die sieben prinzipien des kybalion

noumenon

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27 März 2009
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hallo ihr lieben,

bin auf das thema die sieben prinzipien des kybalion gestoßen und würde gerne mit euch darüber disku-tieren.
in den 1920ern wurden erstmalig die 7 prinzipien des kybalion veröffentlicht.
zuvor waren sie nur eingeweihten zugängig.
subjektiv frag ich mich wo in welcher lebenslage mir welche/s prinzip/ien bewusst ist/sind und wie ich bewusstheit über alle sieben prinzipien in jeder situation erlangen kann. daher meine meinungen hiezu. als ausgangspunkt wähle ich meinen geist

das erste prinzip heißt geistigkeit. das all ist geist; das universum ist geistig.dem kann ich nur zustimmen. ein einfaches beispiel: wir alle leben in einer traumwelt die wir uns ge-schaffen haben, denn wie erklär ich mir sonst das bestehen eins hmmmm taschenrechners zum beispiel. die natur hat einen taschenrechner nicht vorgesehen, nein der mensch hat ihn sich erträumt und mate-rialisiert (natürlich mit den resourcen der natur). alles, jedes kleidungsstück, jeder tisch, jede wohnung jedes straße, jedes auto, jede landesgrenze usw. entsprang unseren träumen. aus diesem Grund kann ich nachvollziehen dass das all von gleicher art wie unser geist ist und das universum ein produkt dieses geistes ist. das all ist auch körperlos wie unser geist.

das zweite prinzip heißt analogie. wie oben, so unten. wie innen so außen.
das all von gleicher art wie unser geist
mein gesellschaftsleben spiegelt meine inneren umgang mit mir/meinen persölichkeitsanteilen wider. zb. ich reagiere auf das verhalten eines anderen menschen agressiv. ist das ein teil von mir, der mit situatio-nen die mir fremd und/sogar oder feindlich erscheinen nur mit "gewalt" antworten kann.
beispiel: ein bekannter war in einer politischen frage anderer meinung als ich, da habe ich micht sofort in meiner person angegriffen gefühlt weil ich meine bisherigen ansichten unter beschuss interpretiert habe und wurde agressiv und habe mit für meine wahrnehmung gleicher münze zurück geschlagen. das heißt in mir ist eine intoleranz die ich nach außen auch lebe und im außen und dadurch im inneren auch erken-ne.

das dritte prinzip heißt schwingung. nichts ruht; alles bewegt sich; alles
schwingt.
zb. meine gefühlsnatur ist ein gutes beispiel dafür wie sie meine gedanken in einer ähnlichen situation verändern. es gibt keinen gedanken der stagniert da durch jeden gedanken neue fragen entstehen durch neue erkenntnis ständig der geist in bewegung bleibt. dadurch habe ich auch die möglichkeit mein ver-haltensmuster zu erkennen und anzupassen.

das vierte prinzip heißt polarität. alles ist zwiefach;
alles hat zwei pole; alles hat sein gegenstück; ähnlich und unähnlich sind dasselbe; gegensät-ze sind
wesensgleich und nur graduell verschieden; extreme berühren sich; alle wahrheiten sind halb-wahrheiten;
alle widersprüche lassen sich in einklang bringen.

dazu fällt mir zb. liebe und hass ein. die gleiche natur jedoch wie auf einen mischpult der benötigt man einen regler um festzustellen wo man sich gerade befindet.

das fünfte prinzip heißt Rhythmus. alles fließt,
ein und aus; alles durchläuft gezeiten; alles steigt und fällt; der pendelschlag kommt in allem zum
ausdruck; das maß des ausschlags zur Rechten ist das maß des ausschlags zur linken; rhyth-mus gleicht
aus.
es gibt zeiten in dennen ich nach einem buch wie hänsel und grätel aus tiefenpsychologischer sicht wie-der comic lese. das heißt für mich die schwingbewegung ist in beiden richtungen gleich, wie ein pendel

das sechste prinzip heißt ursache und wirkung. Jede ursache hat
ihre wirkung; jede wirkung hat ihre ursache; alles geschieht gesetzmäßig; zufall ist nur der Name für ein
noch nicht erkanntes gesetz; es gibt viele ebenen der ursächlichkeit, aber nichts entgeht dem gesetz.
ich esse weil ich hunger habe, mein bewusstes handeln erfolgt aus dem erkennen unbewusster fehlhand-lungen,

das siebte prinzip heipt geschlecht. geschlecht ist in allem; alles hat sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich; geschlecht offenbart sich auf allen plänen.das gefüh, ist im empfanen weiblich und im geben männlich geprägt. lese ich ein buch ist die in-formationsaufnahme weiblicher natur, diese zeilen zu schreiben männliche natur.
 
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Hallo,

das 4. Prinzip gilt nur hier, nicht aber in der Geitigen Welt.
 
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Leben und Tod existiert gar nicht - es ist nur die Konzentration auf unterschiedliche Realitäten.
 
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Hallo,
ich habe zwar noch nichts davon gehört, aber es ist für mich stimmig.
Eberesche
 
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