K
Kangiska
Guest
Hallo,
Wie ich im Thread "Empathie" schon beschrieben habe, sind die Gefühle, die mich hin und wieder regelrecht umwerfen, ziemlich heftig. Dabei ist mir persönlich etwas Erschreckendes aufgefallen.
Da ich die Gefühle ja ohne weitere Informationen empfange, habe ich manchmal meine Zweifel, wenn es darum geht, sie zu interpretieren.
Ich werde mal versuchen, dies in ein Beispiel zu setzen, welches schon desöfteren vorgekommen ist. Dazu möchte ich allerdings zu einem Zitat aus Matrix greifen, um es besser verdeutlichen zu können.
Als Neo aus der Matrix 'befreit' wurde, sass er mit den anderen am Tisch und ass so eine komische Brühe. Mouse erklärte, es schmecke wie ein bestimmtes Gericht und wunderte sich dann, wie ein Computer es ermöglichte, einen solchen Geschmack herzustellen und dem 'angeschlossenen' Menschen klarzumachen, dass dies also so schmecken würde.
So ähnlich kommt es mir auch mit den Gefühlen einiger Menschen vor. Wenn dieses oder jenes passiert und man etwas spürt, ist dieses Spüren dieses oder jenes Gefühl. Besonders schlimm ist es bei sogenannten verliebten Menschen: Wenn man jemanden trifft, sich gut mit ihm versteht, mit ihm ausgeht und sich küsst, dann ist das Gefühl, was man empfindet, Liebe.
Wenn ich aber jetzt das Gefühl empfange - also ohne die Informaitonen - dann empfange ich Stress und Angst! 90% der Menschen um mich herum empfinden diese Stress-Symptome, in Hinsicht auf ihre Erfahrungen als Liebe. Der Rest erst empfindet Vertrauen, Ruhe, auch wenn der oder die Geliebte nicht dabei ist.
Nun ist mir schon aufgefallen, dass viele 'verliebte' Menschen als erstes zum Thema Liebe aufzählen, dass sie Angst haben, den anderen zu verlieren. Also scheint es mir, als basieren viele Menschen ihre Liebe wirklich auf Stress.
Kann es also wirkich sein, dass der Mensch verlernt hat zu lieben?
Grübelnde Grüsse
Kangiska
Wie ich im Thread "Empathie" schon beschrieben habe, sind die Gefühle, die mich hin und wieder regelrecht umwerfen, ziemlich heftig. Dabei ist mir persönlich etwas Erschreckendes aufgefallen.
Da ich die Gefühle ja ohne weitere Informationen empfange, habe ich manchmal meine Zweifel, wenn es darum geht, sie zu interpretieren.
Ich werde mal versuchen, dies in ein Beispiel zu setzen, welches schon desöfteren vorgekommen ist. Dazu möchte ich allerdings zu einem Zitat aus Matrix greifen, um es besser verdeutlichen zu können.
Als Neo aus der Matrix 'befreit' wurde, sass er mit den anderen am Tisch und ass so eine komische Brühe. Mouse erklärte, es schmecke wie ein bestimmtes Gericht und wunderte sich dann, wie ein Computer es ermöglichte, einen solchen Geschmack herzustellen und dem 'angeschlossenen' Menschen klarzumachen, dass dies also so schmecken würde.
So ähnlich kommt es mir auch mit den Gefühlen einiger Menschen vor. Wenn dieses oder jenes passiert und man etwas spürt, ist dieses Spüren dieses oder jenes Gefühl. Besonders schlimm ist es bei sogenannten verliebten Menschen: Wenn man jemanden trifft, sich gut mit ihm versteht, mit ihm ausgeht und sich küsst, dann ist das Gefühl, was man empfindet, Liebe.
Wenn ich aber jetzt das Gefühl empfange - also ohne die Informaitonen - dann empfange ich Stress und Angst! 90% der Menschen um mich herum empfinden diese Stress-Symptome, in Hinsicht auf ihre Erfahrungen als Liebe. Der Rest erst empfindet Vertrauen, Ruhe, auch wenn der oder die Geliebte nicht dabei ist.
Nun ist mir schon aufgefallen, dass viele 'verliebte' Menschen als erstes zum Thema Liebe aufzählen, dass sie Angst haben, den anderen zu verlieren. Also scheint es mir, als basieren viele Menschen ihre Liebe wirklich auf Stress.
Kann es also wirkich sein, dass der Mensch verlernt hat zu lieben?
Grübelnde Grüsse
Kangiska