Familienfeindlichkeit ? Was für einen Stellenwert hat heutztage noch die FAMILIE?

E

evy52

Guest
Ihr Lieben,
ich bin erst vor kurzem ins Forum eingestiegen und habe mich gleich an einem heiklen Thema beteiligt (hm, ja..vielleicht etwas zu emotional), in dem ich darlegte, was meine Familie mir bedeutet und wie ich um sie kämpfen würde, wenn sie (von was auch immer oder von wem!) bedroht würde. Na, mehr hab ich aber nicht gebraucht!! Ich wurde von ALLEN Seiten massiv angegriffen und sogar heftigst beschimpft (dafür habe ICH jetzt die Auszeichnung,,Verhalten beschämend) bekommen?!...
Enttäuschend für mich waren aber gar nicht mal so die Angriffe, sondern die Tatsache, dass mir in KEINEM EINZIGEN Beitrag zugestimmt wurde.
Bin ich denn wirklich schon eine Rarität, hat Familie schon so einen tiefen Stellenwert, dass sie es nicht mehr wert ist, um sie zu kämpfen? Also, ich versteh die Welt nicht mehr....
Ist es denn heutztage wirklich ,,beschämend", 34 lange Jahre mit EINEM EINZIGEN Mann durch Himmel und Hölle :schaukel: zu gehen, vier Kinder großzuziehen, sich gemeinsam etwas zu schaffen und dafür auch zu kämpfen? :fechten:
Ich kann nicht glauben, dass die Menschheit schon so verroht ist und verwahrlost ist, dass nur noch Dinge wie Ehebruch, Familienzerstörung, Abtreibung, Abschieben der Alten Menschen ins Heim usw., einen höheren Stellenwert haben als Familie?!...
Und MIR hat man vorgeworfen, ICH sei gefühllos......
Bitte, bitte, bitte um einen - wenn auch noch so kleinen - Hoffnungsschimmer, damit ich den Glauben an die Menschheit (und an dieses Forum) nicht ganz verliere!!! :guru:
Grüß Euch :winken5: Evelin
 
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Hallo Frau Pavlik

So wie ich das verstanden habe, ging es nicht um Familie Gut oder Familie schlecht, sondern um die Art und Weise wie du dich dargestellt hast. Mein Bild von dir war die Matrone, die über Sein oder Nichtsein entscheidet und alle an die Kette legt. Es geht für mich bei Familie nicht darum, einen bestimmten Zustand zu zementieren und das klang (für mich) bei dir so raus. Für mich ist Familie ein Miteinander in Freiheit, nicht ich gebe vor, wie meine Familie zu sein hat, sondern man entwicklet sich gemeinsam und dabei kann es natürlich passieren, dass sich einige so entwickeln, dass ein nahes miteinander immer schwerer zu realisieren ist und dann mit Druck zu kommen und zu sagen "das muss bleiben" bringt nichts. Meine Kinder sind aus dem Haus, wir sehen uns mit mehr oder weniger großen Abständen und diese "Trennung" von dem Nahe-Miteinander war schon hart, aber bietet auch mir neue Möglichkeiten. Mit meiner Frau lebe ich gern zusammen, ich liebe sie, aber ob das nun noch ewig geht steht in den Sternen, wir sind sehr unterschiedlich in unseren Lebenskonzepten, aber ich würde nicht auf biegen und brechen zusammenbleiben, wenn ich merke etwas stimmt nicht mehr und Verständigung wäre nicht mehr möglich.
Liebe Grüsse Inti
 
