Hallo!
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin und ob ihr mir überhaupt helfen könnt oder wollt... aber ich dachte, ich versuche es einfach mal- es kann ja nicht schaden.
Am 7.12.2004 ist mein Baby zu den Sternen gegangen.
Ich weiß nicht woran es gelegen hat... vielleicht war es krank oder es war meine Schuld, man wird es nie herausfinden. Es war zu klein, und irgendwann um den 1.12. herum hat das Herzchen aufgehört zu schlagen- nach nichtmal einer Woche.
Ich habe es am Vormittag gemerkt, hatte Schmerzen. Meine Ärztin hat gesagt ich soll sofort vorbei kommen. Auf dem Weg dorthin habe ich meine Mama angerufen, sie ist auch gleich dort hin gefahren.
Bei der Untersuchung hat meine Ärztin dann nichts gesagt, sie war still und hat lange gesucht. Ich habe das Ultraschallbild gesehen, aber dort hat sich nichts bewegt.
Nachdem ich mich wieder angezogen hatte hat sie gesagt, daß sie keine Herzbewegungen feststellen konnte. Meine Mama war dabei, wir haben beide geweint.
Ich sollte ins Krankenhaus fahren, dort würde man das ganze nocheinmal kontrollieren und dann eine Ausschabung vornehmen.
Meine Ärztin war sehr nett, und sie hat das einzig richtige gesagt, was man in so einem Moment sagen kann. Ich kann mich genau an die Worte erinnern: "Nichts, was man jetzt sagt kann den Schmerz lindern, für so etwas gibt es keine richtigen Worte. Aber bitte machen Sie sich keinen Vorwurf. Es liegt nicht an Ihnen, es war nicht der eine Kaffee zu viel, oder die eine Zigarette zu viel... so etwas kann man nicht beeinflussen."
Das habe ich mir zu Herzen genommen, auch wenn es mir nicht leicht gefallen ist.
Im Auto habe ich dann erstmal eine Zigarette geraucht und meinen Chef angerufen. Er war sehr betroffen und hat gemeint, ich solle mir so viel Zeit nehmen wie ich brauche.
Dann sind meine Mama und ich zu meinem Mann in die Firma gefahren. Wir haben draußen auf ihn gewartet. Ein Blick von mir hat genügt und er wusste sofort was los war. Auch er hat geweint.
Er ist dann noch einmal ins Büro geganen und hat seine Sachen geholt. Meine Mama wollte mich umarmen, aber ich konnte es nicht ertragen.
In dem Moment habe ich aufgehört zu weinen. Ich war wütend, sauer, hätte am liebsten alles kurz und klein geschlagen.
Im Krankenhaus mussten wir auf der Geburtenstation warten. Das ist reine Folter. All diese Neugeborenen und diese glücklichen Mamis und Papis. Am liebsten hätte ich jedem ins Gesicht gebrüllt daß sie nicht das Recht haben glücklich zu sein, schließlich ist mein Baby gerade gestorben.
Bei der nachfolgenden Untersuchung ist dann das gleiche festgestellt worden was meine Ärztin schon gesagt hat. Keine Herzbewegungen.
Der Termin für die Ausschabung wurde für Donnerstag vormittag vereinbart- also am übernächsten Tag.
Dann sind wir zu meiner Mama gefahren. Sie hat Toast gemacht, mit viel Ketchup, so wie ich es gerne mag.
In meiner Firma hat sich diese Nachricht sehr schnell verbreitet und ich habe haufenweise SMS bekommen. "Wenn du reden willst...." - es war ja nett gemeint, aber was sollte ich denn sagen?
Im Laufe das Nachmittags sind die Schmerzen stärker geworden. Ich wollte nicht sitzen und nicht liegen, deswegen bin ich im Wohnzimmer im Kreis gelaufen. Ich muss ausgesehen haben wir eine Verrückte.
