Irresolute
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Hallöchen....das Thema *Liebe* ( in Bezug auf Beziehung/Partnerschaft ) beschäftigt mich gerade, nachdem ich ein paar Sinnsprüche gelesen habe, die mich sehr nachdenklich machen...:morgen:
Liebe ist der Entschluß,
das Ganze eines Menschen zu bejahen,
die Einzelheiten mögen sein,
wie sie wollen.
(Otto Flake)
und diesen hier:
Liebe ist ein Glas, das zerbricht,
wenn man es zu unsicher oder zu fest anfaßt!
(Unbekannt)
und zuletzt diesen hier:
Wenn man Liebe nicht bedingungslos
geben und nehmen kann,
so ist es nicht Liebe,
sondern ein Handel.
(Emma Goldmann)
Die beiden ersten Sprüche sind gut zu verstehen, aber der letzte ist es, der mich ins Grübeln bringt.
Passiert es nicht irgendwann automatisch, dass man weniger gibt, wenn man weniger bekommt, bei aller Liebe?
Oder ist gerade das Liebe, wenn man im übertragenen Sinne geschlagen wird, und die andere Wange auch noch hinhält?
Würde mich sehr interessieren, wie ihr das seht, was ihr unter Liebe/geben/nehmen, versteht.
Hat jemand vielleicht ein Beispiel für den Handel, so wie er gemeint sein könnte?
und dann hätte ich noch diesen hier:
Beliebig
Die Liebe ist wild
wie ein flimmernder Falter,
der sich auf dieser Blüte entfaltet
und an jener vorbeischwebt.
Liebe ist beliebig,
sie tanzt im Wind,
schwankt auf den Wellen,
fließt mit dem Strömung
und fällt mit dem Blatt.
Das Beliebige lieben,
um sich zu verlieben,
ohne Wenn und Aber,
ohne Ziel und Plan.
Liebe ist beliebig,
geschieht sie täglich neu
und läßt sich nicht
in romantischen Kammern
auf eine Nadel spießen.
(Peter Lauster)
Liebe ist der Entschluß,
das Ganze eines Menschen zu bejahen,
die Einzelheiten mögen sein,
wie sie wollen.
(Otto Flake)
und diesen hier:
Liebe ist ein Glas, das zerbricht,
wenn man es zu unsicher oder zu fest anfaßt!
(Unbekannt)
und zuletzt diesen hier:
Wenn man Liebe nicht bedingungslos
geben und nehmen kann,
so ist es nicht Liebe,
sondern ein Handel.
(Emma Goldmann)
Die beiden ersten Sprüche sind gut zu verstehen, aber der letzte ist es, der mich ins Grübeln bringt.
Passiert es nicht irgendwann automatisch, dass man weniger gibt, wenn man weniger bekommt, bei aller Liebe?
Oder ist gerade das Liebe, wenn man im übertragenen Sinne geschlagen wird, und die andere Wange auch noch hinhält?
Würde mich sehr interessieren, wie ihr das seht, was ihr unter Liebe/geben/nehmen, versteht.
Hat jemand vielleicht ein Beispiel für den Handel, so wie er gemeint sein könnte?
und dann hätte ich noch diesen hier:
Beliebig
Die Liebe ist wild
wie ein flimmernder Falter,
der sich auf dieser Blüte entfaltet
und an jener vorbeischwebt.
Liebe ist beliebig,
sie tanzt im Wind,
schwankt auf den Wellen,
fließt mit dem Strömung
und fällt mit dem Blatt.
Das Beliebige lieben,
um sich zu verlieben,
ohne Wenn und Aber,
ohne Ziel und Plan.
Liebe ist beliebig,
geschieht sie täglich neu
und läßt sich nicht
in romantischen Kammern
auf eine Nadel spießen.
(Peter Lauster)