Hallo ihrs,
meine Großmutter wird 90. und wir haben unser Kommen abgesagt.
Es ist so "halb", ich fühl mich nicht wirklich willkommen, dafür gibts Gründe auf beiden Seiten,
wir haben auch abgesagt, weil wir das Wochenende durcharbeiten müssen, wieder so ein Projet das länger dauert als gerechnet.
tja, und weil ich gerade traurig drüber bin, Teile der Familie sehr enttäuscht sind, häng ich ein Liedtext mitd azu rein, es ist von Bettina Wegener und es spiegelt meine Situation, die schon vor 24 Jahren so war wie sie heute teils immer noch ist.
Wo soll ich denn mit meinen Fingern hin
die mich nur selbst verwunden
Für alles, was ich will und bin
hat sich kein Platz gefunden.
Langsam hat meine Haut sich abgetrennt
die blieb auf irgendeiner Autobahn
Nachts leuchtet's da, wo sie verbrennt
und das hat niemand wehgetan.
Faß mich nicht an, ach, faß mich an
Ich bin das arme Huhn
das flügelschlagend doch nicht kann
was andre Vögel tun.
Hab keinen Himmel über mir
und unter mir kein Bett
kaum leben wir, schon sterben wir
und war'n doch nie komplett.
Für den sich meine Haut verbrennt
der mich zu Hackfleisch macht
sterb' ich genau in dem Moment
wenn er drüber lacht.
Sie haben in meinem Herzen alle einen Platz.
Ich mags nicht genauer erklären sondern nur so reinschreiben.
Liebe Grüße Dagmar
meine Großmutter wird 90. und wir haben unser Kommen abgesagt.
Es ist so "halb", ich fühl mich nicht wirklich willkommen, dafür gibts Gründe auf beiden Seiten,
wir haben auch abgesagt, weil wir das Wochenende durcharbeiten müssen, wieder so ein Projet das länger dauert als gerechnet.
tja, und weil ich gerade traurig drüber bin, Teile der Familie sehr enttäuscht sind, häng ich ein Liedtext mitd azu rein, es ist von Bettina Wegener und es spiegelt meine Situation, die schon vor 24 Jahren so war wie sie heute teils immer noch ist.
Wo soll ich denn mit meinen Fingern hin
die mich nur selbst verwunden
Für alles, was ich will und bin
hat sich kein Platz gefunden.
Langsam hat meine Haut sich abgetrennt
die blieb auf irgendeiner Autobahn
Nachts leuchtet's da, wo sie verbrennt
und das hat niemand wehgetan.
Faß mich nicht an, ach, faß mich an
Ich bin das arme Huhn
das flügelschlagend doch nicht kann
was andre Vögel tun.
Hab keinen Himmel über mir
und unter mir kein Bett
kaum leben wir, schon sterben wir
und war'n doch nie komplett.
Für den sich meine Haut verbrennt
der mich zu Hackfleisch macht
sterb' ich genau in dem Moment
wenn er drüber lacht.
Sie haben in meinem Herzen alle einen Platz.
Ich mags nicht genauer erklären sondern nur so reinschreiben.
Liebe Grüße Dagmar