Um ca. 22:30 waren die Schmerzen sehr stark. Ich bin dann aufs Klo gegangen und da... ich hab dann mein Baby gesehen. Es lag einfach da, 1cm groß, tot.
Dann sind wir wieder ins Krankenhaus gefahren, musste ja sein. Ich wollte nicht.
Also waren wir am selben Tag, nur 10 Stunden später wieder auf der Geburtenstation. Wir haben wieder gewartet und dann ist so ein Mädchen in meinem Alter aus dem Kreissaal gekommen und den Gang entlanggelaufen, zu den Leuten die dort gesessen sind. Das waren Türken. Alle haben sich gefreut- vielleicht war sie die Schwester oder so. Sie hat mich nicht beachtet, hat mich nicht angesehen. Das war wahrscheinlich auch besser, denn wenn Blicke töten könnten, sie wäre 10 Tode gestorben.
Ich musste über Nacht im Krankenhaus bleiben, die Nachtschwester von der Geburtenstation ließ mir nicht mal Zeit mich von meiner Mama, meinem Mann und meinem Stiefvater zu verabschieden.
Dafür war die Nachtschwester von der gynäkologischen Station sehr nett. Sie hat mich getröstet und im Waschraum der Ärzte durfte ich noch eine Zigarette rauchen- eigentlich ist das ja streng verboten. Naja, sie war eben ein Schatz.
In dieser Nacht bin ich mir so verloren vorgekommen, ganz verlassen, alleine, auf mich gestellt. Ich habe ein leichtes Schlafmittel bekommen, trotzdem habe ich nur zwei Stunden geschlafen, die restliche Zeit haben mein Mann und ich SMS geschrieben.
Am Morgen wurde ich dann noch einmal untersucht- vom gleichen Arzt der mich auch nachts untersucht hatte. Ich war total begeistert von seinen Augen, die waren so wunderschön blau, mit langen schwarzen Wimpern. Komisch, was einem da alles auffällt.
Er hat dann gesagt, daß es nicht nötig wäre eine Ausschabung vorzunehmen, da alles wieder ok wäre, die Gebärmutter wäre... mir fällt das richtige Wort nicht ein... naja, es wäre alles draußen.
Ein anderer ganz junger hübscher Arzt hat mir dann noch Blut abgenommen. Da war ich sogar schon wieder soweit daß ich wieder Witze reißen konnte.
Das war sicher deswegen, weil die Ausschabung nicht mehr nötig war- ich war sehr erleichtert. Irgendwie hatte das für mich den Anschein, als würde ich abtreiben. Nicht, daß ich etwas gegen Abtreibung hätte, aber ich wollte das nicht- sowas macht man doch nur wenn man das Baby nicht haben will.
Nachher durfte ich nach Hause. Wir sind wieder zu meiner Mama gefahren. Ich weiß nicht mehr was wir gegessen haben. An manche unwichtigen Sachen kann man sich erinnern, an andere nicht.
Abends um ca. 21:00 Uhr sind mein Mann und ich dann nach Hause gefahren. Ich habe mich im Wohnzimmer auf die Couch gelegt und durchs TV gezappt. Mein Mann hat noch aufgeräumt.
Dann bin ich eingeschlafen. Ich war komplett fertig, hab nichts mehr mitbekommen. In dieser Nacht habe ich 10 Stunden geschlafen und den darauffolgenden Tag habe ich auch nur zur Hälfte mitbekommen.
Mein Körper war am Ende, seelisch ging es. Es war nicht so schlimm.
Meine Mama meinte noch, daß ich schon immer mit schlimmen Sachen recht gut zurechtgekommen bin, ich habe mich immer schnell damit abgefunden. Ich dachte, sie hat recht.
Naja, es ist jetzt 5 Monate her. Wir wollen wieder ein Baby und versuchen es schon seit 4 Monaten.
Normalerweise sollte man nach einer Fehlgeburt 3 Monate warten, aber meine Ärztin meinte, der Körper lässt eine Schwangerschaft nur zu wenn er sich bereit dazu fühlt.
