Die letzte Frage des Lebens.

exenter

Well-Known Member
Registriert
23 Januar 2010
Beiträge
51
Wie stellt ihr Euch eure Bestattungsweise vor ? Mittlerweile gibt es ja die verrücktesten Möglichkeiten bis hin zum Allerneuesten, sich in eine Schallplatte drücken zu lassen. Ich habe mich für die Feuerbestattung entschieden und meine Frau will die Urne im Haus aufbewahren. Das finde ich gut und nett.
 
Werbung:
AW: Die letzte Frage des Lebens.

Natürlich, jeder muss sich nach den geltenden Gesetzen richten. Wo liegt Dein Problem ?
 
AW: Die letzte Frage des Lebens.

Okay, dann schreibe ich hier nurnoch was, wenn es dich betrifft. Sorry. Ich hatte angenommen, dass die reine Information, dass das in Deutschland nicht möglich ist, interessant wäre, das tut mir sehr leid, wirklich, ich schwöre.
 
AW: Die letzte Frage des Lebens.

Entschuldige, so war das nicht gemeint. Ich habe nur Dein fordendes "na und" nicht recht verstanden.
 
AW: Die letzte Frage des Lebens.

Hallo,

zu dem aufbewahren der Urne im Haus muss ich sagen für mich persönlich ist das ein wenig gruselig. Zu wissen da am Kaminsims stehen die Überreste von meinem geliebten Partner... Ich hab mir auch schon überlegt mich verbrennen zu lassen, sowas wie anschließend in der Natur verstreuen kommt mir da eher in den Sinn. Aber jeder wie er mag, es kann ja sein dass ich meine Meinung noch ändere, hab ja noch genug Zeit *gg*

lg Veifl
 
AW: Die letzte Frage des Lebens.

Hallo!

Mir ist es ehrlich gesagt egal...
Für mich war es schon als Kind selbstverständlich
in unseren Familiengrab die letzte Ruhe zu finden.

Falls es anders kommen sollte, würde es mich bestimmt nicht berühren:)

Viele liebe Grüße

Maritza
 
AW: Die letzte Frage des Lebens.

also ich hab da auch meine probleme.einerseits weiss ich ,oder glaube zu wissen,dass sowieso nur die körperliche hülle ,wo auch immer begraben oder was man halt will ,wird.anderseites denk ich wieder hygienischer und platzsparender ist eine einäscherung,da gibt es ja auch jetzt die baumbestattung,das gefällt mir,dann wieder ,na ja aber verbrennen lassen? ich bin da echt im zwispalt.ich habe ein grab,da sind meine eltern und jetzt auch seit anfang juni mein mann,also wäre für mich ohnehin nur in einer urne platz.hm,dann der nächste zwispalt ,will ich da zu meinen eltern und mann oder doch lieber unter einen baum?eigentlich wird es mir als seele egal sein,aber so im jetzigen leben doch wieder nicht.bitte lacht mich jetzt deshalb nicht aus*lächel*.geht es anderen hier auch so?
 
AW: Die letzte Frage des Lebens.

Warum sich Gedanken machen über deine sterblichen Überreste. Ich meine, du bekommst sowieso nicht mit was mit dir nach dem Tod passiert.

Ein Grab/eine Urne... ist ja eher ein Trost für die Hinterbliebenen, also würde ich die Menschen, denen ich viel bedeute entscheiden lassen, ob sie lieber an einem Grab meiner gedenken oder die Urne bei sich tragen. Denn schließlich soll diese Erinnerungsstätte ihnen helfen sich dir nahe zu fühlen, du aber wirst von all dem nichts merken, denn was da im Grab liegt oder die Asche das bist ja nicht mehr du.

Das ist halt meine Einstellung. Eher würde ich mir über das Leben Gedanken machen oder über das was mit meiner Seele nach dem Tod passiert, als über den leblosen Körper
 
AW: Die letzte Frage des Lebens.

Hallo!

Mir ist es ehrlich gesagt egal...
Für mich war es schon als Kind selbstverständlich
in unseren Familiengrab die letzte Ruhe zu finden.

Für mich war auch immer klar das ich in unser Familiengrab will.
Angeblich ist können nur mehr Urnen hinein. sollte das echt so sein, würde
ich mich verbrennen lassen!
 
Werbung:
AW: Die letzte Frage des Lebens.

ich werde meinen Body der Universität (Pathologie) überlassen, damit die Studenten auch noch etwas lernen können.

Dann wird eingeäschert und die Asche auf dem Friedhof anonym beigesetzt. Nur auf einer Tafel stehen dann die Namen derer ...

Hier wird einmal jährlich für die Verstorbenen, die sich der Pathologie verschrieben haben, ein wunderschöner ökumenischer Gottesdienst abgehalten, wo alle Namen verlesen werden.

Keine Grabpflege für jemand der keine Angehörigen hat oder die sich nicht ums Grab kümmern können.
 
Zurück
Oben