Samstag auf einem Konzert habe ich die Partnerschaft zu meiner Freundin als beendet erklärt.
Sie kämpfte mit den Tränen,sah aber letztendlich ein,daß es das beste ist der Tatsache ins Auge zusehen.
Wir haben uns vor 3 Jahren auf einem Straßenfest kenengelernt.
Beide ausgehungert nach Nähe folgte eine sehr stürmische Zeit.
Anfangs mit wenig Schlaf.
Jedoch fanden sich recht schnell sehr starke Gegensätze.
Sie schwarz/weiß - ich elastisch wie Gumiband.
Sie Nacht- ,ich Tagmensch.
Trotzdem hatten wir viele schöne und auch heftige Momente.
In Laufe der Zeit fühlte ich mich aber immer eingeengter,die Luft wurde mir zu dünn.
War ich bei ihr wollte ich weg,andersrum vermisste ich sie aber.
A´la Taylor/Burton könnten wir nicht mit und nicht ohne.
Erzählte ich auf Arbeit es wäre mal wieder aus,wurde ich schon nur noch belächelt.
Es war ein Teufelskeis.
Samstag nun endlich wurde es geklärt.
Vor dem Konzert warten wir bei ihr.
Schon während des Essens stellte sich eine nie da gewesende Stimmung zwischen uns ein.
Es wurde Gespräche gefüht wie nie zu vor.
Irgendwann gab sie mir die Vorlage zum Thema.
Unverblühmt sagte ich ihr meine Ansicht,daß uns nur die Angst vor der Einsamkeit aneinander bindet.
Dies aber eine sehr schlechte Basis sei.
So sehr sie anfangs versuchte mir zu widersprechen,stimmte sie dem dann doch zu.
Wahrheiten brauchen auch einen Mutigen,der sich traut sie auszusprechen.
Wir wollen weiterhin bemüht sein,für einander da zu sein.
Das merkwürdige ist,ich fühle mich von einer Last befreit,sehe mich aber nicht als ungebunden.
Im Anschluß sind wir zu mir und haben....
Die Übernachtung bei mir stand vorher schon fest.
Sie musste heut früh raus und hat es von mir kürzer zur Arbeit.
Bin gespannt wie es sich weitzer entwickelt.
Diese Positionierung war aber von Nöten.
Ich glaube um Eure aufrichtige Meinung dazu zu bekommen,sind keine weiteren Fragen von mir nötig.
Sie kämpfte mit den Tränen,sah aber letztendlich ein,daß es das beste ist der Tatsache ins Auge zusehen.
Wir haben uns vor 3 Jahren auf einem Straßenfest kenengelernt.
Beide ausgehungert nach Nähe folgte eine sehr stürmische Zeit.
Anfangs mit wenig Schlaf.
Jedoch fanden sich recht schnell sehr starke Gegensätze.
Sie schwarz/weiß - ich elastisch wie Gumiband.
Sie Nacht- ,ich Tagmensch.
Trotzdem hatten wir viele schöne und auch heftige Momente.
In Laufe der Zeit fühlte ich mich aber immer eingeengter,die Luft wurde mir zu dünn.
War ich bei ihr wollte ich weg,andersrum vermisste ich sie aber.
A´la Taylor/Burton könnten wir nicht mit und nicht ohne.
Erzählte ich auf Arbeit es wäre mal wieder aus,wurde ich schon nur noch belächelt.
Es war ein Teufelskeis.
Samstag nun endlich wurde es geklärt.
Vor dem Konzert warten wir bei ihr.
Schon während des Essens stellte sich eine nie da gewesende Stimmung zwischen uns ein.
Es wurde Gespräche gefüht wie nie zu vor.
Irgendwann gab sie mir die Vorlage zum Thema.
Unverblühmt sagte ich ihr meine Ansicht,daß uns nur die Angst vor der Einsamkeit aneinander bindet.
Dies aber eine sehr schlechte Basis sei.
So sehr sie anfangs versuchte mir zu widersprechen,stimmte sie dem dann doch zu.
Wahrheiten brauchen auch einen Mutigen,der sich traut sie auszusprechen.
Wir wollen weiterhin bemüht sein,für einander da zu sein.
Das merkwürdige ist,ich fühle mich von einer Last befreit,sehe mich aber nicht als ungebunden.
Im Anschluß sind wir zu mir und haben....
Die Übernachtung bei mir stand vorher schon fest.
Sie musste heut früh raus und hat es von mir kürzer zur Arbeit.
Bin gespannt wie es sich weitzer entwickelt.
Diese Positionierung war aber von Nöten.
Ich glaube um Eure aufrichtige Meinung dazu zu bekommen,sind keine weiteren Fragen von mir nötig.