KevinderZwanzigste
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- Registriert
- 26 November 2011
- Beiträge
- 7
Hallöchen liebe Forummitglieder,
das Anliegen ist mir schon ernst deswegen schreib ich in ein Forum., um mal andere Meinungen zu hören.
Will gar nicht erst anfangen selbsmitleidig zu erzählen oder sowas. Nur das wirklich beklemmende und doofe. Ich bin 25 jahre, n mann (jedenfalls geb ich mir Mühe), single seit Sommer 2010 und irgendwie, ich werd das Gefühl nicht los, auch ziemlich allein.
Ist es normal, dass man als Berliner, der ich bin Phasen im Leben gibt wo man keine Nr. hat die man anrufen kann, keinen wirklichen Kumpel oder ne richtgi gute freundin mit der man in der woche 1,2 mal weggehen kann? Ich habe mein Abitur nachgeholt, bin seit Juli Abiturient (heyHO und arbeite jetzt um den lebensunterhalt zu verdienen in einer arbeit die mir absolut überhaupt mal gar nich gefällt.... mit dem ziel nächstes jahr studieren zu wollen, sehr sehr gerne!!!!
Nu fehlt mir irgendwie der Draht zu menschen, ich meine nich sozial sondern richtig technisch, ich hab einfach wenig nummern, und bin immer hin und her gerissen, weil warum soll ich mich melden wen ndie nicht und so weiter. auf meienr arbeit möcht ich mich auch nich so mit den leuten unterhalten, da sind komische kauze bei!!!! aber vielleicht bin ich ja mitlerweile ein komischer kauz, wat weiß ich.
Oft verkrampft und seit einiger zeit auch panikattacken was das angeht.... hinzukommt meine berufliche angst, weil ich nich genau weiß wie das alles wird. Und sooo vorgestellt hab ich mir das alles shcon mal gar nicht!!!!!!!!!! wie viele, das weiß ich natürlich !!!!
Was sagt ihr dazu? nehme ich mich seit einiger zeit furchtbar ernst und bin so verkrmapft und lasse nichts auf mich zukommen oder ist das nur ne (mitlerweile schon einige monate) andauernde durstrecke die man mal mitmachen muss...... ich hatte nie den krass großen freundeskreis aber sowas ??? tztztz , da glaub ich ich spinne Ich bedanke mich fürs lesen und freue mich auf ernst gemeinte antworten !!!!
das Anliegen ist mir schon ernst deswegen schreib ich in ein Forum., um mal andere Meinungen zu hören.
Will gar nicht erst anfangen selbsmitleidig zu erzählen oder sowas. Nur das wirklich beklemmende und doofe. Ich bin 25 jahre, n mann (jedenfalls geb ich mir Mühe), single seit Sommer 2010 und irgendwie, ich werd das Gefühl nicht los, auch ziemlich allein.
Ist es normal, dass man als Berliner, der ich bin Phasen im Leben gibt wo man keine Nr. hat die man anrufen kann, keinen wirklichen Kumpel oder ne richtgi gute freundin mit der man in der woche 1,2 mal weggehen kann? Ich habe mein Abitur nachgeholt, bin seit Juli Abiturient (heyHO und arbeite jetzt um den lebensunterhalt zu verdienen in einer arbeit die mir absolut überhaupt mal gar nich gefällt.... mit dem ziel nächstes jahr studieren zu wollen, sehr sehr gerne!!!!
Nu fehlt mir irgendwie der Draht zu menschen, ich meine nich sozial sondern richtig technisch, ich hab einfach wenig nummern, und bin immer hin und her gerissen, weil warum soll ich mich melden wen ndie nicht und so weiter. auf meienr arbeit möcht ich mich auch nich so mit den leuten unterhalten, da sind komische kauze bei!!!! aber vielleicht bin ich ja mitlerweile ein komischer kauz, wat weiß ich.
Oft verkrampft und seit einiger zeit auch panikattacken was das angeht.... hinzukommt meine berufliche angst, weil ich nich genau weiß wie das alles wird. Und sooo vorgestellt hab ich mir das alles shcon mal gar nicht!!!!!!!!!! wie viele, das weiß ich natürlich !!!!
Was sagt ihr dazu? nehme ich mich seit einiger zeit furchtbar ernst und bin so verkrmapft und lasse nichts auf mich zukommen oder ist das nur ne (mitlerweile schon einige monate) andauernde durstrecke die man mal mitmachen muss...... ich hatte nie den krass großen freundeskreis aber sowas ??? tztztz , da glaub ich ich spinne Ich bedanke mich fürs lesen und freue mich auf ernst gemeinte antworten !!!!