Junggesellin
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- 23 April 2009
- Beiträge
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Ich habe über meinen damaligen Freund (2004) seinen Arbeitskollegen kennengelernt und fand ihn damals schon sehr interessant. Dann habe ich mich von meinem Freund getrennt und bin in eine andere Stadt gezogen um mein Abitur zu machen.
Die Wochenenden habe ich nach wie vor in meiner Heimatstadt verbracht und während der Zeit, in der ich meine Abirüfungen ablege begegnet mir der Arbeitskollege meines Ex-Freundes wieder. Und wie sollte es anders sein, ich bin wieder betört von diesem Mann.
Er machte auf mich den Eindruck, intelligent und gebildet zu sein und interessiert an mir. Mir schien, das wir beide gut zusammenpassen würden und habe mich dann auch tatsächlich auf ihn eingelassen. Die erste Zeit war auch ganz nett und von wilder Vögelei geprägt aber irgendwann war da für mich ein Mißklang in unserer "Beziehung".
Leider kann ich nichteinmal sagen, was ich jetzt genau für diesen Mann empfinde; es ist eine Mischung aus Verachtung und Mitgefühl, Hass und Wut und Trauer um ihn und all die Dinge, die er niemals erfahren wird weil er einfach nicht in der Lage ist, seine Ängste und Erfahrungen mit Abstand und nüchtern zu betrachten.
Ich habe ihn letztes Jahr im September verlassen und ich bin immer noch verwirrt, wenn ich versuche zu bescheiben und zu verstehen, was mir da eigentlich passiert ist.
Am besten geht es mir, wenn ich mich garnicht mit diesem Thema beschäftige, aber das bringt es nicht wirklich. Obwohl es schon etwas besser geworden ist: Direkt, nachdem ich mich von ihm getrennt hatte war es fast nicht möglich, ein normales Wort mit mir zu reden, weil ich mich so aufgeregt habe.
Was mich so stört ist, das da ganz tief in mir drin etwas passiert ist was ich nicht verstehe und wo ich keinen Zugang zu habe. Das macht mir noch keine Sorgen, nur Gedanken.
Das ist der Rahmen der Geschichte.
Die Wochenenden habe ich nach wie vor in meiner Heimatstadt verbracht und während der Zeit, in der ich meine Abirüfungen ablege begegnet mir der Arbeitskollege meines Ex-Freundes wieder. Und wie sollte es anders sein, ich bin wieder betört von diesem Mann.
Er machte auf mich den Eindruck, intelligent und gebildet zu sein und interessiert an mir. Mir schien, das wir beide gut zusammenpassen würden und habe mich dann auch tatsächlich auf ihn eingelassen. Die erste Zeit war auch ganz nett und von wilder Vögelei geprägt aber irgendwann war da für mich ein Mißklang in unserer "Beziehung".
Leider kann ich nichteinmal sagen, was ich jetzt genau für diesen Mann empfinde; es ist eine Mischung aus Verachtung und Mitgefühl, Hass und Wut und Trauer um ihn und all die Dinge, die er niemals erfahren wird weil er einfach nicht in der Lage ist, seine Ängste und Erfahrungen mit Abstand und nüchtern zu betrachten.
Ich habe ihn letztes Jahr im September verlassen und ich bin immer noch verwirrt, wenn ich versuche zu bescheiben und zu verstehen, was mir da eigentlich passiert ist.
Am besten geht es mir, wenn ich mich garnicht mit diesem Thema beschäftige, aber das bringt es nicht wirklich. Obwohl es schon etwas besser geworden ist: Direkt, nachdem ich mich von ihm getrennt hatte war es fast nicht möglich, ein normales Wort mit mir zu reden, weil ich mich so aufgeregt habe.
Was mich so stört ist, das da ganz tief in mir drin etwas passiert ist was ich nicht verstehe und wo ich keinen Zugang zu habe. Das macht mir noch keine Sorgen, nur Gedanken.
Das ist der Rahmen der Geschichte.