Jedes Mal, wenn wieder ein Monat um ist bin ich enttäuscht, traurig und wütend. Ich verstehe nicht warum es nicht klappt. Ich werde immer ungeduldiger.
Ich dachte wirklich daß ich die Fehlgeburt recht gut verarbeitet hätte, aber jetzt in den letzten Wochen denke ich immer öfter daran. Ich mache mir Vorwürfe. Ich versuche mich abzulenken aber es klappt nicht.
In der Apotheke habe ich mir Bachblüten geholt, ich habe das Gefühl die helfen nicht.
Irgendwie werde ich damit nicht fertig, und solange ich nicht wieder schwanger bin werde ich es nicht verarbeiten können.
Aber was ist, wenn es dann geklappt hat, wenn ich wieder ein Baby bekomme? Diese Fehlgeburt hat mir jede Chance auf eine sorgenfreie Schwangerschaft genommen. Ich habe Angst vor der Angst. Ich werde mich mit meinen Gedanken selbst fertig machen und ich weiß nicht was ich dagegen tun kann.
Am 27.7. wäre der Geburtstermin für mein Pünktchen (so haben wir es genannt weil es am Ultraschall nur ein kleiner Punkt war) und dieser Tag kommt immer näher. Was wird passieren wenn dieser Tag dann da ist? Ich hab so furchbare Angst- weiß aber nicht wovor.
Ja, vor der Schwangerschaft, daß wieder etwas passieren könnte- dafür fürchte ich mich sehr.
Ich weiß nicht, woher ich damals die Kraft genommen habe. Es ist mir ein Rätsel. Ich würde viel dafür geben, diese Kraft wieder zu finden. Ich weiß, daß ich stark bin, und daß ich stark sein kann wenn es darauf ankommt, aber wo ist diese Kraft? Sie ist irgendwo tief in mir drin vergraben und ich suche und suche, aber ich finde sie nicht.
Was kann ich denn tun?
Viele liebe Grüße,
Elle + Pünktchen*
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin und ob ihr mir überhaupt helfen könnt oder wollt... aber ich dachte, ich versuche es einfach mal- es kann ja nicht schaden.
Am 7.12.2004 ist mein Baby zu den Sternen gegangen.
Ich weiß nicht woran es gelegen hat... vielleicht war es krank oder es war meine Schuld, man wird es nie herausfinden. Es war zu klein, und irgendwann um den 1.12. herum hat das Herzchen aufgehört zu schlagen- nach nichtmal einer Woche.
Ich habe es am Vormittag gemerkt, hatte Schmerzen. Meine Ärztin hat gesagt ich soll sofort vorbei kommen. Auf dem Weg dorthin habe ich meine Mama angerufen, sie ist auch gleich dort hin gefahren.
Bei der Untersuchung hat meine Ärztin dann nichts gesagt, sie war still und hat lange gesucht. Ich habe das Ultraschallbild gesehen, aber dort hat sich nichts bewegt.
Nachdem ich mich wieder angezogen hatte hat sie gesagt, daß sie keine Herzbewegungen feststellen konnte. Meine Mama war dabei, wir haben beide geweint.
Ich sollte ins Krankenhaus fahren, dort würde man das ganze nocheinmal kontrollieren und dann eine Ausschabung vornehmen.
Meine Ärztin war sehr nett, und sie hat das einzig richtige gesagt, was man in so einem Moment sagen kann. Ich kann mich genau an die Worte erinnern: "Nichts, was man jetzt sagt kann den Schmerz lindern, für so etwas gibt es keine richtigen Worte. Aber bitte machen Sie sich keinen Vorwurf. Es liegt nicht an Ihnen, es war nicht der eine Kaffee zu viel, oder die eine Zigarette zu viel... so etwas kann man nicht beeinflussen."
Das habe ich mir zu Herzen genommen, auch wenn es mir nicht leicht gefallen ist.
