U
Umar
Guest
Ich bin heute leider irgendwie falsch aufgestanden. Wäre ich doch nur mal liegen geblieben, hatte ich erst vor. Aber es sollte anders kommen.
Nachdem ich gehört hatte, dass jemand aus meinem Semster aufhören will, um etwas anderes zu studieren, erfahre ich heute, dass es leider noch eine gibt (vielleicht auch zwei), die ganz die Richtung wechseln.
Das haut mich irgendwie um, macht mich - ich weiss nicht in welcher Form - doch traurig und stimmt mich nachdenklich. ist sonst weniger der Fall, ich wirke dann eher kühl und unbeeindruckt.
Jetzt, wo ich dachte es kann nur besser werden und ich Freunde und eine Berufsrichtung gefunden habe, gehen alle weg.
Bitte: Freunde - verlasst mich nicht!
Es ist, als geht ein teil von mir verloren. klar alles verändert sich, und nimmt andere Gestalten an...Das Leben geht weiter, ob mit oder ohne Freunde.
Ach sch... Ich schweife wieder ab und werde so unpersönlich. Das macht mich wirklich sooo traurig, depressiv (?), melancholisch (?), wütend, verzweifelt. Ich weiss es nicht.
Ich bin echt nicht in der Lage einzuschätzen, wie ich darauf reagieren soll. Ich habe nur festgestellt, dass ich selbst immer versuche meine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Hat mir manchesmal "das Leben" gerettet. deshalb habe ich große Angst meine Gefühle zu zeigen. Muss ja auch nicht jeder mitbekommen; wen interessiert das schon wie ich mich fühle? im Schreiben kann ich da schon eher mich ausdrücken, nur zum sagen fehlt mir der Mut. Weder etwas schönes noch schlechtes.
Was soll ich jetzt machen?
ich möchte keinen Aufhalten, aber da fühle ich mich erst jetzt so richtig verstanden und geborgen, beschützt und nun geht dieser teil von mir verloren.
Warum musste das sein?!
Was muss ich an mir ändern, damit ich damit fertig werde?
Gruß von mir
(und hier scheint die Sonne und ich bin trotzdem überhaupt nicht fähig zu lachen)
:confused4 :cry3: :klo:
Nachdem ich gehört hatte, dass jemand aus meinem Semster aufhören will, um etwas anderes zu studieren, erfahre ich heute, dass es leider noch eine gibt (vielleicht auch zwei), die ganz die Richtung wechseln.
Das haut mich irgendwie um, macht mich - ich weiss nicht in welcher Form - doch traurig und stimmt mich nachdenklich. ist sonst weniger der Fall, ich wirke dann eher kühl und unbeeindruckt.
Jetzt, wo ich dachte es kann nur besser werden und ich Freunde und eine Berufsrichtung gefunden habe, gehen alle weg.
Bitte: Freunde - verlasst mich nicht!
Es ist, als geht ein teil von mir verloren. klar alles verändert sich, und nimmt andere Gestalten an...Das Leben geht weiter, ob mit oder ohne Freunde.
Ach sch... Ich schweife wieder ab und werde so unpersönlich. Das macht mich wirklich sooo traurig, depressiv (?), melancholisch (?), wütend, verzweifelt. Ich weiss es nicht.
Ich bin echt nicht in der Lage einzuschätzen, wie ich darauf reagieren soll. Ich habe nur festgestellt, dass ich selbst immer versuche meine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Hat mir manchesmal "das Leben" gerettet. deshalb habe ich große Angst meine Gefühle zu zeigen. Muss ja auch nicht jeder mitbekommen; wen interessiert das schon wie ich mich fühle? im Schreiben kann ich da schon eher mich ausdrücken, nur zum sagen fehlt mir der Mut. Weder etwas schönes noch schlechtes.
Was soll ich jetzt machen?
ich möchte keinen Aufhalten, aber da fühle ich mich erst jetzt so richtig verstanden und geborgen, beschützt und nun geht dieser teil von mir verloren.
Warum musste das sein?!
Was muss ich an mir ändern, damit ich damit fertig werde?
Gruß von mir
(und hier scheint die Sonne und ich bin trotzdem überhaupt nicht fähig zu lachen)
:confused4 :cry3: :klo: