono: , muss damit rechnen, dass der beim Wedeln mit dem roten Tuch, auch munter drauf los stürmt, selber wenn er sich dabei in seinem stürmischen Tun mal die Rübe stößt. Und das geschieht nicht selten :autsch:
Liebe Grüße
Elke
 
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