Im Auto habe ich dann erstmal eine Zigarette geraucht und meinen Chef angerufen. Er war sehr betroffen und hat gemeint, ich solle mir so viel Zeit nehmen wie ich brauche.
Dann sind meine Mama und ich zu meinem Mann in die Firma gefahren. Wir haben draußen auf ihn gewartet. Ein Blick von mir hat genügt und er wusste sofort was los war. Auch er hat geweint.
Er ist dann noch einmal ins Büro geganen und hat seine Sachen geholt. Meine Mama wollte mich umarmen, aber ich konnte es nicht ertragen.
In dem Moment habe ich aufgehört zu weinen. Ich war wütend, sauer, hätte am liebsten alles kurz und klein geschlagen.
Im Krankenhaus mussten wir auf der Geburtenstation warten. Das ist reine Folter. All diese Neugeborenen und diese glücklichen Mamis und Papis. Am liebsten hätte ich jedem ins Gesicht gebrüllt daß sie nicht das Recht haben glücklich zu sein, schließlich ist mein Baby gerade gestorben.
Bei der nachfolgenden Untersuchung ist dann das gleiche festgestellt worden was meine Ärztin schon gesagt hat. Keine Herzbewegungen.
Der Termin für die Ausschabung wurde für Donnerstag vormittag vereinbart- also am übernächsten Tag.
Dann sind wir zu meiner Mama gefahren. Sie hat Toast gemacht, mit viel Ketchup, so wie ich es gerne mag.
In meiner Firma hat sich diese Nachricht sehr schnell verbreitet und ich habe haufenweise SMS bekommen. "Wenn du reden willst...." - es war ja nett gemeint, aber was sollte ich denn sagen?
Im Laufe das Nachmittags sind die Schmerzen stärker geworden. Ich wollte nicht sitzen und nicht liegen, deswegen bin ich im Wohnzimmer im Kreis gelaufen. Ich muss ausgesehen haben wir eine Verrückte.
Um ca. 22:30 waren die Schmerzen sehr stark. Ich bin dann aufs Klo gegangen und da... ich hab dann mein Baby gesehen. Es lag einfach da, 1cm groß, tot.
Dann sind wir wieder ins Krankenhaus gefahren, musste ja sein. Ich wollte nicht.
Also waren wir am selben Tag, nur 10 Stunden später wieder auf der Geburtenstation. Wir haben wieder gewartet und dann ist so ein Mädchen in meinem Alter aus dem Kreissaal gekommen und den Gang entlanggelaufen, zu den Leuten die dort gesessen sind. Das waren Türken. Alle haben sich gefreut- vielleicht war sie die Schwester oder so. Sie hat mich nicht beachtet, hat mich nicht angesehen. Das war wahrscheinlich auch besser, denn wenn Blicke töten könnten, sie wäre 10 Tode gestorben.
Ich musste über Nacht im Krankenhaus bleiben, die Nachtschwester von der Geburtenstation ließ mir nicht mal Zeit mich von meiner Mama, meinem Mann und meinem Stiefvater zu verabschieden.
Dafür war die Nachtschwester von der gynäkologischen Station sehr nett. Sie hat mich getröstet und im Waschraum der Ärzte durfte ich noch eine Zigarette rauchen- eigentlich ist das ja streng verboten. Naja, sie war eben ein Schatz.
In dieser Nacht bin ich mir so verloren vorgekommen, ganz verlassen, alleine, auf mich gestellt. Ich habe ein leichtes Schlafmittel bekommen, trotzdem habe ich nur zwei Stunden geschlafen, die restliche Zeit haben mein Mann und ich SMS geschrieben.
Am Morgen wurde ich dann noch einmal untersucht- vom gleichen Arzt der mich auch nachts untersucht hatte. Ich war total begeistert von seinen Augen, die waren so wunderschön blau, mit langen schwarzen Wimpern. Komisch, was einem da alles auffällt.
Er hat dann gesagt, daß es nicht nötig wäre eine Ausschabung vorzunehmen, da alles wieder ok wäre, die Gebärmutter wäre... mir fällt das richtige Wort nicht ein... naja, es wäre alles draußen.