Inti schrieb:
So wie ich das verstanden habe, ging es nicht um Familie Gut oder Familie schlecht, sondern um die Art und Weise wie du dich dargestellt hast. Mein Bild von dir war die Matrone, die über Sein oder Nichtsein entscheidet und alle an die Kette legt. Es geht für mich bei Familie nicht darum, einen bestimmten Zustand zu zementieren und das klang (für mich) bei dir so raus. Für mich ist Familie ein Miteinander in Freiheit, nicht ich gebe vor, wie meine Familie zu sein hat, sondern man entwicklet sich gemeinsam und dabei kann es natürlich passieren, dass sich einige so entwickeln, dass ein nahes miteinander immer schwerer zu realisieren ist und dann mit Druck zu kommen und zu sagen "das muss bleiben" bringt nichts. Meine Kinder sind aus dem Haus, wir sehen uns mit mehr oder weniger großen Abständen und diese "Trennung" von dem Nahe-Miteinander war schon hart, aber bietet auch mir neue Möglichkeiten. Mit meiner Frau lebe ich gern zusammen, ich liebe sie, aber ob das nun noch ewig geht steht in den Sternen, wir sind sehr unterschiedlich in unseren Lebenskonzepten, aber ich würde nicht auf biegen und brechen zusammenbleiben, wenn ich merke etwas stimmt nicht mehr und Verständigung wäre nicht mehr möglich.
Liebe Grüsse Inti


Hallo Inti,
klangen meine Darstellungen wirklch soooo krass? Ich hab sie nochmals betrachtet und finde das eigntlich nicht, na ja, aber gut, selber kann man das nicht so beurteilen - und- ich war sehr emotional bei der Sache.....
Ich muss AUCH keinen zwingen, wir mögen es einfach gerne, wenn wir alle beieinander sind, wir haben halt einen starken Draht zueinander.
Ich finde das wunderbar und schön, dass die Kinder immer wieder gerne nach Hause kommen, das ist halt MEINE Vorstellung von Familienleben und es muss ja nicht jeder so denken, mich interessieren eben nur die verschiedenen Meinungen und Einstellungen, und ob sich wirklich alles so sehr verändert hat bez
Und - ich bin auch nicht die Matrone oder das Monster oder was weiss ich noch alles; ich denke, ich bin eine sehr liebevolle Mami und Omi, würde ich denn sonst von meiner Familie so geliebt?- ach übrigens, dabei fällt mir gerade auf, meine Darstellungen mögen vielleicht etwas rüde geklungen haben aber ich nie ein Schimpfwort benutzt, so wie ich beschimpft wurde(Monster, Matronr usw.) deshalb bin ich so verwundert, denn das wurde nicht kritisiert... das finde ich sehr unfair......
Danke trotzdem für deinen Beitrag.
Gruß Evelin
 
Du hast recht

evy52 schrieb:
Ihr Lieben,
ich bin erst vor kurzem ins Forum eingestiegen und habe mich gleich an einem heiklen Thema beteiligt (hm, ja..vielleicht etwas zu emotional), in dem ich darlegte, was meine Familie mir bedeutet und wie ich um sie kämpfen würde, wenn sie (von was auch immer oder von wem!) bedroht würde. Na, mehr hab ich aber nicht gebraucht!! Ich wurde von ALLEN Seiten massiv angegriffen und sogar heftigst beschimpft (dafür habe ICH jetzt die Auszeichnung,,Verhalten beschämend) bekommen?!...
Enttäuschend für mich waren aber gar nicht mal so die Angriffe, sondern die Tatsache, dass mir in KEINEM EINZIGEN Beitrag zugestimmt wurde.
Bin ich denn wirklich schon eine Rarität, hat Familie schon so einen tiefen Stellenwert, dass sie es nicht mehr wert ist, um sie zu kämpfen? Also, ich versteh die Welt nicht mehr....
Ist es denn heutztage wirklich ,,beschämend", 34 lange Jahre mit EINEM EINZIGEN Mann durch Himmel und Hölle :schaukel: zu gehen, vier Kinder großzuziehen, sich gemeinsam etwas zu schaffen und dafür auch zu kämpfen? :fechten:
Ich kann nicht glauben, dass die Menschheit schon so verroht ist und verwahrlost ist, dass nur noch Dinge wie Ehebruch, Familienzerstörung, Abtreibung, Abschieben der Alten Menschen ins Heim usw., einen höheren Stellenwert haben als Familie?!...
Und MIR hat man vorgeworfen, ICH sei gefühllos......
Bitte, bitte, bitte um einen - wenn auch noch so kleinen - Hoffnungsschimmer, damit ich den Glauben an die Menschheit (und an dieses Forum) nicht ganz verliere!!! :guru:
Grüß Euch :winken5: Evelin


Hallo Evelyn,

den Glauben an dieses " Esoterikforum " zu verlieren, dazu brauch es nicht mehr viel.
Mein Eindruck, da haben ein paar Leute das Heft fest in der Hand, Narrenfreiheit, Mißbrauch und Sarkasmus steht auf ihrer Visitekarte.