Ein anderer ganz junger hübscher Arzt hat mir dann noch Blut abgenommen. Da war ich sogar schon wieder soweit daß ich wieder Witze reißen konnte.
Das war sicher deswegen, weil die Ausschabung nicht mehr nötig war- ich war sehr erleichtert. Irgendwie hatte das für mich den Anschein, als würde ich abtreiben. Nicht, daß ich etwas gegen Abtreibung hätte, aber ich wollte das nicht- sowas macht man doch nur wenn man das Baby nicht haben will.
Nachher durfte ich nach Hause. Wir sind wieder zu meiner Mama gefahren. Ich weiß nicht mehr was wir gegessen haben. An manche unwichtigen Sachen kann man sich erinnern, an andere nicht.
Abends um ca. 21:00 Uhr sind mein Mann und ich dann nach Hause gefahren. Ich habe mich im Wohnzimmer auf die Couch gelegt und durchs TV gezappt. Mein Mann hat noch aufgeräumt.
Dann bin ich eingeschlafen. Ich war komplett fertig, hab nichts mehr mitbekommen. In dieser Nacht habe ich 10 Stunden geschlafen und den darauffolgenden Tag habe ich auch nur zur Hälfte mitbekommen.
Mein Körper war am Ende, seelisch ging es. Es war nicht so schlimm.
Meine Mama meinte noch, daß ich schon immer mit schlimmen Sachen recht gut zurechtgekommen bin, ich habe mich immer schnell damit abgefunden. Ich dachte, sie hat recht.
Naja, es ist jetzt 5 Monate her. Wir wollen wieder ein Baby und versuchen es schon seit 4 Monaten.
Normalerweise sollte man nach einer Fehlgeburt 3 Monate warten, aber meine Ärztin meinte, der Körper lässt eine Schwangerschaft nur zu wenn er sich bereit dazu fühlt.
Jedes Mal, wenn wieder ein Monat um ist bin ich enttäuscht, traurig und wütend. Ich verstehe nicht warum es nicht klappt. Ich werde immer ungeduldiger.
Ich dachte wirklich daß ich die Fehlgeburt recht gut verarbeitet hätte, aber jetzt in den letzten Wochen denke ich immer öfter daran. Ich mache mir Vorwürfe. Ich versuche mich abzulenken aber es klappt nicht.
In der Apotheke habe ich mir Bachblüten geholt, ich habe das Gefühl die helfen nicht.
Irgendwie werde ich damit nicht fertig, und solange ich nicht wieder schwanger bin werde ich es nicht verarbeiten können.
Aber was ist, wenn es dann geklappt hat, wenn ich wieder ein Baby bekomme? Diese Fehlgeburt hat mir jede Chance auf eine sorgenfreie Schwangerschaft genommen. Ich habe Angst vor der Angst. Ich werde mich mit meinen Gedanken selbst fertig machen und ich weiß nicht was ich dagegen tun kann.
Am 27.7. wäre der Geburtstermin für mein Pünktchen (so haben wir es genannt weil es am Ultraschall nur ein kleiner Punkt war) und dieser Tag kommt immer näher. Was wird passieren wenn dieser Tag dann da ist? Ich hab so furchbare Angst- weiß aber nicht wovor.
Ja, vor der Schwangerschaft, daß wieder etwas passieren könnte- dafür fürchte ich mich sehr.
Ich weiß nicht, woher ich damals die Kraft genommen habe. Es ist mir ein Rätsel. Ich würde viel dafür geben, diese Kraft wieder zu finden. Ich weiß, daß ich stark bin, und daß ich stark sein kann wenn es darauf ankommt, aber wo ist diese Kraft? Sie ist irgendwo tief in mir drin vergraben und ich suche und suche, aber ich finde sie nicht.
Was kann ich denn tun?
Viele liebe Grüße,
Elle + Pünktchen*