Ich denke, Du weißt wovon Du sprichst, .........die nicht.

LGruß AV
 
Hallo Evi52,

ich habe alle Postings gelesen und wollte eigentlich keinen Kommentar dazu abgeben, aber
wie willst Du eine Familie zusammenhalten, wenn Du Deinen Mann nicht mehr liebst und/oder keine Nähe und Liebe von ihm zulässt.
Unsere Kinder gehen ihren eigenen Wege wenn sie erwachsen sind.
Nicht immer sind die Wege, die sie einschlagen, für uns nachvollziehbar, aber das müssen sie auch nicht sein.
Unsere Kinder müssen ihren Lebensweg selbst gehen.

Natürlich ist es schön, wenn Familientreffen von Zeit zu Zeit stattfinden und alle beisammen sind und sich dann auch noch vertragen.
Aber das Leben zeigt uns auch andere Seiten....

Alles Liebe
 
Ulmer Spatz schrieb:
Hallo Evi52,

ich habe alle Postings gelesen und wollte eigentlich keinen Kommentar dazu abgeben, aber
wie willst Du eine Familie zusammenhalten, wenn Du Deinen Mann nicht mehr liebst und/oder keine Nähe und Liebe von ihm zulässt.
Unsere Kinder gehen ihren eigenen Wege wenn sie erwachsen sind.
Nicht immer sind die Wege, die sie einschlagen, für uns nachvollziehbar, aber das müssen sie auch nicht sein.
Unsere Kinder müssen ihren Weg alleine gehen.
Natürlich ist es schön, wenn Familientreffen von Zeit zu Zeit stattfinden und alle beisammen sind und sich dann auch noch vertragen.
Aber das Leben zeigt uns auch andere Seiten....

Alles Liebe

Hallo, Ulmer Spatz,
da geb ich dir recht, unsere Kinder gehen auch ihre eigenen Wege, aber sie finden Gott sei Dank, auch immer wieder den Weg zurück nach Haus.
Aber was wird da immer verdreht? Ih habe niemals behauptet meinen Mann nicht mehr zu lieben und schon gar nicht stimmt es, dass ich gesagt habe, ich würde keine Nähe mehr zulassen! Wo bitte, steht das? da haben wohl einige etwas missverstanden oder nicht richtig gelesen.
Ich hab gesagt, dass ich meine Gefühle auf Eis gelegt habe um mich vor Verletzungen zu schützen und das ist ja wohl mein gutes Recht, wobei nach so vielen Jahren hat wohl keiner mehr Schmetterlinge im Bauch, da gibt es ganz andere werte, wartet mal ab .......
Liebe Grüße Evelin
 
AVEN schrieb:
Hallo Evelyn,

den Glauben an dieses " Esoterikforum " zu verlieren, dazu brauch es nicht mehr viel.
Mein Eindruck, da haben ein paar Leute das Heft fest in der Hand, Narrenfreiheit, Mißbrauch und Sarkasmus steht auf ihrer Visitekarte.

Ich denke, Du weißt wovon Du sprichst, .........die nicht.

LGruß AV

Danke Aven,
ich glaube, manche Leute können sich nicht normal unterhalten, ohne dass sie dabei unverschämt werden. Was mir da alles unterstellt wurde, das ist ja nicht die Möglichkeit, ich bin zum ersten mal in so einem Forum und direkt ein bisschen entäuscht, so habe ich mir das nicht vorgestellt, dass einem vieles verdreht und unterstellt wird. Ich habe den Eindruck, manche tun das absichtlich. Oder sie lesen die Beiträge nur oberflächlich und missverstehen daher vieles.
Und, hast du gesehen, Aven, ein Familiensteller der gegen Familie wettert! Das hat mich wohl am meisten verwundert.....

Liebe Grüße
 
Für mich bedeutet meine Familie viel, aber nicht das Maß aller Dinge. Wenn sie zusammenhält, schön, man muss auch Einiges dafür investieren.

Dennoch kann es sich auch ergeben, dass sich Familie splittet, dass man mit manchen aus der Familie nicht mehr klarkommt, meistens, weil sich die eigenen Ansichten geändert haben. Auch das ist ok.

Man kann eine Familie auch teilen und neu zusammenwerfen ;) = Patchworkfamilien.

Es gibt auch Familien, von denen hält man sich besser fern, Familie kann in ihrer Gruppendynamik auch sehr schädlich für einzelne sein, die sich dem Gruppendruck nicht beugen wollen und auch nicht können.

Familie ist gut, aber sie ist nicht das Maß aller Dinge. :)

K.M.
 
Hi Evy,

also ich habe deinen ersten Tread nicht gelesen, ich weiss nur nach meiner eigenen Erfahrung, dass die Wahrheit immer kritisiert wird weil man die negativen Aspekte die SIND nicht warhaben möchte und deswegen unterdrückt man diese Gestalt die versucht das perfekte System der Gesellschaft zu zerstören.

Familie bedeutet für mich eine verstrickte Beziehung zwischen jedem Charackter der Familie zueinander, Wenn einer in der Familie zu einem keine so gute Beziehung hat, das kommt dann auf das äußere und innere Erscheinungsbild an und wie sehr welches im moment ausgestrahlt wird, zieht es die Harmonie der ganzen Familie runter.
Wenn man aber merkt, dass man selber in einer Familie nicht so gut zurecht kommt dann muss man sich mehr oder weniger von der Familie trennen oder einen bestimmte Ebene der Beziehung abbrechen um damit die "Qualität" der Familie oben zu halten, da das Gesammtbild der Familie auf jeden einzelnt wirkt ist es dann auch zum eigenen Vorteil dies zu tun.
Ich bin 17 und will nach Ulm zu meinem Bruder ziehen um dort aufs Gymnasium´zu gehen, meine Mutter hat allerdings ein ziemlich ausgeprägtes Mutterschaftskomplex und sie kann das einfach nicht einsehen und ist relativ zerstört innerlich, ich versuche mich schon seit längerem Zeitraum von meiner Mutter in gewisser Weise zu distanzieren damit ihr Gesammtbild eins wird indem ich nichtmehr so stark ausgeprägt bin/wirke damit sie kein Gefühl der Familienzerstörung kriegt.
Das ist jetzt keine Detailreiche Erklärung aber Grob sollte das so hinhauen


So in etwa stelle ich mir das "System der Familie" vor.
(Wer was dagegen hat, es ist dasselbe ihr erklärt es nur anders!)
 
Hallo Ihr

Also ich habe keine Familie, wollte immer eine, doch irgendwie sollte es nicht sein, ich ziehe mehr als Einzelgänger durchs Leben obwohl ich das gar nicht sein möchte.

Familie sah und sehe ich immer als höchstes Gut unserer Gesellschaft, denn nur in der Familie gibt es den Bund, oder sollte so sein, der Liebe und Nähe.

Traurig empfinde ich es, dass die Wirtschaft unserer Gesellschaft nicht mehr auf Familie baut, sie wollen zwar den Konsum der Familien, aber tun nichts für die Familie, sie bringen sie oft sogar aus dem Gleichgewicht.
Wir leben für die Wirtschaft und nicht mehr für die Familie, leider, eigentlich sollte die Wirtschaft uns dienen, aber das tut sie nur für wenige.

Seht euch doch um, es gibt schon einen Menschenhandel, ganz legal im Sinne der Wirtschaft und Regierung, nennt sich Arbeitsvermittlung, so billig wie möglich und noch damit abkassieren.
Moderne Sklaverei nenne ich es, da bleibt für die Familie nicht viel übrig.

Taja, wie soll man noch eine Familie durchbringen, wenn man nicht gerade Reich ist?
Wie soll man Zeit für die Familie noch aufbringen können, wenn die Arbeitszeiten weiter in die Höhe gehen werden und es dafür keinen gerechten Lohn mehr gibt?

Familie ist ein sehr hohes Risiko geworden, man weiss nicht mehr ob man diese durchbringen kann, es wird eher noch schlechter als besser, dass wird uns jeden Tag vermittelt.

Gesellschaften in denen die Geburtenraten nach unten gehen, die sind eh zum sterben verurteilt.
Familie heißt Wachstum, aber müssen die Möglichkeiten dafür geschaffen sein und gute Visionen für die Zukunft werden gebraucht.
All das fehlt in unserer Gesellschaft, so gehen die Familien unter wie das Wirtschaftsystem selbst.

Native
 
Hallo Evelin,
ich habe auch die meisten deiner Postings verfolgt. Bei mir kamst du auch ein bisschen krass rüber.
Ich finde auch, daß Familie sehr wichtig ist. Doch dieser angebliche Familienzusammenhalt, der nach aussen hin praktiziert wird und wo innen alles zerbrochen ist - was ist das? Das kann ich doch wohl nicht Familie nennen. Glaube mir, ich weiß wovon ich rede, ich erlebe es immer wieder. Ich denke, wenn ich um meine Familie "kämpfen" muss, ist eh schon alles zu spät. Ich werde dir mal ein Beispiel geben.
Familie 8 Kinder, 6 davon verheiratet, etliche Enkelkinder. Ostern, Weihnachten, Geburtstage der Eltern - nach aussen für die Nachbarn - Friede, Freude, Eierkuchen. Auf den Feiern, Sticheleien der verheirateten, kinderhabenden Geschwister. Sei es aus Profilierungssucht vor den Eltern oder sonst was. Vergiftete Atmosphäre, jeder ist froh, wenn die Feiern vorbei sind; jeder kommt zur nächsten Feier wieder. Trifft man sich einzeln mit den Leuten, geht es eigentlich. Stolze Eltern: "Meine Kinder haben es alle zu etwas gebracht, alle sind glücklich verheiratet." Na ja, jetzt 10 Jahre später, 4 von den 6 verheirateten sind mittlerweile geschieden, übelste Nachrede der geschiedenen Partner von seitens der Familie - man hält ja zusammen! Wobei bei jeder Scheidung immer dem angeheirateten Teil die "Schuld" zugeschoben wurde. Das ist eine Vorzeigefamilie. Super!!!
Mir ist lieber, meine Kinder kommen ohne Zwang auf Besuch, wenn sie Lust haben. Nicht zu Familienfeiern, die vorgeschrieben sind. Wenn ich kämpfen muss, um alles zusammenzuhalten, läuft meiner Meinung nach etwas falsch. Loslassen bringt dir alle wieder. Es ist viel harmonischer und ohne Streit.
LG Tarot
 
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Durch kommunikation mit Lichtwesen hat man auch öfters Mitteilungen gekriegt, eine der wichtigsten Mitteilungen:

"Erschaffe deine eigene Realität"

Wer diesen Satz befolgt kann Glücklich leben, und ein anderer Tipp von mir:

"Es gibt keine Probleme nur Lösungen"

Was das mit der Familiensache zu tun hat? Ich mache auch immer Dinge gegen den Willen meiner Mutter, weil sie auser "Nein das wirst du nicht tun" mit keinen Argumenten kommen kann, und selbst wenn, was soll des den mir zu sagen ich soll das nicht tun mit 17 Jahren? Das könnte sie genausogut nem Wildfremden Mann der 10 Jahre älter als sie ist auf der Straße sagen.

Die Kinder sind nicht die Tamagotchis der Eltern, nicht ihre Haustiere, die Kinder sind Gäste der Eltern bis sie gehen möchten.
 
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